Sendung am 18. September 2016 | 21:45 Uhr Eskalation in Bautzen - Was steckt dahinter? |
Die Gäste im Studio
© Will Media Fotograf: Borrs/Yunck |
|
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen im sächsischen Bautzen bleibt die Situation angespannt. Wie konnte es zu dieser Eskalation kommen? Wer trägt die Schuld daran und ist es angemessen, über die jugendlichen Flüchtlinge nun eine Ausgangssperre zu verhängen? Hat das Land Sachsen zu lange weggeschaut, wenn es um rechte Gewalt ging?
Link zur Sendungsseite: (hier)
Link zum Anne-Will-Blog: (hier)
Kommentare aus dem Blog
Ein Mensch
Bautzen ist im Prinzip so langsam überall, die Tube und Shortnews zeigen es einem ganz schnell! Aber Wiederstand auf Führungsebenen regen sich! Thomas de Maizière sieht in der aktuellen Zuwanderung nicht die Lösung für die demographischen Probleme der Bundesrepublik. So ein klares nein des Vorsitzenden des Bunds deutscher Berufs-Kraftfahrer Westermann zu Merkels Idee: Flüchtlinge als Kraftfahrer einzusetzen. Bus auf Irrfahrt durch Mannheim, Fahrer sprach kaum Deutsch. "Wir mussten ihm sagen, wo die Haltestellen sind und wo er anhalten muss" so ein Fahrgast der Linie 710. Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg will rund 18.000 Datensätze vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) beschlagnahmen lassen, weil die Behörde die Herausgabe verweigert. Die AfD weiter auf Erfolgskurs! Schlechtestes Wahlergebnis in Berlin (SPD/CDU). Leitet, lenkt und beaufsichtigt die Berliner Regierung überhaupt noch das Land und ihr Gemeinwesen!?
„Wem das, was gestern Lüge war, sich heute frech als Wahrheit tarnt, dem bietet sich ein Chaos dar, dass selbst den Allerdümmsten warnt.“ Erich Limpach
Westcoast
Als Kontrast zu bösen Rechten in den neuen Bundesländern, passt ja dann das heutige Wahlergebnis in Berlin (ja auch der Osten Berlins gehörte mal zu den neuen Bundesländern). Nach den ersten Hochrechnungen zeichnet sich ja eine links-rot-grüne Mehrheit ab. Dann können ja die Koalitionäre vom linken Rand mal zeigen was sie so können. Die Kriminalität in Berlin wird sicher über Nacht weniger werden. Es gibt ein friedliches multi-kulturelles Miteinander. Die Wohnungsnot wird geringer werden. Der Flughafen BER wird zeitnah fertiggestellt. Die Arbeit des LaGeSo wird sicher sofort besser werden.
Das werden herrliche neue sozialistische Zeiten.
Ach verdammt, Berlin ist ja fast Pleite und wird nur mit Geldern aus dem Länderfinanzausgleich durch Bayern, BW und Hessen vor dem Bankrott bewahrt. Gut, dass es Länder gibt, die diese Zahlungen nicht vom Wohlverhalten abhängig machen, wie es einige fordern wenn es um den Solidaritätszuschlag und die Verteilung von Flüchtlingen geht.
Bruce
Die "Ausländer" haben sich doch in Bauzen total integriert.
Mit Randale, Steine werfen und saufen bis zum Verlust des Verstandes und Benehmen haben sie sich doch vorbildlich integriert.
Wer Ironie findet, darf sie behalten.
Claudia Blum
Es ist eine Frechheit, der sächsischen Polizei, unseren Staatsvertretern, die einen Eid auf unsere Verfassung geschworen haben, zu unterstellen, sie würden durch Zugehörigkeit zur rechten Szene die Vorfälle in ein falsches Licht zu rücken!
Skandalös!
Sven S.
Während die Antifa, von den Medien liebevoll als linke Demonstranten betitelt, Autos anzündet, AFD-Politiker zusammenschlägt und deren Büros abfackelt, und Augstein das toll findet. Wird jetzt plötzlich die Herrschaft der sog "Rechten" hochgekocht, unfassbar.
Joachim meier
Liebe Frau Will
Jetzt haben sie ja wirklich ausgewiesene Experten in ihrer runde. Es ist sehr bedenklich dass sie es nicht schaffen oder wollen, dass etwa ein Anwohner auch mal zu Wort kommt. Wie kann ein Herr Augstein so einen unproduktiven Inhalt von sich geben?
