Mittwoch, 18. Januar 2023

Anne Will - 15.01.2023 - Kampf um Lützerath – Zerreißprobe für die deutsche Klimapolitik?

Anne Will - 15.01.2023 - Kampf um Lützerath – Zerreißprobe für die deutsche Klimapolitik? Liebe Leser, es macht bald keinen Spass mehr. Ich habe die Sendung nicht gesehen, da mir schon beim Lesen der Gästeliste die Lust darauf vergangen ist.
Auch das Gästebuch habe ich nur noch überschlagen als ich sofort zu Beginn Kommentare von dem Pseudo-für-Alles mit seinen wichtigtuerischen Leerzeilen sah und natürlich durfte seine Rektalbewohnerin mit den für sie typisch, arroganten Pamphleten nicht fehlen.
Was den Gebührenzahlern von den Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunkanstalten für ihr Geld geboten wird, ist eine Frechheit sondergleichen. Die Zuschauer bezahlen dafür, dass sie manipuliert und dreist verarscht werden, während man in den Chefetagen den Hals nicht voll bekommt und die ganze Firma als Selbstbedienungsladen für die eigene Tasche sieht. Selbst auf die ARD - Mediathek bekommt man ohne Anmeldung keinen Zugriff mehr. Man will ja schließlich wissen, wer sich wann welche Videos ansieht und ob der überhaupt Gebühren bezahlt hat.



Die Gäste der Sendung

Foto: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Greta Thunberg
    Klimaaktivistin
  • Michael Hüther
    Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln
  • Luisa Neubauer
    Fridays for Future - Aktivistin
  • Herbert Reul(CDU)
    Innenminister NRW
  • Mojib Latif
    Klimaforscher
  • Ricarda Lang
    Bundesvorsitzende, Bündnis 90 - die Grünen
  • Seit dieser Woche wird Lützerath geräumt. Die kleine Siedlung am Tagebau Garzweiler wurde jahrelang von Klimaaktivistinnen und -aktivisten aus Protest gegen den geplanten Abriss des Ortes und die Nutzung der Braunkohle besetzt. Bund und Land hatten dem Abbau unter Lützerath zugestimmt. Im Gegenzug wird der Kohleausstieg in Nordrhein-Westfalen um acht Jahre auf 2030 vorgezogen. Diesen Kompromiss werfen Mitglieder der Klimabewegung auch den Grünen vor. Zu einer Demonstration am Samstag werden mehrere tausend Protestierende in der Gegend erwartet. Wofür ist Lützerath ein Symbol? Ist der Protest gegen die Räumung gerechtfertigt? Ist die deutsche Klimapolitik konsequent genug?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Tagesspiegel

    Lützerath-Streit bei „Anne Will“: Luisa Neubauer im Kreuzverhör und Greta Thunberg attackiert die Grünen

    Der Kampf um Lützerath ging im Sonntagabend-Talk weiter. Die Aktivistin Luisa Neubauer legt sich mit NRW-Innenminister Herbert Reul an. Greta Thunberg nennt die Grünen „heuchlerisch“.
    Von Joachim Huber
    16.01.2023

    Der Kampf, oder soll man besser sagen: die Schlacht um Lützerath, war geschlagen, aber der Schlachtenlärm längst nicht abgeebbt. Im Talkstudio von „Anne Will“ wurde mit Eifer und Einsatz und mit Worten weitergekämpft. Wie auch anders, wenn NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer eingeladen waren.

    Es war nicht überraschend, dass Neubauer und Reul die Aktionen von Demonstranten und Polizei völlig konträr beurteilten, Neubauer nannte das Vorgehen der Polizei „völlig unverhältnismäßig“, Reul sah durch die Art und Weise des Widerstands das „Klimaschutzziel diskreditiert“.

    Es war klar, dass bei dem Thema „Kampf um Lützerath - Zerreißprobe für die deutsche Klimapolitik?“ erst mal diese Fronten geklärt werden mussten. Überraschend - ja ein bisschen unfair - war, wie Anne Will Luisa Neubauer ins Kreuzverhör nahm. Wie sie es denn mit der Gewalt halte, ob sie sich nicht hätte klarer davon hätte distanzieren müssen, lauteten zwei der Fragen.



    Merkur.de

    „Heuchlerisch“: Greta Thunberg rechnet mit Grünen ab
    Von: Helmi Krappitz
    Erstellt: 16.01.2023

    Die Räumung von Lützerath ist beendet – die Diskussion um die Klimapolitik aber nicht. Greta Thunberg rechnet mit den Grünen ab.

