Thema:
Syrien
Wir erinnern uns, 09.04.2018 Pressekonferenz - Berlin legt sich fest:
Angeblicher Giftgasangriff in Syrien geht auf Assads Konto
RT Deutsch
Am 09.04.2018 veröffentlicht
Auf der heutigen Regierungspressekonferenz spielte der mutmaßliche Giftgasangriff in Duma vom 7. April eine zentrale Rolle. Laut Regierungssprecher Steffen Seibert deuten die Umstände auf die Schuld der syrischen Regierung hin. Die Tat dürfe nicht ungesühnt bleiben.
Kategorie Nachrichten & Politik
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Russland hat zur Aufklärung beigetragen, wie es Seibert gefordert hat.
Syrische Zeugen wurden von russischen Helfern zum Sitz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Den Haag gebracht und der internationalen Presse vorgestellt, um westliche Behauptungen zu widerlegen, dass die syrische Regierung am 7. April einen Angriff mit chemischen Waffen unternommen habe.
Darunter war auch der elfjährige Hassan Diab, der in einem Video der Weißhelme zu sehen war, welches von den USA, Frankreich und Grossbritannien als Vorwand benutzt wurde, um Syrien mit Marschflugkörpern anzugreifen. Er sagte auf der Pressekonferenz:
"Wir waren im Keller als wir Leute schreien hörten, dass wir sofort ins Krankenhaus gehen sollen. Wir sind dann durch einen Tunnel ins Krankenhaus gegangen, Dort angekommen, fing sofort jemand an, kaltes Wasser über mich zu schütten".
Auch andere Zeugen berichteten von ihnen unbekannten Menschen, die die Notaufnahme, das herbeigeführte Chaos und Menschen filmten, die mit Wasser übergossen wurden.
Ahmad Kashoi, ein Verwalter der Notaufnahme, sprach davon, dass die Geräte, mit denen sie das Wasser versprühten, eigentlich für die Reinigung der Fußböden verwendet werden.
"Niemand ist gestorben, niemand ist chemisch belastet gewesen".
Hier die Aufzeichnung der Pressekonferenz in Den Haag:
Syrian witnesses from Douma testify in The Hague HANDS OFF SYRIA
» der Kommentar des Blogschreibers «
Der erste Gedanke beim Anblick des Videos der Weißhelme mit den "Rettern mit dem Wasser" war: seltsam, keinerlei Schutzanzüge, und die Untersucher des Skripalfalles in England können sich vor lauter Schutzanzügen kaum bewegen. Dabei soll es sich doch in beiden Fällen um äußerst gefährliches Giftgas handeln.
Anscheinend Ja! Ist ja schon Routine bei den "False-Flag-Experten"
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