Posts mit dem Label Solidarität werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Solidarität werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 13. Juli 2019

Gegen Willkür und Zensur - Solidarität mit NuoViso

Thema: Willkür und Zensur

Solidarität mit NuoViso


Privatinvestor Politik Spezial
Am 12.07.2019 veröffentlicht

Der Kanal von NuoViso mit 170.000 Abonnenten wurde gesperrt. Das ist ein Anschlag auf die freien Medien in unserem Land, auf das alternative Nachrichten-Universum und auf die Meinungsfreiheit schlechthin.
Das können und wollen wir nicht akzeptieren.
Wir erklären hiermit unsere Solidarität mit NuoViso und wünschen dem Team dort eine schnelle Rückkehr zu altem Erfolg mit dem neuen Kanal, der bereits aufgesetzt wurde!
Hier folgen die Links zum neuen Kanal
https://www.youtube.com/channel/UCDHK...
und zu dem Video, das das NuoViso-Team mit den vielen anderen Solidaritätsbekundungen hochgeladen hat
https://www.youtube.com/watch?v=QgrPP...
Das Beste, was wir jetzt tun können, ist, den neuen Kanal zu abonnieren.

Kategorie Nachrichten & Politik

Donnerstag, 29. März 2018

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz äußert sich auch zum Skripal-Fall

Thema: neuer Kalter Krieg

Bundeskanzler Sebastian Kurz äußert sich zu Skripal-Fall


ProductiehuisEU
Am 23.03.2018 veröffentlicht

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat am Freitag die mögliche Ausweisung der russischen Diplomaten aus Österreich wegen des Giftanschlags im britischen Salisbury kommentiert.

„Russische Diplomaten werden nicht aus Österreich ausgewiesen“, sagte Kurz bei seiner Ankunft zum EU-Gipfel in Brüssel.

Die EU-Länder hätten ihre Solidarität mit Großbritannien geäußert, den Giftanschlag verurteilt und sich über die Notwendigkeit einer gemeinsamen EU-Reaktion auf das Attentat geeinigt, so der österreichische Bundeskanzler.

Die Staats- und Regierungschefs der Gemeinschaft hatten zuvor die Entscheidung getroffen, den EU-Botschafter in Russland zwecks Konsultation abzuberufen.

Nach Angaben einer sachkundigen Quelle gegenüber Sputnik erwägen einige EU-Länder wegen des Giftanschlags auf Skripal die Abberufung ihrer Diplomaten aus Russland.

Am Freitag hatte der Presssprecher der russischen Botschaft in Wien, Bulat Khaydarov, dem britischen Botschafter in Wien, Leigh Turner, geantwortet und die Position Großbritanniens zum Fall Skripal kritisiert.

Am 4. März wurden der 66-jährige ehemalige russische GRU-Agent und Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins Koma fielen. Medienberichten zufolge sollen durch den Vorfall 21 Personen in Mitleidenschaft gezogen worden sein, darunter auch ein Polizist.

Die genauen Umstände sind noch unklar. Doch Premierministerin Theresa May erklärte, dass hinter dem mutmaßlichen Giftanschlag „höchstwahrscheinlich“ Russland stecke. Moskau weist den Vorwurf zurück. Bereits zuvor hatten Medien berichtet, dass May Russland die Schuld in die Schuhe schieben wolle.

Russland erklärte sich bereit, an den Ermittlungen zur Causa Skripal teilzunehmen. London verweigert Moskau allerdings ohne Angabe von Gründen den Zugang zu Ermittlungsmaterialien und verstößt damit nach russischen Angaben gegen die Chemiewaffenkonvention.

Kategorie Nachrichten & Politik
Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

Kommentare

ehcnjq
Was hätte Russland davon, einen längst pensionierten, vor 8 Jahren aus russischer Gefangenschaft entlassenen und ausgereisten Ex-Spion zu töten. Hätte Russland das tun wollen, so hätten sie es längst und völlig unbemerkt machen können, als er noch im russischen Gefängnis war! Alles vollkommen sinnfrei, außer man will Russland was anhängen, zu welchem Zweck auch immer ...!

