Die Gäste im Studio
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Stellvertretende Leiterin des Parlamentsbüros der "Süddeutschen Zeitung" in Berlin
Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Bundestag
Parteivorsitzender
Stellvertretender Parteivorsitzender und Ministerpräsident in Hessen
Parteivorsitzende
Der Umgang mit der Klimakrise ist auch bei der Bundestagswahl ein wichtiges Thema. Umfragen zeigen, dass die meisten Wählerinnen und Wähler Maßnahmen zum Klimaschutz befürworten – weniger aber Verzicht und Einschränkungen. Wessen Parteiprogramm enthält praktikable und finanzierbare Vorschläge? Welche neuen Kosten kommen auf die Bürgerinnen und Bürger zu und welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft? Sind Deutschlands Klimaziele sozialverträglich zu erreichen?
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Pressestimmen
t-online.de
Klima-Talk bei "Anne Will"
Lindner und Habeck – diese Worte klingen nach Zusammenarbeit
Bei "Anne Will" klangen der Grünen-Co-Chef und der FDP-Chef beinahe so, als würden sie schon Koalitionsverhandlungen führen. Außerdem sorgte ein kaum unterbrechbarer Ministerpräsident für Aufsehen in der Talkshow.
Annalena Baerbock sprach im letzten Fernseh-Triell auf den Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe gerade ihre Abschlussworte, da begann in der ARD die letzte "Anne Will"-Talkshow vor der Bundestagswahl – ganz ohne auf die Sendung der privaten Konkurrenz einzugehen. In der Ausgabe mit dem Titel "Noch eine Woche bis zur Wahl – was ist uns das Klima wert?" ging es statt um allgemeinen Wahlkampf-Schlagabtausch bemerkenswert konkret ums Topthema Klimapolitik.
Stuttgarter-Zeitung
TV-Kritik „Anne Will“
Habeck und Lindner haben sich lieb
Von Carola Fuchs
„Was ist uns der Klimaschutz wert?“ – das diskutierte Anne Will in ihrem ARD-Sonntagabendtalk mit ihren Gästen. Die Damen und Herren waren etwas gereizt. Nur zwei hatten sich richtig lieb.
Bei diesem Vorgespräch wäre man gerne Mäuschen gewesen. Bei Anne Will sind am Sonntagabend alle von Anfang an mit Puls in das wöchentliche ARD-Plauderstündchen gestartet: Die Journalistin Cerstin Gammelin von der „Süddeutschen Zeitung“, der FDP-Parteichef Christian Lindner, der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck, die SPD-Chefin Saskia Esken, der hessische Ministerpräsident und CDU-Vize Volker Bouffier und nicht zu vergessen die Moderatorin selbst.
freenet.de
Unterhaltung
Verkehrte Welt im ARD-Talk: Habeck verteidigt Lindners Klimapläne gegenüber Anne Will
Schwerstarbeit für Anne Will in ihrem ARD-Talk: Gegen Volker Bouffiers Lust am Monolog war kein Kraut gewachsen. Und ausgerechnet der Grünen-Chef belehrte die Moderatorin, sie fasse die Klimapläne der FDP nicht richtig zusammen.
Sie stand erneut auf der Gästeliste - und diesmal kam sie auch. Das war gleich mal die erste relevantere Erkenntnis bei "Anne Will" am Sonntagabend. Vergangene Woche noch hatte CDU-Minister Jens Spahn in der Sendung geraunt, Saskia Esken werde von ihrer Partei bis zur Wahl "versteckt", damit keiner zu laut über Rot-Rot-Grün träume. Dann wunderte sich Polit-Journalist Robin Alexander, er habe die SPD-Vorsitzende "gerade an der Pommesbude getroffen".
Ob und wie sich Saskia Esken vor ihrem Auftritt im ARD-Studio leiblich stärkte, war am Sonntagabend nicht zu erfahren. Immerhin war sie nun da - leibhaftig sozusagen. Allerdings: Wie erhofft zum Zuge kam die Parteichefin in der Debatte zur Leitfragestellung "Was ist uns das Klima wert?" nicht. Das lag zu einem nicht unwesentlichen Teil an der Monologlust des CDU-Kontrahenten Volker Bouffier, der sie auch noch hartnäckig mit "Frau Eskens" ansprach.
Klima-Talk bei "Anne Will"
Lindner und Habeck – diese Worte klingen nach Zusammenarbeit
Bei "Anne Will" klangen der Grünen-Co-Chef und der FDP-Chef beinahe so, als würden sie schon Koalitionsverhandlungen führen. Außerdem sorgte ein kaum unterbrechbarer Ministerpräsident für Aufsehen in der Talkshow.
