Dienstag, 21. September 2021

Über einen surrealen Wahlkampf und eine drohende Agenda 2030

Über einen surrealen Wahlkampf und eine drohende Agenda 2030

Sahra Wagenknecht

Sind Sie auch langsam genervt von den “Triellen”, Wahlarenen und angeblichen Klartextformaten, in denen unsere Kanzlerkandidaten über die realen Probleme zielsicher hinwegreden? Ich finde es fast schon surreal, wie Olaf Scholz versucht, sich als neue Angela Merkel zu inszenieren, während die Union vor einem angeblich drohenden Linksrutsch warnt. Was von Union, SPD und GRÜNEN nach den Wahlen zu erwarten ist, was in Sachen Rente, Digitalisierung, Bildung oder Klimaschutz eigentlich getan werden müsste und warum es dringend eine starke soziale Opposition im nächsten Bundestag braucht, damit die Probleme, die sich unter Merkel aufgestaut haben, nicht zu Lasten der kleinen Leute, der Geringverdiener und der Mittelschicht “gelöst” werden - darum geht es in dieser Wochenschau.

Fotos:
Wahlzettel: Flickr / Tim Reckmann
Baerbock (auch im Thumbnail): Flickr / Bündnis 90 / Die Grünen NRW
Laschet (auch im Thumbnail): Flickr / Dirk Vorderstrasse
Scholz: CC-BY-NC-SA Flirck / Frank Rumpenhorst
Scholz im Thumbnail: Flickr / SPD Schleswig Holstein
Bundestag: Felix Mittermeier
LINKE: Die Linke / Martin Heinlein

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Kommentare

Anita Lundic
Sie sind meine Kanzlerin. Danke Frau Wagenknecht.
Rolf Kieslich
Am liebsten würde ich Sie zur Bundeskanzlerin wählen. Schon IMMER sprechen Sie mir aus dem Herzen. Vielen Dank für Ihren stetigen Kampf und Ihre Einsatzbereitschaft für ein besseres Deutschland.
Egbert Voigt
Was sagt uns das: Tue nichts und alles ist getan. Herr Scholz hat es verstanden. Mit diesem Volk kann man wirklich machen was man will. Die merken nichts mehr.
MalcolmX
Die Kandidaturen von Scholz, Laschet und Baerbock sind wie die Wahl zwischen Pest, Cholera oder Tuberkulose. Man will alle drei nicht haben!
N. Koch
Ich frage mich immer, wie es Frau Wagenknecht mit ihrem Intellekt im aktuellen politischem Umfeld überhaupt aushält.

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