Mittwoch, 25. Oktober 2023

Anne Will - 22.10.2023 - Neuer Krieg in Nahost – Gibt es noch einen Ausweg?

Anne Will - 22.10.2023 - Neuer Krieg in Nahost – Gibt es noch einen Ausweg?

Die Gäste im Studio

Foto: Screenshots - Text: ARD

von links

  • Yassin Musharbash
    Journalist, Autor und stellvertretender Leiter des Investigativressorts "Die Zeit"
  • Norbert Röttgen (CDU)
    Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • Hoda Salah
    Politikwissenschaftlerin
  • Arye Sharuz Shalicar
    Sprecher des israelischen Militärs
  • Ron Prosor
    Botschafter des Staates Israel in Deutschland
  • Florence Gaub
    Politikwissenschaftlerin, Direktorin des Forschungsbereichs am NATO Defense College in Rom
  • Rund zwei Wochen nach dem Terrorangriff der Hamas ist die erwartete Bodenoffensive der israelischen Armee noch nicht gestartet. Im Gaza-Streifen befinden sich Hunderttausende auf der Flucht, die humanitäre Situation dort ist dramatisch. Die Explosion vor einem Krankenhaus in Gaza mit vielen Toten hat die Lage weiter zugespitzt. In dieser Woche waren Bundeskanzler Scholz, US-Präsident Biden und der britische Premier Sunak zu Solidaritätsbesuchen in Tel Aviv – auch, um mit der Regierung Netanjahu über die Versorgung des Gaza-Streifens zu beraten. Wie lässt sich die Lage verbessern? Die Hamas hat zwei Geiseln freigelassen. Gibt das Hoffnung für die anderen? Kann eine israelische Bodenoffensive den Terror der Hamas beenden, zugleich die Zivilbevölkerung schonen? Und: Droht in Nahost ein neuer langer Krieg, in den auch Israels Nachbarstaaten eingreifen?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    cicero
    Anne Will über Nahost
    „Nicht alle 260 Millionen Araber sind Hamas-Anhänger“

    Nach der großen Demonstration für Israel und gegen Judenhass am Brandenburger Tor wird bei Anne Will am Sonntagabend über die Situation im Nahen Osten diskutiert. Droht ein Flächenbrand? Und was ist aus israelischer Sicht nun militärisch angezeigt?

    VON BEN KRISCHKE am 23. Oktober 2023

    Der Nahe Osten ist in Aufruhr. Nach den barbarischen Angriffen der Hamas-Terroristen auf die israelische Zivilbevölkerung überschlagen sich dort die Ereignisse. Während Israel weiter um die von Hamas entführten Geiseln bangt, ganze Ortschaften evakuiert und die Armee ihre Angriffe auf Hamas-Stellungen ausweiten will, verschlechtert sich die humanitäre Situation der Menschen im Gazastreifen. Gibt es einen Ausweg aus dieser verfahren erscheinenden Situation?

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    WELT
    Panorama „Anne Will“
    „Denken Sie mal nach, diese Barbaren als Freiheitskämpfer darzustellen“

    Von Lea Nischelwitzer

    Gibt es noch einen Ausweg, oder steht ein neuer Krieg in Nahost bevor? Über diese Frage diskutierte Anne Will am Sonntag. Doch als ein Gast Israel „Kriegsverbrechen“ vorwirft, widerspricht die ARD-Journalistin nicht. Lob gibt es für Jordanien und einen saudischen Prinzen.

    Vor zwei Wochen hat die Hamas Israel brutal angegriffen und Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Hunderttausende der Palästinenser versuchen zu fliehen, humanitäre Hilfe erreicht die Menschen nur schleppend. Am Wochenende ließ Ägypten insgesamt 37 Lkw mit Hilfsgütern die Grenze überqueren. Gleichzeitig mussten in Israel ganze Ortschaften evakuiert werden, doch die erwartete Bodenoffensive der israelischen Armee ist bisher noch nicht gestartet.

    In ihrer Talkshow fragte Anne Will ihre Gäste, ob die Bodenoffensive den Terror der Hamas beenden könnte, und zugleich die Zivilbevölkerung im Gazastreifen geschützt werden könnte. Und sie wollte wissen, ob es noch einen Ausweg gebe aus der verfahrenen Situation.




    NTV
    Nahost-Talk bei Anne Will
    Armeesprecher kennt Hass der Hamas auch aus dem Wedding

    Seit zwei Wochen führt Israel einen Krieg gegen den Terror der Hamas. In der ARD-Talkshow Anne Will diskutieren am Sonntagabend die Gäste unter anderem über die Frage, ob und wie ein Frieden in der Region erreicht werden könnte. Doch dafür scheint es noch zu früh.