Annalena Baerbock sprach im letzten Fernseh-Triell auf den Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe gerade ihre Abschlussworte, da begann in der ARD die letzte "Anne Will"-Talkshow vor der Bundestagswahl – ganz ohne auf die Sendung der privaten Konkurrenz einzugehen. In der Ausgabe mit dem Titel "Noch eine Woche bis zur Wahl – was ist uns das Klima wert?" ging es statt um allgemeinen Wahlkampf-Schlagabtausch bemerkenswert konkret ums Topthema Klimapolitik.
Stuttgarter-Zeitung
TV-Kritik „Anne Will“
Habeck und Lindner haben sich lieb
Von Carola Fuchs
„Was ist uns der Klimaschutz wert?“ – das diskutierte Anne Will in ihrem ARD-Sonntagabendtalk mit ihren Gästen. Die Damen und Herren waren etwas gereizt. Nur zwei hatten sich richtig lieb.
Bei diesem Vorgespräch wäre man gerne Mäuschen gewesen. Bei Anne Will sind am Sonntagabend alle von Anfang an mit Puls in das wöchentliche ARD-Plauderstündchen gestartet: Die Journalistin Cerstin Gammelin von der „Süddeutschen Zeitung“, der FDP-Parteichef Christian Lindner, der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck, die SPD-Chefin Saskia Esken, der hessische Ministerpräsident und CDU-Vize Volker Bouffier und nicht zu vergessen die Moderatorin selbst.
freenet.de
Unterhaltung
Verkehrte Welt im ARD-Talk: Habeck verteidigt Lindners Klimapläne gegenüber Anne Will
Schwerstarbeit für Anne Will in ihrem ARD-Talk: Gegen Volker Bouffiers Lust am Monolog war kein Kraut gewachsen. Und ausgerechnet der Grünen-Chef belehrte die Moderatorin, sie fasse die Klimapläne der FDP nicht richtig zusammen.
Sie stand erneut auf der Gästeliste - und diesmal kam sie auch. Das war gleich mal die erste relevantere Erkenntnis bei "Anne Will" am Sonntagabend. Vergangene Woche noch hatte CDU-Minister Jens Spahn in der Sendung geraunt, Saskia Esken werde von ihrer Partei bis zur Wahl "versteckt", damit keiner zu laut über Rot-Rot-Grün träume. Dann wunderte sich Polit-Journalist Robin Alexander, er habe die SPD-Vorsitzende "gerade an der Pommesbude getroffen".
Ob und wie sich Saskia Esken vor ihrem Auftritt im ARD-Studio leiblich stärkte, war am Sonntagabend nicht zu erfahren. Immerhin war sie nun da - leibhaftig sozusagen. Allerdings: Wie erhofft zum Zuge kam die Parteichefin in der Debatte zur Leitfragestellung "Was ist uns das Klima wert?" nicht. Das lag zu einem nicht unwesentlichen Teil an der Monologlust des CDU-Kontrahenten Volker Bouffier, der sie auch noch hartnäckig mit "Frau Eskens" ansprach.
Kommentare
Seite 29
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 18:31 Uhr:
…… Ja genau, wenn man dass macht, genauso wie beim Außenhandelsüberschuß …..
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 20:56 Uhr:
Wissenschaftler kennen dass und berechnen das auch.. mehr dazu jetzt nicht, meine Smartphone Tastatur war wieder unartig.. Text weg.. 😡
Seite 108
Manuela Seeber schrieb am 19.09.2021 22:39 Uhr:
Bei der Stromerweiterung darf jeder Bürger Einspruch einlegen, aber wenn Dörfer oder Wälder den Garaus gemacht wird, wegen den Kohlekraftwerken, wird doch auch niemand gefragt, ob das den Bürger stört. Was für eine Farce. Politiker sind die Marionetten der Lobbyisten.
Nicht mal die kleinen Dinge funktionieren wie etwa Blumenstreifen an den Äckern/Straßenrändern. Ein Witz. Ich wohne in BW. Die Bauern spritzen was das Zeug hält und die kleinsten Lebewesen verenden qualvoll. Ich wohne zwischen Äckern und sehe es seit Jahren. Was nützt eine Blumenwiese die im August gesäht wird. Aber egal. Wir sind eh zu spät dran. Ich bin leider pessimistisch. Schönen Abend noch
Seite 123
Odradek schrieb am 19.09.2021 23:47 Uhr:
Wieder einmal wurde deutlich, dass Volker Bouffier (stellvertretend für die CDU/CSU) und Christian Lindner (stellvertretend für die FDP) glauben, dass man mit der Physik verhandeln könnte, dass man selbst seine Hausaufgaben nicht machen muss und sich Probleme auslagern ließen. Rational ist das mitnichten.