Es ist jedes mal in sämtlichen politsendungen das selbe. Betroffene Menschen die vielleicht auch mal unbequemes von sich geben würden werden gar nicht gehört. Stattdessen nur Personen die sich in ihre Villen und Penthouse zurückziehen, von Bodyguards bewacht, mit Millionen auf den konten
Frier
Wann verstehen unsere Politiker endlich dass die überwiegende Mehrheit der jungen männlichen Zuwanderer Wirtschaftsflüchtlinge sind die von ihren Familien und einer Schlepperindustrie nach D verfrachtet wurden um hier abzukassieren!? Es gibt keinerlei Rechtfertigung für Gewalt, aber jeder Gesellschaftsforscher wird bestätigen dass das was in unserem Land passiert nicht funktionieren kann!
Im ersten sieht man mehr
Der Bautzner Bürgermeister ist ein richtig guter Typ. Klartext und das Herz in der Hand. Wieso kann man eigentlich nicht gegen aggressive Flüchtlinge und rechte Hetzer und Gewalttäter gleichzeitig sein?
Klaus S.
Hallo Frau Will,
ich bin zwar aus dem Westen (Ostfriesland), saß aber mit einem waschechten Sachsen vor Ihrer Sendung, der nicht verstehen kann, dass man folgendes nicht benennt: Die rechten, gewaltbereiten und überhaupt unangenehmen Krawallmacher machen sich besonders in Sachsen auch bei Volksfesten und sonstigen öffentlichen Feierlichkeiten und Ansammlungen regelmäßig breit und fallen unangenehm auf. Man braucht überhaupt keine Flüchtlinge, um das in Städten wie Bautzen in Sachsen zu erkennen. Sich zusammenrottende Glatzköpfe, sogar mit Familie, mit abfälligen Sprüchen gegen Türken, mit Hitler Symbolen oder Stickern mit altdeutscher Schrift, etc. Es gibt viele Kleinstädte, wo man sich in Sachsen einfach weg duckt, wenn die braune Soße sich mal wieder breit macht.
Es geht ja nicht um Rechtsextremismus, sondern um die rechte Soße im Alltag, die dauernde Gewaltbereitschaft, das Vereinnahmen des Deutschtums, so als ob es deutsch wäre, zu grölen, Leute zu verprügeln und zu verängstigen. Diese Leute sind leider da! Warum darf man nicht sagen, dass sie da sind?
Was muss noch passieren, um diesen Hintergrund der Krawalle in Bautzen zu verstehen? Mehrfach sind Ihre Diskussionsteilnehmer am Thema vorbeigekratzt, haben es aber nicht benannt: etwa als "Jahrelange Untätigkeit" gegenüber Rechtsextremismus, "niederschwellige Kriminalität" auf den Straßen, und wo die Zivilgesellschaft sei, und dass Hoyerswerda jetzt "sauber" (von was?) sei.
-
Quedlinburger
Klasse Beitrag, danke ! Nur haben Sie leider nicht verstanden, dass es nicht darum geht, die "braune Soße" zu bekämpfen . Es geht darum , dass sich die Deutschen für die Flüchtlinge stark machen sollen und für sie eintreten sollen! Die "Soße" im Alltag, damit leben wir doch seit Jahrzehnten! Und vielleicht noch schlimmer sind die samstäglichen Hooligans , und richtig mörderisch wird es, wenn man an die etwa 4000 Verkehrstoten in Deutschland denkt. An sich ist die "Soße" ein recht kleines Problem. Spannt man sie aber vor den Wagen der Flüchtlingspolitik und instrumentalisiert sie richtig, dann kann sie von großem Nutzen sein !