    Update vom 16. Januar, 08.51 Uhr: Greta Thunberg hat die deutschen Grünen wegen ihrer Unterstützung für den Abriss von Lützerath und das Abbaggern der unter dem Dorf liegenden Kohle kritisiert. Konzerne wie RWE müsse man eigentlich dafür zur Rechenschaft ziehen, wie sie mit Menschen umgingen. „Dass die Grünen mit solchen Unternehmen Kompromisse schließen, zeigt, wo ihre Prioritäten liegen“, sagte die schwedische Klimaaktivistin am Samstag in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Erkelenz. Sie selbst sei nie mit einer grünen Partei verbunden gewesen.

    Führende grüne Politiker wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und seine NRW-Kollegin Mona Neubaur verteidigen den Abriss von Lützerath damit, dass die darunter liegende Kohle zur Aufrechterhaltung der Energiesicherheit in der derzeitigen Krise gebraucht werde. Thunberg sagte dazu: „Die Kohle, die hier im Boden ist, wird die Preise nicht sofort senken. Wer so denkt, hat einfach keinen Bezug zur Realität.“

    Die 20-Jährige ist nach Deutschland gekommen, um den Protest gegen die Räumung und den Abriss von Lützerath zu unterstützen. „Ich bin hier schon früher gewesen, und da sah es noch völlig anders aus“, sagte sie. „Es ist sehr traurig das zu sehen. Es ist jetzt ein ganz anderer Ort.“ Zu der Kraterlandschaft des rheinischen Braunkohlereviers sagte sie: „Es sieht wirklich aus wie Mordor. Es zeigt, wozu Menschen unter den falschen Bedingungen fähig sind. Es zeigt, wogegen wir kämpfen, was wir verhindern wollen.“ In Tolkiens Roman „Herr der Ringe“ ist Mordor das Reich und die Basis des bösen Sauron.



    Berliner Zeitung

    Greta Thunberg bei Anne Will: „Die Politik der Grünen ist heuchlerisch“

    Letzte Woche wurde Lützerath geräumt. Statt über die Spannung zwischen Politik und Klimaprotest zu sprechen, wurde bei Anne Will viel über die Legitimität der Proteste diskutiert.
    von Hanno Hauenstein
    16.01.2023

    Alt gegen Jung. Wirtschaft gegen Wissenschaft. Aktivismus gegen Parteienpolitik. Bei Diskussionen über Lützerath prallten letzte Woche gleich mehrere polare Gegensätze aufeinander. Am Wochenende wurde die Siedlung am Tagebau Garzweiler geräumt.

    Über Jahre und insbesondere in den vergangenen Wochen war Lützerath von Klimaaktivistinnen und -aktivisten besetzt worden. Sie hatten vor Ort gegen den Abriss des Ortes zur Braunkohlenutzung durch RWE protestiert. Lützerath wurde so auch zur Belastungsprobe für die Grünen.

    Während viele Jüngere vor Ort demonstrierten und der Parteispitze Inkonsequenz vorwarfen, verteidigte Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck die Entscheidung für den Abriss – im Gegenzug für eine Vereinbarung zum Kohleausstieg in NRW ab 2030 – als politischen Kompromiss. Lützerath, so Habeck, sei das „falsche Symbol“.

    Luisa Neubauer durfte selten wirklich ausreden

    Die wohl bekannteste deutsche Klimaaktivistin, Luisa Neubauer, die in den letzten Tagen selbst in Lützerath demonstriert hatte, wurde zu Beginn der Sendung bei Anne Will mit Fragen zum Polizeieinsatz und den Grenzen legitimen Protests konfrontiert. In den vergangenen Tagen waren Videos kursiert, die Polizeigewalt am Rande des Tagebaus dokumentierten. Andere Videos zeigten fliegende Molotowcocktails und schienen belegen zu wollen, dass die Demonstrierenden Grenzen überschritten hatten.