Die Bundesrepublik muss in allen Sektoren möglichst schnell auf Null-Emissionen. Und das ständige Derailing Richtung Ausland kann nicht davon ablenken. Seit dem UN-Klimagipfel von Paris im Jahr 2015 ist die Zahl der geplanten neuen Kohlekraftwerke auf der Welt um 76 Prozent gesunken(.)" (FAZ) Dies ist erst der Beginn einer globalen Transformation. Sehr bald werden fossile Kraftwerke Investitionsruinen. China ist schon heute mit riesigem Abstand Weltmeister beim Solarzubau und der Windenergie. Die werden uns bald endgültig bei den Regenerativen abgehängt haben.
Seite 134
Westcoast schrieb am 20.09.2021 21:03 Uhr:
@ S. W. Kraft
Zuverlässige Geschäftspartner?
Nur solange die Gegenseitige sich allen Forderungen des Kremls devot beugt. Sonst wird es ungemütlich. Im Übrigen ist ihre Kreml-Affinität lächerlich.
Seite 143
Helmut Krüger schrieb am 20.09.2021 22:09 Uhr:
Die Atomkraft wird nicht abgeschaltet wegen CO2-Emissionen, sondern weil sie als Technik an sich nicht handhabbar ist. Wenn die Ausmaße einer Katastrophe unermesslich sind, ist die Abwägung von Nutzen und Risiko nur noch zynisch.
Der Abschied von der Atomkraft ist der Abschied von einer jahrzehntelangen technischen Hybris, begleitet mit allen gesellschaftlichen Folgen, die das hatte. Inzwischen ist statt des eindimensionalen Denkens ein mehrdimensionales Denken eingekehrt - gesellschaftlich was für ein Gewinn!
Seite 141
Odradek schrieb am 20.09.2021 18:11 Uhr:
Zum Ammenmärchen der Wasserstoffnutzung/E-Fuel-Nutzung in unsinnigen Bereichen sei noch ergänzt: https://pbs.twimg.com/media/E_uE3bkWEAA_3_S?format=jpg&name=medium
Seite 150
Neutraler Beobachter schrieb am 21.09.2021 15:39 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
Entsetzen über die Tankstellen-Tat.
Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock erklärte, die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereite ihr große Sorgen ( ARD-Text 109 ).
Wie dreist ist das denn, einen Durchgeknallten ohne Beweis den Querdenkern zuzuordnen. So spaltet man die Gesellschaft!!! Danke, Frau Baerbock!
„Wir müssen uns erstmal selbst ein klares Bild machen“ sagt Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann in Mainz. Aber Frau Baerbock weiß natürlich ganz genau bescheid. Solche Leute soll man wählen???
Wie mir mitgeteilt wurde, scheinen sich auch im ARD-Text seltsame Dinge zu tun.
Dort steht nun unter 109 nach kurzer Zeit etwas völlig Anderes. Beim Anne Will-Blog darf der „australische Wissenschaftler“ gegen die Querdenker auf Seite 150 hetzen, während der andere Beitrag zensiert wird.
Auf www.welt.de las man zuerst dazu:
„Laschet und Baerbock beklagen Radikalisierung von Querdenkern – WELT“
Dann wurde es schnell geändert und nur Baerbock stellt eine Beziehung zu den Querdenkern her. Baerbocks Twitter mit dem Text aus dem zensierten Beitrag ist da zu lesen, aber Laschet und Scholz sagen gar nichts bzgl. Querdenker.
Auch das Statement des Oberstaatsanwalts kann man nun lesen.
Erkennen wir da die ganze verlogene Hilflosigkeit der ARD?
Wer alle Kommentare - ohne das lästige Weiterblättern - lesen oder herunterladen möchte, bitte
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australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 18:31 Uhr:
…… Ja genau, wenn man dass macht, genauso wie beim Außenhandelsüberschuß …..