37secure
Keine einzige Aussage davon dass es noch Keine einzigen Beweise gibt dass Russland wirklich schuld hat. Was passiert wenn sich rausstellt dass es eben Russland nicht gewesen ist ? WIE will man sich dann dar solidarisch rechtfertigen und wird man dann um Verzeihung bitten und was macht man dann mit den ausgewiesenen Diplomaten und bereits beschlossenen und durchgeführten Sanktiionen ?WER trägt dann die Verantwortung ?...Oder ist man an echter Aufkklärung gar nicht interessiert ? Vielleicht ist es ja nur eine Alibivorverurteilung um später vielleicht einen Krieg zu rechtfertigen gegen Russland, so wie die Deutwschen ja schonmal einen Krieg begonnen haben mit der Aussage dass die Juden damals angeblich den Reichstag in Brand gesteckt hatten ?

Klaus Greff
Hier wird von England und USA ein Krieg vorbereitet und der blöde Deutsche latscht hinterher und gerade in den Untergang

Silvio Hentschel
Es gibt nix einzuwirken. Die NATO Staaten provozieren mit False Flag Aktionen einen Krieg vom Zaun zu brechen und Russland zu destabilisieren. Großer Gott seid Ihr alle blind.

Dienstag, 6. März 2018

EU gewährt Geld für Solidarität

Thema: gekaufte Solidarität

Foto: ARD
Die EU diskutiert darüber, wie sie in den nächsten Jahren ihr Geld ausgeben will. Und kaum läßt die EU verlauten, Geld zu verteilen und schon geht das Geschachere los. Kanzlerin Merkel möchte Strukturhilfen an die Einhaltung von Grundwerten koppeln - zum Unmut vieler Oststaaten. Der polnische Europaminister sprach von einem politischen Manöver, das er für einen Fehler halte. Verständlich, Polen wäre ja selber betroffen.

Solidarität gibt es also nur für Geld. Was ist das für eine EU? Wir sollen doch alle glauben, die EU wäre eine Wertegemeinschaft. Ich habe schon bessere Witze gehört. Die Ausgleichszahlungen gleichen unterschiedliche Märkte an. Anders würde die EU wirtschaftlich auseinanderbrechen. Diese Ausgleichszahlungen von anderem abhaengig zu machen gleicht Erpressung und ist ein Einstieg in oligarche Strukturen.

Wichtige Aufgaben der EU müssen finanziert werden: Bildung und Forschung, Digitalisierung und Schutz der Außengrenzen sind wichtige Aufgaben der EU, die auch von den Gegnern der EU immer wieder verlangt werden. Dagegen kann man bei den Subventionen der Landwirtschaft Geld einsparen. Wer mehr Geld braucht muss eben auch mehr sparen.

Es geht um Investitionen zur Lösung der drängendsten Probleme. Was sind die drängendsten Probleme?
  • Bedingungsloses Grundeinkommen europaweit,
  • Gleichheit europaweit,
  • soziale Gleichheit europaweit,
  • absolute und vollkommene Gleichheit europaweit
Dieses unwürdige Geschacher zeigt, daß die EU in der jetzigen Form gescheitert ist.

Wenn der Brexit vollzogen ist, werden weniger Bürger in der EU leben. Deshalb scheint es logisch zu sein, dass die Ausgaben im gleichen Maße reduziert werden wie die Einnahmen zurückgehen. Bisher hat man immer davon gesprochen, dass Großbrittanien mehr Geld erhält als es in den gemeinsame Topf einzahlt. Dann sollte es kein Problem sein mit einem kleineren Budget zurecht zu kommen.

Eingestellt von Blogger ehemals Torpedo - kritischer Gesellschafts- und Politik-Blog
Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise des Blogbetreibers widerspiegeln.

Dienstag, 3. Oktober 2017

chamge.org - Eskalation in Katalonien




Solidarität mit Katalonien

Liebe Leser,

Katalonien ist die größte europäische Nation ohne eigenen Staat. Die Katalanen blicken stolz auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurück. Ihre großartige Literatur und Kultur ist wesentlicher Teil Europas. Die katalanische Sprache ist Muttersprache von Millionen Europäern. Als Kataloniens Regierung vor einigen Jahrzehnten die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien erklärte, putschte (mit deutscher Hilfe) General Francisco Franco und begann den spanischen Bürgerkrieg, der zu einer neuen, jahrzehntelangen Phase der Unterdrückung der katalanischen Nation und ihrer Sprache führte.

Es darf im 21. Jahrhundert nicht erneut dazu kommen, daß das spanische Militär gegen die friedlich nach ihrer Unabhängigkeit strebende Bevölkerung Kataloniens eingesetzt wird. Europäer aller Staaten und Nationen müssen sich dafür einsetzen, dass der Konflikt zwischen dem spanischen Zentralstaat und Katalonien dieses Mal friedlich gelöst wird.

Unterschreiben Sie für eine friedliche Lösung des Konflikts?

Jetzt unterschreiben

Das Recht auf freie, friedliche und demokratische Selbstbestimmung einer Nation steht über den rechtlichen Schranken eines Staates, der Millionen von Menschen, die sich in und von ihm als Bürgerinnen und Bürger zweiter Klasse behandelt fühlen, seine Rechtsordnung aufzwingen will.

Katalonien gehört ohne wenn und aber zu Europa. Die Europäische Union und alle europäischen Staaten sollten klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass jegliche Anwendung militärischer Gewalt in dem derzeitigen Konflikt unakzeptabel wäre und dass, sofern tatsächlich ein neuer katalanischer Staat entstehen sollte, dieser der Europäischen Union ebenso willkommen wäre, wie es bislang die Region Katalonien mit ihrer Metropole Barcelona war und wie es auch Spanien weiterhin sein wird.

Bitte unterstützen Sie meine Petition mit Ihrer solidarischen Unterschrift!

Jetzt unterstützen

Vielen Dank,
Prof. Dr. Axel Schönberger

Freitag, 29. Juli 2016

change.org - „Türkische Wissenschaftler“ - Solidarität

Hallo liebe Leser, dieser Aufruf wurde vor kurzem auf Change.org gestartet. Wir dachten, Sie möchten sich vielleicht engagieren?

Solidarität mit den türkischen Wissenschaftlern - Solidarity with the Turkish academics

Johann Hafner
Deutschland
- English below -
Wir verurteilen die ungerechtfertigten Entlassungen von Professoren und Lehrern, die gezielte Einschüchterung von Presseleuten und Intellektuellen – seien sie Gülen-nah oder nicht -  und das verhängte Ausreiseverbot für Wissenschaftler. Wir erklären uns solidarisch mit unseren Kollegen an türkischen Universitäten, auch mit jenen, die Kritik am türkischen Staat üben. Eine starke Demokratie braucht akademische Freiräume und verträgt Widerspruch. Die staatliche Aufreizung von Volkszorn und Förderung von Verschwörungstheorien sind einer Demokratie nicht würdig.
Wir fordern die Freilassung der pauschal inhaftierten Kollegen und die Rückgabe der Lehrlizenz an Schulen und Universitäten. Die Türkei kann auf darauf stolz sein, dass mit Hilfe zivilen Widerstands ein Militärputsch abgewehrt wurde, aber die übertriebenen Reaktionen darauf haben das Vertrauen in die türkische Demokratie international erschüttert. Daher fordern wir internationale Kommissionen zur Prüfung der erhobenen Vorwürfe.
Wir hoffen sehr, dass die gewachsenen akademischen Kontakte zwischen unseren Ländern nicht durch die blindwütige Politik der derzeitigen Regierung unterbrochen werden. Wir hoffen auf einen zensurfreien Austausch von Ideen und Personen zwischen der Türkei und anderen europäischen Staaten.
Prof. Dr. Johann Ev. Hafner
Neben Prof. Hafner sind auch folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Erstunterzeichner der Petition:
Prof. Dr. Joachim Valentin
Prof. Dr. Rudi Schmiede
Prof. Dr. Tobias Specker
Prof. Dr. Michael Langer
Prof. Dr. Hristo Kyuchukov
Prof. Dr. Urs Baumann
Prof. Dr. Hans Brügelmann
Prof. Dr. Werner Sacher
Prof. Dr. Christine Kulke
Prof. Dr. Hans Werner Heymann
Prof. Dr. Andreas Helmke
Dr. Tuyet Helmke
Dr. Jochen Thies
Dr. Helmut Meyer
Dr. Karl Heinz Peters
Dr. Helmut Dinse
Dr. Mehmet Özer
Marion Schneider
Peter Bielmeier
 ------------
We condemn the unlawful layoffs of faculty in schools and universities, the intentional intimidation of reporters and intellectuals – be they close to the Gülen-movement or not – and the prohibition on travel for academic staff. We express our solidarity with our colleagues in Turkish universities, especially with those who criticize the Turkish administration. A strong democracy needs academic freedom and endures contradictions. The way how the present system arouses popular anger and how it fuels conspiracy theories is a shame for a democratic society.
We demand the release of the colleagues who have been incarcerated without due process. We demand the restitution of their licence to teach. Turkey can be proud of defeating the attempted coup especially by public resistance, but the exaggerated reactions to the coup have strongly shattered confidence in Turkish democracy. Therefore we demand an international commission to examine the accusations.
We hope, that the well established academic contacts between our countries will not be interrupted by the a revenge-driven measures. We hope for an uncensored exchange of ideas and persons between Turkey and the other European countries.
Prof. Dr. Johann Ev. Hafner
Besides Prof. Hafner, the following academics show their support by being the first signers of the petition:
Prof. Dr. Joachim Valentin
Prof. Dr. Rudi Schmiede
Prof. Dr. Tobias Specker
Prof. Dr. Michael Langer
Prof. Dr. Hristo Kyuchukov
Prof. Dr. Urs Baumann
Prof. Dr. Hans Brügelmann
Prof. Dr. Werner Sacher
Prof. Dr. Christine Kulke
Prof. Dr. Hans Werner Heymann
Prof. Dr. Andreas Helmke
Dr. Tuyet Helmke
Dr. Jochen Thies
Dr. Helmut Meyer
Dr. Karl Heinz Peters
Dr. Helmut Dinse
Dr. Mehmet Özer
Marion Schneider
Peter Bielmeier

