Thema:
Flüchtlinge
Die Flülingslüge
Eine sehenswerte Dokumentation von "Junge Freiheit"
Seit Frau Dr. Merkel im September 2015 die bedingungslose Grenzöffnung mit – "Wir schaffen das!" – verkündete, wird sie nicht nur von ihren "gut ausgebildeten Fachkräften" als Schlepperkönigin verehrt und gefeiert.
Die folgende Dokumentation sollte allen die Augen öffnen, die immer noch ideologischen oder schwärmerischen Vorstellungen von einem „Refugees Welcome“ anhängen. Die Dokumentation ist jetzt knapp ein Jahr alt und dazu geeignet, in kürzester Zeit, die Wahrheit über die Flüchtlingslüge zu verbreiten. Es lohnt sich… …
In Teil 1 geht es ab Minute 33:48 um Ungarns Grenz-Zaun. Hört und seht genau hin – dann versteht Ihr warum Ungarn völkerrechts-konform handelt, indem es zur Kontrolle des Zustroms einen Grenz-Zaun baut, nämlich um die staatliche und öffentliche Ordnung nicht zu gefährden. Schon dreist, daß in unseren „Qualitäts-“ Medien ein Staat, der zuerst mal sich selbst schützt, bevor er an andere denkt, als „Dumm, dreist, Orbán“ (Spiegel, US-kontrolliertes Blatt) zerissen wird, obwohl die "Weltherrscher im Hintergrund", die USA, mit ihren Grenzen nichts anderes machen!?
Bedürftigen Menschen helfen ist keine Frage, jedoch muß jeder Staat immer beachten, daß er z.B. den Zustrom an Migranten kontrollieren kann, da sonst die Gefahr groß ist, daß durch unkontrollierte Massen-Einwanderung das Chaos riesig wird und dann alles "den Bach runtergeht", – z.Z. zu sehen bei Deutschland, Österreich, Frankreich und Schweden…
„…dies ist Teil 2 der Doku, die Tatsachen zeigt, welche von deutschen Medien verschwiegen werden!
In der Doku sieht man verschiedentlich sehr kritische Berichte österreichischer Zeitungen darüber, was sich als Realität in betroffenen Grenzregionen Österreichs abspielt. Eine ähnliche Berichterstattung suchen wir bei den deutschen Hofberichterstattern von Zeitung, TV und Radio vergeblich. Dazu wird komplett geschwiegen und unterdrückt, siehe auch Polizei etc.
Aufmerksam wurde ich auf dieses Video durch eine Email von Maria Lourdes und eine von Klaus
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe