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Freitag, 2. Februar 2018

Frauen wehrt euch! 120 Dezibel

Thema: Frauen wehren sich

ENDLICH! Frauen wehrt euch! 120 Dezibel #120db


Quasir - Alternative Fakten
Am 31.01.2018 veröffentlicht
An Frauen und nur an Frauen. Werdet aktiv und wehrt euch:
http://www.120db.info
https://twitter.com/120dezibel

Mach mit, werde Teil der Aktion & mach deine Stimme laut!

120 Dezibel ist die Lautstärke eines handelsüblichen Taschenalarms, den heute viele Frauen bei sich tragen.
120 Dezibel ist der Name unseres Aufschreis gegen importierte Gewalt. Mach mit und erzähle unter #120db von deinen Erfahrungen mit Überfremdung, Gewalt und Missbrauch.

+++ Ladet dieses Video so oft wie möglich hoch und verbreitet es überall mit diesem Text! +++
Video und Bild zum neu hochladen:
https://workupload.com/archive/MWGJMT7
Kategorie Unterhaltung
Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

Kommentare

Alfred Neumann
Bravo!

Andre Schwuchow
bin ja mal gespannt wie lange es dauert bis sie von der Antifa und Co zu "Nazischlampen " gemacht werden ,Respekt für das Video !

André Z
Kommt alle am 4.3.18 nach Bottrop um 14 Uhr ist dort eine Demo Googelt mal Frauendemo Bottrop

Wolfgang Gruenberg
Man kann schon riechen wie das System zusammen bricht. Die ALTPARTEIEN haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Kammerjäger muss unbedingt in den Reichstag!

linde ludwig
❤ Großartig gemacht, Ihr tollen Töchter Europas! Mir kamen echt die Tränen. Danke für Euren Mut! ❤

Montag, 23. November 2015

Paris - Polizeieinsatz mit Knüppeln und Pfefferspray bei Demo für Flüchtlinge

Thema: Frankreich

Paris:
Ausschreitungen bei Pro-Flüchtlings-Demo

In Paris haben Pro-Flüchtlings-Aktivisten trotz des Ausnahmezustands eine Demo abgehalten. Die Polizei ging mit Gewalt gegen die Demonstranten vor, die unter anderem gegen den Polizeistaat protestierten.

Qelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Foto: Screenshot Youtube
Obwohl in Paris seit den Anschlägen Ausnahmezustand herrscht und öffentliche Kundgebungen verboten sind, haben sich viele Menschen zusammengefunden um für die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen die schrittweise Abschaffung der Demokratie und Bildung eines Polizeistaates zu demonstrieren.
Von den Behörden wurde schon vorher den Veranstaltern mit bis zu sechs Monaten Gefängnis gedroht und ihnen nahegelegt die Demo abzusagen. Nachdem das keinen Erfolg hatte, setzte die Polizei vor Ort Schlagstöcke und Pfefferspray ein, um die Menge zu zerstreuen.


Sie bestätigen damit genau das, wogegen sich die Demonstration richtete.

Dienstag, 3. November 2015

Israelische Armee greift Journalisten und Sanitäter mit Pfefferspray an

Thema: Israel

Der Nahe Osten
Israelische Armee greift gezielt Journalisten und Sanitäter mit Pfefferspray an
Foto: RT
Ein Video zeigt wie israelische Sicherheitskräfte, Journalisten, die über die eskalierende Lage im Westjordanland berichten, mit Pfefferspray angreifen und auf diese einschlagen. Ein ähnliches Schicksal erlebten Sanitäter, die den verletzen Journalisten zu Hilfe eilen wollten. RT sprach mit Fadi Aouri, von der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, der dieses Video drehte. Er spricht von einer „gezielten Jagd auf Journalisten.“



Quelle: RT-Deutsch

Dienstag, 4. Juni 2013

Blockupy: Harte Kritik an Polizeieinsatz - Wahlwerbung für die CDU?