Wie wir es von dieser pöbelnden "Hochintelligenten" nicht anders kennen:
Marie Luise Müller schrieb am 18.09.2016 18:47 Uhr: @ franzi schrieb S. 27 Och franzi, ich hatte Dir doch gesagt, lies einmal Geschichtsbücher. Und was muss ich nach Jahren lesen? Nix da. Nicht einmal ideologisch wohlgesonnene Publikationen gehen von einer 0-Verschuldung der DDR aus. Aber Du. Sportliche Leistung. Kennst DDR- Betriebe wohl nur vom Hörensagen. Eins in Berlin ansässiges Kombinat arbeitete nach dem Prinzip: Montag bis Donnerstag standen stundenweise die Bänder still, weil Material fehlte. Freitags machten wir Doppelschichten (mit extra-Bezahlung und zusätzlich gab es in der Nachtschicht Aprikosen-, Ananas- und Pfirsichkonserven zu einem Preis von 5-6 DDR-Mark für uns zu kaufen, die im Delikat 11 DDR-Mark kosteten). Rechne dies auf alle Kombinate hoch und Du erhältst einen Eindruck, wie stark und gewinnbringend die DDR-Wirtschaft war. Zur Treuhand. Diese „Institution“ war überwiegend von DDR-Funktionären belegt, die unser Volkseigentum an zahlungskräftige Wessis verhökerten. Wer auch hier lesen kann, weiß, wie die Deals zum Wohlergehen der DDR-Funktionäre abliefen. „Unsere“ Ost-Landsleute haben uns Ossis beschissen und nicht irgendein böser Wessi-Kapitalist. Wer sich so die Ex-DDR, wie Du und viele andere es machen, malt, muss eben zu diesen „Ergebnissen“ kommen, denn nur so lässt sich in der geschaffenen Opferrolle gut jammern. Erst wurde Euch, nicht mir, alles von den Wessis weggenommen und nun kommen die Flüchtlinge in Scharen und nehmen Euch, nicht mir, den Rest weg. Male und jammere weiter. |
Sie ist übrigens eine Ex-Genossin die der SED hinterhergerannt ist und sich nach der Wende in den Westen abgesetzt hat. Heute noch jammert sie ihrem "Anteil" am verschwundenen "Parteivermögen" hinterher.
Die Antwort auf diesen unsachlichen, themenfernen Beitrag wurde zensiert
So schrieb Franzi:
Es ist mir unverständlich, dass mein Beitrag, der sich bewusst an Fakten orientiert, nicht veröffentlicht wurde, im Gegensatz zu den unsachlichen MLM-Pöbeleien.
Letzter Versuch:
@MLM
wer lesen kann, ist bekanntlich im Vorteil. Es geht um die STAATSSSCHULDEN und nicht um irgendwelche günstig verkaufte Konserven. Also, BRD 1989 900 Mrd. DM, DDR lt Schürer-Papier 49 Mrd. DM. Edgar Most, Vizepräsident der Staatsbank der DDR (bei wikipedia seine Biografie nachzulesen) bestätigte, dass bis zur Einheit diese Schulden getilgt wurden. Nachzulesen in seinem Buch "50 Jahre im Dienst des Kapitals.."
Wie du richtig schreibst , wurde " unser Volkseigentum an zahlungskräftige Wessis verhökert". (ca 85%, wie ich schon schrieb). Aber nicht überwiegend von DDR-Funktionären. Die konnte man da nicht gebrauchen. Es sollten ja Kenner der Marktwirtschaft bei der Treuhand sein. So waren die obersten Chefs Rohwedder, später Breuel wie auch die Chefs der Niederlassungen aus dem Westen. Die holten sich dann ebenfalls Manager und Juristen für diese attraktive Arbeit aus dem Westen nach. Es war ja vom Finanzminister Immunität zugesagt worden. Besonders bekannt war die Stuttgart-Connection in der Niederlassung Halle, die auch mehrmals im Spiegel (ua. 27 und 33/1993) nicht gerade positiv erwähnt wurde. Auch Thilo Sarrazin war 1990/91 für die Treuhand tätig.
Also, es ist durchaus verständlich, dass jeder seine Vergangenheit anders sieht. Aber man sollte doch bei den Fakten bleiben.Mit Jammern und Opferrolle hat das nichts zu tun und mit Flüchtlingen schon gar nicht.
Passend zu ihren Beiträgen dann zum Abschluss noch diese Schleimspur:
Marie Luise Müller schrieb am 19.09.2016 16:13 Uhr: Ich danke Anne will sehr, jedem eingeladenen Politiker seinen Raum zur Entfaltung gegeben zu haben.......................... Eine gute Sendung, aus der man viel mitnehmen konnte. O.k., wer konnte u. wollte. ;) MLM |
Anscheinend hat sie eine andere Sendung als die meisten anderen gesehen, würde sonst die FAZ sowas, wie das unter "Pressestimmen", schreiben?