    Vor mehr als drei Wochen greift die palästinensische Terrororganisation Hamas Israel an. Seit mehr als einer Woche wartet die Welt auf den Einmarsch israelischer Bodentruppen in den Gazastreifen, um die Terrorzellen der Hamas zu zerstören. Aber Israel lässt sich Zeit. Warum, erklärt Verteidigungsexpertin Florence Gaub am Abend in der ARD-Sendung "Anne Will". Dort diskutieren die Gäste einmal mehr über die aktuelle Situation im Nahen Osten.

    Die Hamas und Israel seien asymmetrische Gegner. Die israelische Armee sei ungleich stärker als die Hamas. Aber die Hamas könne sich in der Bevölkerung verstecken. "Wenn die israelische Armee in den Gazastreifen geht, muss sie mit Tunnels, Minen und booby Traps (Sprengfallen) rechnen. Das wird ein kompliziertes, langwieriges und blutiges Unterfangen, auch wenn man eine starke Armee ist. Je länger sich Israel Zeit lässt, diese Offensive umzusetzen, desto größer ist die Erfolgschance, denn dann kann man sich besser vorbereiten. Dass bisher nichts passiert ist, ist für mich ein gutes Zeichen, dass sich die israelische Armee dieser Risiken voll bewusst ist, dass sie eben nicht aus dieser Wut heraus agiert, sondern dass sie kalkuliert, was da passieren kann."


    Interessant ist, was man bei den Nachdenkseiten über die Zensurabteilung der Anne.Will-Redaktion erfährt und was Alfred Müller dazu sagt.

    Kommentare

    Seite 13
    Heinz Becker schrieb am 22.10.2023 11:39 Uhr:
    Keinesfalls darf man die geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Konflikts für Deutschland und Europa außer Acht lassen.
    „Nachdem Sicherheitsbedenken zur Abschaltung des wichtigen, etwa 80 Kilometer vor Haifa im Mittelmeer gelegenen Tamar-Gasfeldes geführt haben, sind Israels Exporte ins Nachbarland Ägypten schlagartig um etwa 20 % zurückgegangen. Dies gefährdet nun seinerseits die Exportkapazitäten des nordafrikanischen Gasdrehkreuzes in Richtung Europa. Die Benchmark-Erdgaspreise in Europa sprangen daraufhin in der Spitze um mehr als 50 % an.“ schreibt Deutsche Wirtschafts Nachrichten.
    Zwar bezieht die EU immer noch etwa 22 Mrd. Kubikmeter Gas über die Ukraine aus Russland, was etwa 11 % des gesamten Pipeline-Gases von 2022 entspricht, aber der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko sagte kürzlich, er sehe nur geringe Chancen dafür, dass das Abkommen verlängert werde - entsprechende Lieferkürzungen wären die Folge und damit erneute Preisanstiege.
    Seite 17
    Augsburger schrieb am 22.10.2023 13:50 Uhr:
    Von 1998- 2005 haben wir schon an seinem Verstand gezweifelt, nach 2014 und 2022 ist diese Frage erneut aufgetaucht, aber jetzt schießt der "Gasableser" der "Boss der Bosse" den Vogel ab: Gerhard Schröder noch SPD.
    Altkanzler Schröder: Ukrainer durften keinen Frieden vereinbaren.
    "Die mussten bei allem, was sie beredet haben, erst bei den Amerikanern nachfragen." Worauf er diese Einschätzung konkret stützt, blieb offen.
    Müssen die Israelis jetzt bei den USA bzw. Joe Biden nachfragen, ob sie mit den Palästinenser Frieden schließen wollen bzw. "dürfen"?????
    Mit solchen Verschwörungstheoretiker und Schwubbler wird dies nichts mit Frieden.
      Heinz Becker schrieb am 22.10.2023 17:20 Uhr:
      Ja Augsburger, das müssen sie, nachfragen. Israel ist genauso „unabhängig und souverän“ von den USA wie Deutschland.
      Vielleicht lesen sie mal hier: Wikipedia
      "Israel gehört zu den wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten außerhalb der NATO und beide Länder koordinierten ihre Verteidigungs- und Sicherheitspolitik eng im Rahmen von regelmäßigen bilateralen Treffen. Diese Zusammenarbeit ist breit gefächert und umfasst amerikanische Hilfe, den Austausch von Informationen und gemeinsame Militärübungen."
      Und genau wie in Deutschland:
      1996 wurde aufgedeckt, dass die National Security Agency (NSA) die Telefonleitungen zur israelischen Botschaft in Washington, D.C. abgehört und den israelischen Sicherheitscode geknackt hatte, wodurch klassifizierte politische Geheimnisse Israels an die Vereinigten Staaten weitergegeben wurden.