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 20:56 Uhr:
Wissenschaftler kennen dass und berechnen das auch.. mehr dazu jetzt nicht, meine Smartphone Tastatur war wieder unartig.. Text weg.. 😡
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Fritz Müller schrieb am 19.09.2021 07:30 Uhr:
- - - ZENSIERT - - -
@australischer Klaus Winter
„Ja genau, wenn man dass macht, …“ und „Wissenschaftler kennen dass“. DAS tut ja richtig weh, wenn man DAS liest. Damit hätte man kein Abitur geschafft und wäre Wissenschaftler geworden.
DAS können Sie mir glauben.
Seite 108
Manuela Seeber schrieb am 19.09.2021 22:39 Uhr:
Bei der Stromerweiterung darf jeder Bürger Einspruch einlegen, aber wenn Dörfer oder Wälder den Garaus gemacht wird, wegen den Kohlekraftwerken, wird doch auch niemand gefragt, ob das den Bürger stört. Was für eine Farce. Politiker sind die Marionetten der Lobbyisten.
Nicht mal die kleinen Dinge funktionieren wie etwa Blumenstreifen an den Äckern/Straßenrändern. Ein Witz. Ich wohne in BW. Die Bauern spritzen was das Zeug hält und die kleinsten Lebewesen verenden qualvoll. Ich wohne zwischen Äckern und sehe es seit Jahren. Was nützt eine Blumenwiese die im August gesäht wird. Aber egal. Wir sind eh zu spät dran. Ich bin leider pessimistisch. Schönen Abend noch
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Heinz schrieb am 19.09.2021 22:56 Uhr:
Keine Windräder vor meiner Haustür, keine Stromtrasse in meiner Nähe, kein Funkmast in Wohngebiet usw. . Wir möchten alles genießen, nur ausbaden sollen die event. Konsequenzen immer andere. Wir sind eine Demokratie voller Egoisten und haben schon lange unser Zenit überschritten.
Heinz Becker schrieb am 20.09.2021 00:06 Uhr:
Wer hindert sie daran Heinz? Wenn ihnen ein Windrad vor ihrer Haustür gefällt, dann lassen sie doch eins aufstellen, am besten noch einen Funkmast direkt daneben. Wenn sie ihre Nachbarn nicht fragen brauchen, nur zu.
Verlangen sie aber nicht, dass alle anderen das auch machen müssen.
Es gibt nämlich noch Einige, die trotz Dauermanipulation, noch selber denken und entscheiden können.
Seite 123
Odradek schrieb am 19.09.2021 23:47 Uhr:
Wieder einmal wurde deutlich, dass Volker Bouffier (stellvertretend für die CDU/CSU) und Christian Lindner (stellvertretend für die FDP) glauben, dass man mit der Physik verhandeln könnte, dass man selbst seine Hausaufgaben nicht machen muss und sich Probleme auslagern ließen. Rational ist das mitnichten.
Die Bundesrepublik muss in allen Sektoren möglichst schnell auf Null-Emissionen. Und das ständige Derailing Richtung Ausland kann nicht davon ablenken. Seit dem UN-Klimagipfel von Paris im Jahr 2015 ist die Zahl der geplanten neuen Kohlekraftwerke auf der Welt um 76 Prozent gesunken(.)" (FAZ) Dies ist erst der Beginn einer globalen Transformation. Sehr bald werden fossile Kraftwerke Investitionsruinen. China ist schon heute mit riesigem Abstand Weltmeister beim Solarzubau und der Windenergie. Die werden uns bald endgültig bei den Regenerativen abgehängt haben.
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Heinz Becker schrieb am 20.09.2021 00:24 Uhr:
Anzahl der aktiven Kohlekraftwerke weltweit (Stand: Juli 2020)
China 1.077
Indien 281
USA 263
https://de.statista.com/infografik/22439/anzahl-der-aktiven-kohlekraftwerke-weltweit/
Weltweit sind 1.380 neue Kohlekraftwerke in Planung
Stand: 05.10.2018
https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/weltweit-sind-1380-neue-kohlekraftwerke-in-planung/
noch Fragen?
Seite 134
Westcoast schrieb am 20.09.2021 21:03 Uhr:
@ S. W. Kraft
Zuverlässige Geschäftspartner?
Nur solange die Gegenseitige sich allen Forderungen des Kremls devot beugt. Sonst wird es ungemütlich. Im Übrigen ist ihre Kreml-Affinität lächerlich.
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W. Meyer schrieb am 21.09.2021 14:05 Uhr:
- - - ZENSIERT - - -
@ S. W. Kraft
Wie können Sie nur so sein, ganz im Gegensatz zum völlig NEUTRALEN Westcoast. Noch ein kleines Beispiel für den „bösen Russen“ aus dem Jahr 2018.