Nachtrag 20.09.2016 | 19:00 Uhr
Ein Mensch (letzter Beitrag aus Seite 123)
Tja, bei jeder Wahl, wird der Regierungskurs von Frau Merkel und Co erdrutschartig abgewählt. Sie müssen noch analysieren warum man dem Souverän ihre Politik nicht vermitteln konnte. Das ist dreist! Schon die wöchentlichen Themen der diversen Talkshows reichen, wo unser Land „angekommen“ ist. Es agieren und reagieren „Volksparteien“ ohne Volk, statt zu regieren! Die klare Linie ist dahin! Es kommen immer noch Flüchtling und die meisten sollen angesiedelt werden, obwohl so viele Arme wie noch nie in Deutschland „leben“ (historischer Höchststand) und es immer weniger Jobs geben wird (Industrie 4.0). Von Millionen Minijobs kann man nicht auskömmlich leben! Höchste Staatsverschuldung aller Zeiten! Mit 24,6 Prozent weist Bremen den höchsten Anteil armutsgefährdeter Menschen unter den Bundesländern auf. Besonders hohe Armutsquoten gibt es auch in Mecklenburg-Vorpommern (23,6 Prozent), Berlin (21,4 Prozent) und in den übrigen ostdeutschen Bundesländern mit Anteilen zwischen 17,7 und 20,9 Prozent! Konflikte wie in Bautzen sind m. E. da vorprogrammiert!
„Wer ist so vermessen unter uns, zu behaupten, sein Weg sei allein der richtige?“
Friedrich II., der Große
Pressestimmen
TV-Kritik: Anne Will
Realitätsverlust als Deutungshoheit
CDU und SPD erleben bei der Berlinwahl ein historisches Desaster. Anschließend beweist Familienministerin Schwesig bei Anne Will, warum dieses Debakel mit der Regierungspolitik zu tun hat.
Manuela Schwesig zeigt bei Anne Will, wieso das Berliner Wahlergebnis eine Folge der Politik der Bundesregierung ist. Sie begnügte sich zumeist mit bahnbrechenden Erkenntnissen über die vorzügliche Arbeit des sächsischen SPD-Landesvorsitzenden Martin Dulig. Dabei gehören die unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen zu ihrem Ressort.
Den lesenswerten Artikel finden Sie hier: Frankfurter Allgemeine
[[ Liebe Redaktion, den Hinweis auf die Wischiwaschi-Kommentarregeln, die sich wie eine Einladung zur Willkür lesen, hätten Sie sich wirklich sparen können. Nichts für ungut ...
AntwortenLöschenAuf diesen Beitrag antworten
Anmerkung der Moderation:
Liebe Frau Zimmermann, wir arbeiten damit sehr gut! Blogmoderation ]]
Es mag ja sein, dass die Blogmoderation "damit sehr gut arbeitet", aber korrekt?!
2.te nicht veröffentlichte Antwort an MLM:
Was soll diese unverschämte, unterstellende Frage?! Sie wissen ganz genau, da Sie ja meine Seite ansprechen, dass ich in den letzten Jahren ganz bewusst stets ungültig wählte! Also was soll dann diese Frage?! Unterlassen Sie gefälligst in einem öffentlichen Forum künftig derartige unterschwellige Andeutungen! Im Gegensatz zu Ihnen, lasse ich eben auch andere Meinungen zu!
Deshalb hatte ich dann gestern noch an die Moderation geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren der Moderation,
nachdem Sie nun bereits 2mal meine Antwort an Frau Marie Luise Mülle, die allerdings in Wahrheit ganz anders heißt nicht veröffentlichten, bitte ich Sie, dann auch deren Ausgangskommentar:
Marie Luise Müller schrieb am 19.09.2016 17:47 Uhr:
Fast so literarisch wertvoll, wie Dein Kampf auf Deiner Seite gegen die AfD. Oder gehörst Du schon dazu?
wieder zu entfernen.
Denn diese unterschwellige Unterstellung bzgl. meiner Zugehörigkeit zur AfD ist selbst als Fragestellung in dieser Form eine Unverschämtheit und Beleidigung und widersprecht demnach Ihren Kommentarregeln. Zudem verweist Frau MLM auf meine Seite, also einen Blog. Auch dies widerspricht Ihren eigenen Regeln.
Für Ihr Verständnis und Ihre Mühe danke ich und verbleibe mit freundlichem Gruß
Robert Kroiß
wenn auch relativ spät, ist meinem Wunsch nach Löschung dieser Unverschämtheit nachgekommen und der Beitrag gelöscht worden. :-)
LöschenSeit einiger Zeit, schaue ich mir solche Sendungen nicht mehr an, lese schon aus Zeitgründen kaum noch Kommentare im Forum.
AntwortenLöschenSolange nur über die voraus zu erwartenden Realitäten gesprochen und diskutiert wird, bleiben solche Sendungen ein reines Ablenkungsmanöver, oder Selbstbeschäftigung der Zuseher und Foristen.