    Seite 22
    Helga H. schrieb am 22.10.2023 18:29 Uhr:
    Die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ ( Heuchelverein wäre richtiger ) ist für die Gewalteskalatiom im Nahen Osten mitverantwortlich. Sie hat Israel stets unterstützt und die völkerrechtswidrigen Besatzungen und Annektionen der Palästinensergebiete gedultet. Israel kann sich doch bei der Unterdrückung der Palästinenser alles erlauben, ohne dafür kritisiert oder verurteilt zu werden. Auch Hunger, Durst und Medikamentenmangel wurde und wird von Israel gegen die Palästinenser in Gaza von Israel als Waffe eingesetzt, da Israel alle Waren, die in den Gazastreifen gelangen, kontrolliert. Ist dies nicht auch Terror gegen die Bevölkerung in Gaza, zu dem der "Wertewesten" schweigt?
      Markus schrieb am 22.10.2023 18:53 Uhr:
      Zitat:"Die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ ( Heuchelverein wäre richtiger ) ist für die Gewalteskalatiom im Nahen Osten mitverantwortlich."
      Indem deutsche Steuergelder als humanitäre Hilfsmittel in die palästinensischen Gebiete geflossen ist, um die Zivilbevölkerung zu unterstützen und demokratische Strukturen aufzubauen.
      Da haben Sie recht.
      Jan S. schrieb am 22.10.2023 19:07 Uhr:
      @Markus: Sie haben aber nicht vergessen, daß deutsche U-Boote und weitere enormen Militärhilfen seit Jahren Israel geschenkt wurden. Da finde ich die Unterstützung mit Zivilbefölkerung mit Hilfsgütern sinnvoller.
      Heinz Becker schrieb am 22.10.2023 19:46 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Jan S., bedenken sie, das mit den Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung ist so eine Sache. Jede finanzielle, medizinische oder Unterstützung mit Nahrungsmitteln, die der Zivilbevölkerung direkt zugute kommt, also ohne den Umweg über Oligarchenkonten, ist für die Entscheider verloren. Bei der Unterstützung mit Militärgütern werden riesige Provisionen gezahlt und verschwinden in den "richtigen Taschen".

    Seite 25
    Heinz Becker 22.10.2023 20:04 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Ist es bei diesem Konflikt möglich, dass es dem "Wertewesten" in erster Linie nur um Geostrategie, Geld, Macht und Rohstoffe geht?
    Wie schon der ehemalige Bundesminister Egon Bahr am 3. Dezember 2013 im Gespräch mit Schülern im Rahmen der „Willy-Brandt-Lesewoche“ sagte:
    "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."
    So ehrlich das zuzugeben sind aber nicht viele, und wenn es mal jemand zugibt wird er ausgegrenzt, niedergemacht, ist ein "Schwurbler" oder, wie bereits zu lesen war, ein "Putinversteher".
    Seite 33
    Markus schrieb am 22.10.2023 22:31 Uhr:
    Während in der Diskussionsrunde eine politische Lösung gefordert wird, feuert die Hamas unablässig Raketen auf Israel. Hamas hat Israel den Krieg erklärt und Israel verteidigt sich.
      André schrieb am 22.10.2023 23:08 Uhr:
      Was nach dem militärischen Sieg sein soll muss sich genau vorher überlegt werden, das ansonsten vorhandene Machtvakuum -soviel sollten wir aus Afghanistan oder dem Irak oder Mali schon gelernt haben- wird immer von irgendwem gefüllt.
      Was dabei dann heraus kommt, ist möglicherweise kein Stück besser. Ganz abgesehen davon, dass mehrere Mio Menschen sehr schlecht längere Zeit ohne Strukturen und eine Organisation der Gesellschaft der Anarchie überlassen werden können.
      Heinz Becker schrieb am 22.10.2023 23:35 Uhr:
      Das kann man aber auch genau umgekehrt sehen: von 7% Anteil an Palästina 1947 erhielten die 600.000 Juden durch UN-Beschluss am 29. November 1947 56% des Gebiets und die 1,5 Millionen Palästinenser 43% zugeteilt.
      Nach der Suezkrise 1967 und dem folgendem Krieg besetzte Israel das Westjordanland, Ost-Jerusalem, die Golanhöhen und den Gazastreifen. Dadurch war Israels Staatsgebiet dreimal so groß wie vorher, aber es reichte ihnen immer noch nicht.
      Immer wieder haben sie die Grenze auf palästinensisches Gebiet verschoben und die gestohlene Landfläche sofort bebaut. Dann war die Hamas es endgültig leid und haben sich verteidigt, mehr hier:
      https://www.lpb-bw.de/geschichte-palaestinas#c22309