    Kommentare

    Seite 16
    S.W. Kraft schrieb am 14.01.2023 10:57 Uhr:
    Die beiden Aktivistinnen Greta und Luise, die die Räumung um das Braukohlegebiet in Lützerath miterlebt haben, werden bei Anne Will gegen die Wende der Klimapolitik zurück in Kohle bei Förderung des CO2-Ausstoßes in die Atmosphäre zum Angriff blasen.
    Greta als Befürworterin des CO2-freien Atomstroms zur Rettung des Weltklimas, wird unserer Ampel, ich meine zurecht, wegen erneutem Ende der drei noch am Netz befindlichen AKW, die nach neuesten Berechnungen mit ca. 8% an unserer Stromversorgung beteilgt sind, die Beleuchtung anmachen.
    Bundekanzler Scholz meinte noch vor der befristeten Verlängerung der Laufzeiten: "Der geringe Anteil ist nicht der Rede wert".
    Einer rückwärtsgewandten Klimapolitik mit erneuter Anhebung der Förderung von Braukohle, für den sich bereits sein Vorbild Bundeskanzlerin Merkel aus wahltaktischen Gründen entschieden hatte, stand dagegennichts im Wege.
    Mit Verzicht auf Atomstrom wird die Beendigung der Kohleverstromung bis 2030, nicht durchführbar sein.
      Ernst W schrieb am 14.01.2023 11:54 Uhr:
      Belgien hat gerade die Laufzeit seiner Atomkraftwerke um 10 Jahre verlängert. Eins steht direkt an der deutschen Grenze.
      Wir könnten die Laufzeit von 6 Atomkraftwerken verlängern, die dann bei jeder Wetterlage CO2frei 15 Prozent des deutschen Stroms liefern würden. Sind wir noch zu einer rationalen Entscheidung fähig? 🤔
      Heinz Becker schrieb am 14.01.2023 14:20 Uhr:
      Werter Ernst W., "wir" sind auf jeden Fall zu einer rationalen Entscheidung fähig, nur "wir" werden nicht gefragt.
      Die olivgrüne Gruppierung, für die bei der Wahl 2021 gerademal 11,2 % aller Wahlberechtigten gestimmt haben, die aber so tut als hätte sie die absolute Mehrheit erhalten, meint großspurig für 100 % der Bevölkerung bestimmen zu dürfen. Ich frage mich schon lange: Wer regiert hier eigentlich in diesem Land?
      Olaf Scholz hat doch hoffentlich nicht vergessen, dass er der Bundeskanzler ist, denn er wird dafür bezahlt.

    Seite 19
    op van Zee schrieb am 14.01.2023 13:24 Uhr:
    Hoffentlich sagt Herr Latif das auch Frau Lang und Frau Neubauer! "Der Klimaforscher und Meteorologe Mojib Latif ist der Meinung, dass die öffentliche Debatte rund um die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath »derzeit ohne großen wissenschaftlichen Hintergrund« abläuft. Für das Weltklima sei die Verbrennung der Kohle unter Lützerath »völlig irrelevant«, sagte Latif der »Rheinischen Post« , die ihn in einem Interview auf den Begriff »Klimaverbrechen« ansprach, den Aktivisten im Zusammenhang mit Lützerath verwenden."
    "Ein Verzicht auf den geplanten Kohleabbau würde »uns« auf dem Weg zum 1,5-Grad-Ziel beim Thema Erderwärmung »keinen Schritt näherbringen«, sagte Latif der Zeitung."
    Die Diskussion um die Kohle unter Lützerath sei völlig irrelvant. Wann hören die Grünen endlich mal auf die Wissenschaft.
      Heinz Becker schrieb am 14.01.2023 13:55 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Da sind die Grünen noch auf dem Stand des Mittelalters.
      Damals galt das Dogma die Erde ist der Mittelpunkt des Weltalls und wer dem Widersprach war ein Ketzer und wurde verbrannt.
      Das mit dem Verbrennen hat sich geändert, eventuell wegen Freisetzung von Co2 dabei? Heute werden sie als Klimaleugner, Nazi, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker usw. diffamiert und ausgegrenzt.
      Kommt uns das bekannt vor?

    Seite 19
    Heinz Becker schrieb am 14.01.2023 13:40 Uhr:
    Frau Will stellen Sie den drei Hobbyklimatologinnen in der Runde bitte diese beiden Fragen:

    1. Da sie sich so vehement gegen Kohlekraftwerke wenden, was gedenken sie gegen die mehr als 300 im Bau und mehr als 600 in Planung befindlichen Kohlekraftwerke in China zu tun, wobei China von Deutschland jährlich mit etlichen hundert Millionen Euro unterstützt wird, oder spielt der Co2-Ausstoss anderer Länder für Deutschland keine Rolle, nur der Ausstoss, der hierzulande aufgrund von Kohlekraftwerken erfolgt, gilt es zu verhindern wobei man von Seiten der Klimaschützer absolut nichts über den Ukrainekrieg hört und schon gar nichts über den Co2-Ausstoss der US-Armee?