Bei den Protesten gegen die EZB in Frankfurt ging die Polizei hart gegen die Demonstranten vor. Hunderte wurden durch Pfefferspray, Schlagstöcke und brutale Festnahmen verletzt. Ursache für das Einschreiten der Polizei war die Einkesselung des sogenannten Schwarzen Blocks, einer Gruppe von Linksextremen, die sich an die Spitze der Bewegung gesetzt hatten.

Die beiden Oberkommandierenden (Grafik: Internet)
Am Samstag kam es bei den Blockupy-Protesten in Frankfurt zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei. Die Polizei steht wegen der überzogenen Gewaltanwendung in der Kritik. Sie habe es zudem von Anfang an darauf angelegt, die Demonstration zu unterbrechen.

Der Attac-Mitbegründer Werner Rätz, der die Blockupy-Demonstration anmeldete, hält den Polizeieinsatz in Frankfurt für einen Skandal. „Hier werden in einer Art und Weise Grundrechte außer Kraft gesetzt, wie ich das seit Jahrzehnten nicht erlebt habe“, zitiert ihn die FR. Der polizeiliche Eingriff in die Demonstration sei offensichtlich von langer Hand geplant worden.

In Stuttgart und Frankfurt wird unseren Kleinsten bereits sehr früh beigebracht, was man bei der CDU unter Demokratie versteht
Die Polizei hat politische Vorgaben bekommen“, sagt Rätz. „Die wussten, dass sie irgendwann in die Demo hineingehen würden.“
Mit dem Einsatzleiter vor Ort hätte er sich vielleicht einigen können, sagt Rätz. Aber der habe von seinen Vorgesetzten im Innenministerium eine andere Order erhalten.

Die Blockupy-Demonstration der circa 7.000 Protestler gegen die Sparpolitik in Europa war zunächst friedlich verlaufen.
Erst gegen Mittag griff die Polizei ein und bildete einen Kessel, in den sie mehrere hundert Demonstranten über Stunden einschloss (mehr hier). Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ein Sprecher sagte, Demonstranten hätten mit Steinen geworfen und die Polizisten attackiert. Zudem seien Rauchbomben geworfen worden.

Einer der ersten, die beim Eingreifen der Polizei verletzt werden, ist der Journalist Christian M. Er habe gerade das Fronttransparent fotografiert, sagt er. Er sei auch klar als Pressevertreter erkennbar gewesen. „Ich habe nur noch aus dem Augenwinkel gesehen, dass jemand auf mich zustürmt“, sagt er. „Und dann hatte ich schon überall Pfefferspray im Gesicht. Es soll nach Blockupy Angaben 200 Verletzte gegeben haben. Ein Polizist soll von einem Demonstranten mit einem Schraubenzieher angegriffen worden sein.

Da liest sich doch die Meldung in der Westfalenpost am 04.06.2013 wie der reinste Hohn:

EU kritisiert Gewalt in Türkei
Polizei geht erneut hart gegen Demonstranten vor

Istanbul. Deutschland und die EU haben mit großer Besorgnis auf die Gewalt bei den Protesten gegen die Regierung in der Türkei reagiert.
Freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit seien ein ,,grundlegendes Recht in einer Demokratie", sagte Regierungssprecher Seibert. Die EU-Außenbeauftragte Ashton kritisierte einen ,,unverhältnismäßigen Einsatzvon Gewalt" durch die Polizei, während der türkische Präsident Gül versicherte, die Botschaft der Demonstranten werde gehört.
In Istanbul und Ankara ging die Polizei gestern emeut gewaltsam mit Tränengas gegen Demonstranten vor. Staatspräsident Gül signalisierte derweil Entgegenkommen.
afp/Berichte Politik

Wie mag sich ein Regierungssprecher fühlen, der sowas verbreiten muss, oder ein Journalist der sowas schreibt?

Danke Klaus für die Bilder