    Seite 48
    Kristina schrieb am 23.10.2023 11:10 Uhr:
    Von Tag zu Tag habe ich mehr den Eindruck, dass das Massaker vom 7.10. und die mehr als 200 Geiseln bei vielen keine Rolle mehr spielen. Israel anklagen und die Palästinenser als Opfer darstellen, tritt immer mehr in den Vordergrund. In Gaza wurde die Hamas mit großer Mehrheit gewählt und seitdem gibt es keine Wahlen mehr. Ist das Israels Schuld? In die Regien sind Unsummen an Hilfsgelder geflossen? Wo sind die geblieben? Offenbar in den Taschen der Hamas. An all die Palästinenserversteher: Was soll Israel tun? Sich klaglos von Hamas, Hisbollah und Co. mit Raketen beschießen lassen? Hinnehmen, dass palästinensische Kämpfer in israelisches Gebiet eindringen, dort Alte, Kinder, usw. massakrieren oder als Geiseln nehmen? Ich bezweifele, dass dort in der Region Frieden wäre, wenn kein Jude dort mehr leben würde, nur hätte man keinen Sündenbock mehr und der Westen wäre dann, warum auch immer, Schuld.
      K. Liebknecht schrieb am 23.10.2023 11:50 Uhr:
      Israel ist NICHT so Unschuldig wie Sie es glauben und gern hätten.
      S.W. Kraft schrieb am 23.10.2023 12:32 Uhr:
      @Kristina.
      Wer den Terror der Hamas gegen die israelische Bevölkerung, die Situation um den heutigen Gazastreifen, die Bildung der Terrororganisationen der Hamas unter der vorherigen Organisationen der PLO unter der die Terroranschläge, u. A. 1974 zur Olympiade in München, Flugzeugentführungen begannen. Nur um die Welt auf die Situation aufmerksam zu machen, objektiv beurteilen möchte, muss in die Vorgeschichte um das Gebiet Palestinas nach Befreiung von den Besatzern des Osmanischen Reichs über die Kolonialbestrebungen des Britischen Imperiums, der anschließenden Gründung des Staates Palestina unter Regie der UN, bis zur zwangsweisen Bildung des Staates Israel innerhalb des bestehenden Staates Palestina, gegen den Willen unterschiedlicher Volks- und Glaubensgruppen, zurückgehen.
      Diese schreckliche Tat der Hamas, die niemand entschuldigen kann, ist aber die Folge aller politischen Ereignisse und Versäumnisse, gegen das Volk auf dem ehmaligen Gebiet und des Staates Palestina.
      B. Sachse schrieb am 23.10.2023 13:00 Uhr:
      Kristina, genau mein Eindruck. Der Wortschwall der eingeladenen Muslimin am Ende der Sendung war mir eine Bestätigung.
      Siegbert schrieb am 23.10.2023 13:12 Uhr:
      Es liegt daran, dass man über die Staatsräson debattieren will, weil jeder politisch seine eigenen Schwerpunkte setzt und jede Äußerung für sich deutet.
      Wenn man es genau nimmt auf dem Rücken tausender Opfer. Dieser Satz fällt allen erst immer zum Schluss ein.
      Trotzdem ÖRR sind nicht mehr meine Welle.
      Heinz Becker schrieb am 23.10.2023 16:54 Uhr: - - ZENSIERT - -
      "Trotzdem ÖRR sind nicht mehr meine Welle." für Viele schon lange nicht mehr, mit jeder weiteren, ungerechtfertigten, Zensur bald nicht mal mehr Flachwasser.
      Heinz Becker schrieb am 23.10.2023 17:17 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Kristina, wo waren ihre Anklagen als Israelis in palästinensisches Gebiet eindrangen, die Grenzen verschoben, die Bewohner aus ihren Häusern rauswarfen und neue Häuser auf dem anektierten Gebiet errichteten?
      Es gab allerdings auch keine Talkshows.

    Seite 52
    Heinz Becker schreibt am 23.10.2023 22:11 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Werte Zensurredaktion,
    Ihr seid ja noch schlimmer im Zensieren als die beim Presseclub.
    Auch diese Woche scheinen für euch Fakten ein „rotes Tuch“ zu sein und ihr zensiert sie bzw. ihr betrachtet es als eure Aufgabe, unbequeme Tatsachen vor euren, noch verbliebenen, Gästebuchlesern zu verbergen.
    Liegt es vielleicht daran, dass es keine "Fakenews" sind, wie sie seit dem Maidanputsch, dann Corona, immer öfter von ARD und ZDF verbreitet werden?
    Weil es keine gegenderten, grünen Spinnereien sind oder Versuche verdiente Personen des öffentlichen Lebens lächerlich zu machen, wie es die gehässige SED-Oma fortlaufend macht?
    Schreibt doch für die jeweilige Sendung vor den Kommentarbereich welcher Spielraum euch von der Politik vorgegeben ist und welche Fakten auf keinen Fall bekannt werden dürfen. Mir würde viel Arbeit erspart.


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


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