    2. Ist der Co2-Ausstoss aufgrund der Co2-Abgabe seit 2021 in Deutschland gesunken oder ist der Ausstoss nicht gesunken und die Abgabe wird von der Regierung als eine zusätzliche Geldquelle zur Deckung der Ausgaben an andere Länder und der EU betrachtet?
    Seite 88
    FactsMatter schrieb am 15.01.2023 22:52 Uhr:
    Fakt ist, dass viele Unternehmen der Fossil-Industrie, allen voran Exxon, wider eigener solider wissenschaftlicher Erkenntniss kriminell gelogen haben, dass das Verbrennen ihrer Produkte die Erderwärmung so beschleunigt, dass sie die Existenzgrundlagen der Menschheit zerstören wird. Ich habe deshalb Fragen an Herbert Reul und Michael Hüther:
    1) Warum sind derartige gezielte Desinformationskampagnen der Industrie keine strafbewährten Wirtschaftsverbrechen?
    2) Unabhängige Wissenschaftler*innen haben seit den 1970er Jahren, also seit 50 Jahren, vor den Folgen menschgemachten Erderwärmung durch insbesondere Verbrennung von fossilen Brennstoffen gewarnt.
    Diese Informationen waren _frei_ zugänglich.
    Es gab sogar zu Zeiten des Kanzlers Helmut Kohl Enquete-Kommissionen, die das drängende und drohende Problem recht gut erfasst haben; Jahre, bevor Rot-Grün die Energiewende wenigstens aus er Taufe gehoben hat.
    Warum haben Sie in Ihrem jeweiligen professionellen Wirkungskreis darauf nicht reagiert?
      Heinz Becker schrieb am 15.01.2023 23:38 Uhr:
      Da verwechseln sie etwas.
      In den 70-Jahren war sich die Mehrheit der zuständigen Wissenschaftler und die Medien einig, vor einer neuen Eiszeit zu stehen, weil die globalen Temperaturen zuvor gesunken waren.
      Droht eine neue Eiszeit? (Süddeutsche Zeitung, 10.4.1975)
      Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.
      (Wirtschaftswoche, 28.4.1974)
      Die Chancen für eine rasche Rückkehr des günstigen Klimas etwa der dreißiger Jahre, so taxierte der US-Wetterforscher James McQuigg, stünden 'bestenfalls eins zu 10.000'. (Der Spiegel, 12.8.1974)
      Schneekatastrophe 1978/1979 in Norddeutschland (www.ndr.de)
      In den 1970er Jahren also das genaue Gegenteil von Klimaerwärmung und das ist keine 50 Jahre her! Das ist alles frei zugänglich, wenn man es nur will.

    Heinz Becker schrieb am 16.01.2023 11:37 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Prof. Dr. Mojib Latif hat noch 1997 eine neue Eiszeit vorrausgesagt. Nordatlantische Oszillation ist die Stärke der Westwinde im Winter und wir erwarten kalte Winter in der Zukunft. In der Wissenschaft und in der Klimaforschung arbeitet man ja so ein bisschen mit Ungenauigkeiten.
    https://www.youtube.com/watch?v=VCFt8nBOewY
    Obwohl Albert Einstein Prof. Dr. Mojib Latif nicht kennen konnte, hat er gesagt, Zitat: "Licht ist schneller als der Schall. Deshalb wirken manche Menschen intelligent bis sie anfangen zu sprechen."
    Seite 90:
    Otto Schulze schrieb am 15.01.2023 23:51 Uhr:
    Frage in der Anmoderation:“Ist die deutsche Klimapolitik konsequent genug?“ Nein! Wenn Klimapolitik konsequent wäre, würde sie zuerst auf Abrüstung setzen.
    Krieg und Rüstung – Die vergessenen Klimasünder
    https://www.welt.de/wirtschaft/article211016375/CO2-Emissionen-Krieg-und-Ruestung-die-vergessenen-Klimasuender.html
    Die 2 tauchen nicht im Pariser Klimaabkommen auf und sind vom Weltklimarat nicht zu Berichten verpflichtet. Das muss unbedingt geändert werden.
    Ganz aktuell: Leopard-2 soll an die Ukraine geliefert werden.
    Kraftstoffverbrauch Leopard-2-Kampfpanzer: 410l/100 km, so viel wie mehr als 50 PKWs.
    https://www.virtuelle-panzergrenadierbrigade37.de/index.php/de/2-uncategorised/26-technische-fahrzeugdaten-leopard-2
    Elektro-Panzer gibt es noch nicht. Sollte man nicht erst mal Verhandlungen und einen Waffenstillstand anstreben und nicht Waffen ohne Ende? Damit sterben noch mehr Menschen und der Umweltschaden steigt ins Unermessliche.


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch

    letzte Überarbeitung: 18.01.2023, 17:10 Uhr

    2 Kommentare :

    1. Der größte Umweltsünder ist das Militär. Ganz vorn liegt dabei die USA mit ca. 800 Mrd.$ Militärausgaben im Jahr für ihre über 800 Militärbasen in der ganzen Welt. Die USA sorgten ja auch dafür, dass beim Pariser Klimaabkommen die Schäden dadurch nicht erfasst werden. Dazu findet man aber nur einen Beitrag im Anne Will-Blog.

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    2. Die Polizei in Lützerath war froh und bedankt sich, dass sie nur Luisa Neubauer wegtragen mussten, und nicht Ricarda Lang.

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