Moskau schifft Flüssiggas in die USA … Und die EU kauft Flüssiggas in Washington…?
Wie dies mit dem Tatbestand zusammen geht, dass just zur gleichen Zeit, wie Juncker und besonders Trump darauf verweisen die EU werde mehr amerikanisches Flüssiggas kaufen, sich schon das dritte russische Tankschiff mit Flüssiggas russischer Herkunft auf die US-Küste zubewegt,..bleibt rätselhaft.
https://www.umwelt-energie-report.de/tag/turmp
Worüber @Westcoast überhaupt nicht schreibt, ist der Preisvergleich vom US-Frackinggas mit dem russischen Pipelinegas. Abgesehen von den Umweltschäden durch die Gasförderung kommt beim US-Gas noch das Einfrieren auf -150 Grad , der Transport in Tankern über den Atlantik (umweltfreundlich?), Auftauen des Gases usw. hinzu.
Es ist viel teurer als das russische!!!
Seite 143
Helmut Krüger schrieb am 20.09.2021 22:09 Uhr:
Die Atomkraft wird nicht abgeschaltet wegen CO2-Emissionen, sondern weil sie als Technik an sich nicht handhabbar ist. Wenn die Ausmaße einer Katastrophe unermesslich sind, ist die Abwägung von Nutzen und Risiko nur noch zynisch.
Der Abschied von der Atomkraft ist der Abschied von einer jahrzehntelangen technischen Hybris, begleitet mit allen gesellschaftlichen Folgen, die das hatte. Inzwischen ist statt des eindimensionalen Denkens ein mehrdimensionales Denken eingekehrt - gesellschaftlich was für ein Gewinn!
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Heinz Becker schrieb am 20.09.2021 23:16 Uhr:
wissen die Franzosen das nicht, dass "die Technik an sich nicht handhabbar ist"? Schließlich betreiben sie mit 56 Atomkraftwerken weltweit die zweitmeisten nach den USA mit 95 und China immerhin 47.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152153/umfrage/anzahl-der-sich-in-betrieb-befindenden-atomkraftwerke-weltweit/
Wäre es nicht eine vordringliche Aufgabe ihnen ihr Wissen mitzuteilen?
Seite 141
Odradek schrieb am 20.09.2021 18:11 Uhr:
Zum Ammenmärchen der Wasserstoffnutzung/E-Fuel-Nutzung in unsinnigen Bereichen sei noch ergänzt: https://pbs.twimg.com/media/E_uE3bkWEAA_3_S?format=jpg&name=medium
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Heinz Becker schrieb am 20.09.2021 23:31 Uhr:
Wer entscheidet denn welche Bereiche sinnig und welche unsinnig sind? Doch hoffentlich nicht irgendwelche regierungstreuen Universalgelehrte!
Seite 150
Neutraler Beobachter schrieb am 21.09.2021 15:39 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
Entsetzen über die Tankstellen-Tat.
Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock erklärte, die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereite ihr große Sorgen ( ARD-Text 109 ).
Wie dreist ist das denn, einen Durchgeknallten ohne Beweis den Querdenkern zuzuordnen. So spaltet man die Gesellschaft!!! Danke, Frau Baerbock!
„Wir müssen uns erstmal selbst ein klares Bild machen“ sagt Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann in Mainz. Aber Frau Baerbock weiß natürlich ganz genau bescheid. Solche Leute soll man wählen???
Wie mir mitgeteilt wurde, scheinen sich auch im ARD-Text seltsame Dinge zu tun.
Dort steht nun unter 109 nach kurzer Zeit etwas völlig Anderes. Beim Anne Will-Blog darf der „australische Wissenschaftler“ gegen die Querdenker auf Seite 150 hetzen, während der andere Beitrag zensiert wird.
Auf www.welt.de las man zuerst dazu:
„Laschet und Baerbock beklagen Radikalisierung von Querdenkern – WELT“
Dann wurde es schnell geändert und nur Baerbock stellt eine Beziehung zu den Querdenkern her. Baerbocks Twitter mit dem Text aus dem zensierten Beitrag ist da zu lesen, aber Laschet und Scholz sagen gar nichts bzgl. Querdenker.
Auch das Statement des Oberstaatsanwalts kann man nun lesen.
Erkennen wir da die ganze verlogene Hilflosigkeit der ARD?
Die zensierten Seiten 134 und 150 wurden nachgeliefert
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