Montag, 13. Juni 2016

Oxfam - Gemeinsam gegen Rassismus

 

Setze ein Zeichen der Solidarität mit Menschen auf der Flucht

 
 





Liebe Oxfam-Freundin, lieber Oxfam-Freund,

 „Hand in Hand gegen Rassismus  – für Menschenrechte und Vielfalt“ lautet der Aufruf, dem  am 18. und 19. Juni 2016 in ganz Deutschland Tausende folgen, um Menschenketten der Solidarität zu bilden. Lasst uns gemeinsam ein deutliches Zeichen setzen, dass Menschen auf der Flucht ein Recht auf ein Leben in Sicherheit haben!

 

Sei dabei!


Zusammen mit zahlreichen anderen Organisationen treten wir für ein weltoffenes, menschliches und vielfältiges Deutschland und Europa ein: Regierungen und Bürger/innen dürfen die Augen vor der Not der Menschen, die vor Verfolgung, Terror, Krieg und Armut fliehen, nicht verschließen. Es kann nicht sein, dass Menschen auf der Flucht nach Europa sterben! Und alle, die durch rassistische Hetze bedroht und angegriffen werden, brauchen Schutz.

Damit unsere Forderungen gehört werden, finden nächstes Wochenende in Bochum, Berlin, Hamburg, Leipzig und München Menschenketten statt. Oxfam ist am 19. Juni in Berlin dabei. Egal, wo Du wohnst, wir zählen auf Dich: Damit die Ketten möglichst lang werden, ist jeder und jede Teilnehmer/in wichtig!
Alle Infos zur Menschenkette

Du kannst am Wochenende nicht live dabei sein? Reihe Dich in unsere virtuelle Menschenkette ein und fordere die führenden Staats- und Regierungschefs auf, für einen besseren Schutz von Menschen auf der Flucht zu sorgen und mehr Geflüchtete in ihren eigenen Ländern aufzunehmen. Zur virtuellen Menschenkette

Vielen Dank für Deine Unterstützung!


Caroline König
Koordinatorin „Oxfam on Tour“





 

     

Eine gerechte Welt ohne Armut ist möglich.
BITTE SPENDEN SIE JETZT!

 
Regelmäßig
Einmalig