Thema:
Herr Steinbrück,
können Sie Kanzler? Der Kandidatencheck
Peer Steinbrück soll bei der Bundestagswahl 2013 als
Spitzenkandidat der SPD gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel antreten. Wir
machen den Kandidatencheck
Toll! Jetzt hat die SPD ihren Kandidaten vorgestellt.
Reden kann er ja, sogar für viel Geld, das hat er bewiesen, ob er Kanzler kann?
Die große Klappe dafür hat er auch, zumindes mehr als Merkel.
Reden kann er ja, sogar für viel Geld, das hat er bewiesen, ob er Kanzler kann?
Die große Klappe dafür hat er auch, zumindes mehr als Merkel.
War es nicht schon vorher klar, so wie er aufgebaut wurde?
Erst Teilnehmer bei der Bilderbergkonferenz
2011 in St. Moritz, dann eine eigene TV-Show mit „Überkanzler“ Helmut Schmidt und jetzt jeden Tag in allen Medien, egal ob gut oder schlecht, hauptsache drin in den Meldungen.
Es deutete sich bereits in St. Moritz an, denn zu solchen
Konferenzen werden nur Leute geladen die in nächster Zeit wichtige Posten bekleiden
sollen.
- Merkel 2005 - anschließend Bundeskanzlerin
- Westerwelle 2007 - anschließend Außenminister
- Trittin 2012- nächster Außenminister?
- Merkel 2005 - anschließend Bundeskanzlerin
- Westerwelle 2007 - anschließend Außenminister
- Trittin 2012- nächster Außenminister?
Die Bilderberger wollen offenbar Merkel absetzen, gibt zu viel Unruhe in Europa, lieber
rot-grün, notfalls mit Piraten oder FDP.
Die „Freiheitsstatue dieser Republik“ haben sie auch überschätzt
aber Außenminister durfte er noch bleiben, wenn auch quasi ruhig gestellt und
als Parteivorsitzender abgesägt.
Der nächste Außenminister wird wohl Trittin heißen und
Merkel einen Posten im Europa-Bereich annehmen oder bei der Deutschen Bank oder den Energieversorgern, so wie sie immer schön deren Befehle ausgeführt hat.
Mein Beitrag bei Günther Jauch:
Peer Steinbrück – nebenberuflicher Bundeskanzler?
Es wird immer toller in der Politik.
Schröder benutzte noch sein politisches Amt dazu, den
persönlichen Werdegang für die „Zeit danach“ einzuleiten.
Steinbrück benutzt seine politische Stellung bereits in seiner Amtszeit dazu, während der Arbeitszeit als bezahlter Redner bei privatwirtschaftlichen Veranstaltungen aufzutreten, zu denen er ohne seine Ämter nie und nimmer Zugang gehabt hätte.
Die Bezüge aus diesem „Nebengeschäft“ lassen die Abgeordnetendiäten als Nebenverdienst erscheinen.
Jeder Arbeitnehmer muss für ähnliche Dinge Urlaub nehmen aber die Damen und Herren Abgeordneten machen sowas natürlich während ihrer, vom Steuerzahler vergüteten, Arbeitszeit.
Der Ehrlichkeit halber sollten unsere Abgeordneten sich dazu
bekennen, dass sie nicht nur wie selbstverständlich ihre Diäten, trotz
angeblich leerer Kassen, ständig erhöhen, sondern auch, rein aus Gier nach
Geltungsbedürfnis, Macht und Geld, für eine genügend hohe Summe ihre Hände und
Taschen in alle Richtungen aufhalten und für jede Schandtat bereit sind.
Ein Gesetz gegen Korruption stände dieser
Versorgungsmentalität total im Weg. Deshalb wird es ja auch nicht ratifiziert.
Mein Vorschlag ist, dass diese „Nebeneinkünfte“ bei den
Diäten angerechnet und genauso bei der Berechnung der Pensionshöhe in Abzug
gebracht werden.
Warum sollte das, was bei Hartz4-Beziehern und
Lohnaufstockern geht, nicht auch bei unserer selbsternannten „Elite und Exzellenzen“
gehen?
Ab hier für Bart
Ergänzung 16:31
Was man nicht vergessen sollte:
geschrieben
am 02.10.2012 um 21:10 in Nebeneinkünfte von Martin Reyher
Ausgerechnet FDP und CSU fordern von Peer Steinbrück nun die
Offenlegung seiner Honorare für über 80 Vorträge. Doch dieselben Parteien
blockieren seit über einem Jahr eine Reform, die für mehr Transparenz bei den
Nebeneinkünften sorgen soll.
geschrieben
am 04.10.2012 um 18:29 in Nebeneinkünfte von Martin Reyher
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestags haben nach unseren
Berechnungen seit der Wahl im September 2009 mindestens 22,5 Mio. Euro nebenher
verdient. Der Berechnung zugrunde liegen sämtliche monatlichen und jährlichen
Einkünfte, die von den Parlamentariern gegenüber der Bundestagsverwaltung
angegeben wurden. Tatsächlich dürfte die Summe aber sehr viel höher liegen.
Ja werter Bart, da scheint man bei Ihnen einen Nerv
getroffen zu haben. Allein die Erwähnung des Wortes „Bilderberg“ lässt Sie schon
ausrasten. So aber werden Kanzler
gemacht.
Interessant ist doch, dass ausgerechnet die teilgenommen
haben, die kurze Zeit später wichtige politische Posten bekleideten.
2005 waren Schröder
und Merkel auf dem Bilderberg-Treffen (Schröder war offiziell nicht eingeladen
und stand auch nicht auf der Teilnehmerliste). Unmittelbar nach dem Treffen
verkündet Schröder, dass er über ein Misstrauensvotum gegen sich den Bundestag
auflösen und Neuwahlen einleiten will.
In der Folge wurde Merkel Bundeskanzlerin.
Westerwelle 2007, Steinbrück 2011, Trittin 2012 = nächster
Außenminister?
Aber Schlecht informiert sind Sie trotzdem. Es ist nicht
irgend ein Provinz-Hotel wo „Laberrunden“ stattfinden, es sind stets wechselnde,
beste fünf Sterne-Hotels, an denen die Creme de la Creme aus Wirtschaft, Politik,
Militär, Industrie und Banken teilnimmt.
Werter Bart, bitte erklären Sie uns einmal, warum
Steuerzahler bei privaten Veranstaltungen, die für die Dauer der Konferenz von Polizei
und Miltär bewacht werden diese Bewachung bezahlen müssen und nicht die
Veranstalter.
Bei G8-Gipfeln wimmelt es nur so von Journalisten, bei
Bilderberg sind nur wenige, ausgesuchte zugelassen, die aber noch nie davon
berichtet haben.
Sollten es eventuell doch nicht so sehr „private
Veranstaltungen“ sein und eventuell doch über das zukünftige Schicksal der Welt
verhandelt werden?
Noch mehr sehen Sie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen
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