Wenn es die Vertreibung der Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, einem vollkommen Anderen eher zurückgebliebenen Kulturkreis, nichts zwangsweise geben würde, gebe es auch nicht unbedingt Bautzen. Damit unterschätze ich keinesfalls rechte Tendenzen in Deutschland, die hier im Land eher aus sozialer Ungleichheit gesamtdeutsch entstanden sind.
Aus menschlicher Sicht verständlich ist der Zustrom von Menschen aus den o.g. Gebieten, egal ob Kriege oder soziale Bedingungen der Auslöser sind.
Es bleibt die direkte Folge der vom vom Westen und den Golfstaaten angezettelten Kriege unter Leitung der VSA um Öl, Gas und Pipelines.
Die Flüchtlingsproblematik im Irak, in Libyen und in Syrien wäre nicht entstanden, wenn der Westen und vorallen auch Deutschland an seiner Haltung festgehalten hätte. Keine Angriffskriege gegen souveräne Staaten oder Umsturzversuche gegen andere Regierungen zu tolerieren und erst recht nicht zu unterstützen.
Das wäre die Diskussion und nicht Bautzen mit 80 rechten Idioten und 20 durchgeknallten jungen Männern im unmündigen Alter aus diesen Ländern.
Franzi, ich schätze deine Beiträge sehr, wir funken ja fast immer auf der gleichen Frequenz.
Was bringt es denn aber mit der „Ostgöttin“sich in irgendeinerweise noch zu beschäftigen.
Diese „ Mehrfachperson“ist und bleibt peinlich und ändert sich nicht mehr. Eine alte, gescheiterte Existenz im Osten und Westen, nun auch noch lächerlich, wenn sie im Osten ihren Bezug zu Südfrüchten in eine politische Talksendung 26 Jahre nach dem Beitritt zum Besten gibt.
Möge sie auf ihrer Homepage mit Boris Reitschuster glücklich werden.
Gruß Ralf
Wollte gerade noch auf diesen Kommentar antworten, aber da hatte man schon mal ganz schnell den Kommentarbereich geschlossen. Deshalb hier meine Antwort an „Reini“:
AntwortenLöschen[[ Reini schrieb am 20.09.2016 11:48 Uhr:
Es ist nicht zu glauben....die Verantwortlichen im Osten sehen keine Gefahr von Rechts! Wundert es einen da noch, dass die Nazis den Osten als Basis ausgeguckt haben? Und auch im Forum waren die Mehrzahl der Meinung, dass die Flüchtlinge die Ursache all ihrer Probleme sei! Welch ein Irrtum.
Die Ursache sind die Menschen im Osten. Sie haben nicht gelernt anderen zu helfen. Den eignen Leuten schon, aber allen anderen in Not, die einen anderen Glauben haben, die anders aussehen und eine andere Kultur haben.
Im Osten hatte man zu ddr Zeiten hat auch kein Christentum propagiert, die Staatsform wollte das nicht. Heute sieht man, dass hier etwas fehlt, was man anderen Orts hat...Empathie für Menschen in Not und zwar egal woher sie kommen und aussehen.
Leute das ist schlicht Rassismus...bekennt euch doch wenigstens dazu und versucht nicht ständig alles schön zu reden!
Wer behautet dass in Bautzen 20 Flüchtlinge 80 Nazis verprügelt haben, der lügt sich bewusst selber etwas vor! Bautzen hat schon lange ein Problem mit den Nazis...wie Sachsen und Sachsen Anhalt ebenfalls! Wenn man es offen ausspricht ist das Geschrei groß! ]]
Was wirklich nicht mehr zu glauben ist...., dass empathisch sein wollende Menschen ganz pauschal mal einen ganzen Landstrich von Menschen als die Ursache der Probleme erkennen wollen und auch als solche bezeichnen!
Was auch nicht mehr zu glauben ist..., dass dazu auch noch das „Christentum“, also eine – von Interessen gesteuerten Menschen - ausgelegte Religion angeführt wird. Eine Religion, welcher Empathie gegenüber dem Nächsten jahrtausendelang – und z. T. Immer noch - ein Fremdwort war und ist.
Wer es sich so einfach macht (machen will) und glaubt die Lösung läge in einer Schwarz-Weiß-Malerei, hat selber ein sehr großes Glaubwürdigkeitsproblem.
Von der eigenwilligen Darstellung, Auslegung und Zitaten bzgl. der tatsächlichen Vorgänge in Bautzen ganz zu schweigen.