Samstag, 11. Februar 2023

Aufstand für Frieden - am 25.2. in Berlin

Aufstand für Frieden - am 25.2. in Berlin

Sahra Wagenknecht

10.02.2023
Wir, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, haben gemeinsam ein „Manifest für Frieden“ verfasst. Für Verhandlungen statt Panzer. Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst, Wissenschaft und Politik unterschrieben. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen. www.change.org/p/manifest-für-frieden.

Auf Basis der Forderungen dieses Manifestes laden wir gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung ein: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Kommt alle! Unser Land braucht wieder eine starke Friedensbewegung.

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung in der öffentlichen Debatte endlich gehört wird, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzer.

Und bitte unterstützt, wenn ihr könnt, den "Aufstand für Frieden" auch finanziell. Für die Kundgebung fallen Kosten an (Bühne, Technik). Spendenkonto: Alice-Schwarzer-Stiftung, IBAN DE22 3705 0198 1936 8613 90, Kennwort: "Aufstand für Frieden". Oder über Gofundme: https://gofund.me/37b53a4e

„Manifest für Frieden“ jetzt unterschreiben auf Change.org:
https://bit.ly/3lr4NxZ


Kommentare

Hendrik Schlegel
Endlich geht mal was in Sachen Protest u. Widerstand. Wir können uns diese ganze (gr.teils inkompetente Politik) am Rande des Wahnsinns nicht mehr bieten lassen. Gruß an Alice & Sarah👍
Peter Gordon
Sarah ist für mich die intelegenteste und schönste Frau im gesamte Deutsche Politik. Danke Sarah
Christine Range
Endlich! Endlich eine gemeinsame Aktion ohne parteipolitische Ausrichtung!

1 Kommentar :

  1. Wenn diese Beiden sich schon zusammentun, dann kann man nur hoffen, dass viele Unterschriften zusammenkommen und den Großmäulern von den Roten und den Grünen mal gezeigt wird, dass sie mit ihrer Kriegshetze nur verlieren. Wenn rot und grün gemischt wird ergibt das braun und genau das wollen die Meisten nicht, auch wenn einige unserer Politkomiker*innen "den starken Mann" / "die starke Männin" spielen wollen.

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