Sonntag, 29. Januar 2023

Genderwahn - wohin kann er führen - bis zur genderneutralen Nationalhymne?

Genderwahn - wohin kann er führen - bis zur genderneutralen Nationalhymne? Wohin der Genderwahn führen kann - bis zur genderneutralen Nationalhymne:
Heimatland statt Vaterland | SPIEGEL TV

Im März 2018 schlug die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, Kristin Rose-Möhring, vor, den Text der Nationalhymne geschlechtsneutral umzuformulieren. So sollte Vaterland gegen Heimatland sowie brüderlich gegen couragiert ausgetauscht werden.

Dazu schrieb Spiegel-online am 18.03.2018:
Sind Neutrinos eigentlich männlich oder weiblich? Und fühlen sich Männer und Frauen eigentlich gleichermaßen und gleichberechtigt durch die Nationalhymne vertreten? Göttin sei Dank haben wir eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich mit solchen Fragen auskennt.

Ich habe mich gefragt: Wie lautet die geschlechtsneutrale Bezeichnung für Mädchen, wie wird Bürgermeistervertreter ins Genderdeutsche übersetzt und kann man das Wort dann noch aussprechen, ohne vom Gesprächspartner für bescheuert erklärt zu werden?

Schaut euch das zweieinhalb Minuten lange Video an und entscheidet, wenn schon der Text geändert werden soll, ob man dann nicht auch die Melodie, wie dort vorgetragen, ändert und ob auch alle Begriffe mit Mutter, wie Muttersprache ersetzt werden müssen.

Ich hatte bei den Olivgrünen schon mal per Email angefragt, wer die Bibel bearbeiten wird und ob zukünftig Mutter-Gottes durch Milchgebender-Elternteil-Gottes ersetzt werden soll. Bis heute habe ich keine Antwort bekommen.

Einer der letzten Vorschläge war, statt Mutter Austragendes Elternteil und statt Vater Nicht gebärendes Elternteil zu verwenden.


Spiegel TV

zwei Kommentare:

Scotchgod
der Genderbullshit kennt keine Grenzen
Paul Putzing
Die Hymne sollte so bleiben wie sie immer war

Nur die dritte Strophe des Deutschland-Liedes ist offiziell die Nationalhymne.
Verboten sind die ersten beiden Strophen allerdings nicht. Man darf sie singen. Aber gerade die erste Strophe gilt als verpönt wegen der Zeile Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt.

Genausogut hätte dann aber auch Amerika first verboten werden müssen.
Oder ist das ganz was anderes weil das ja die Guten sind und nicht mal der ehemalige Pentagon-Chef Rumsfeld etwas von Guantanamo und Abu Ghraib gehört haben will? Süddeutsche.de

Der Wahnsinn schreitet unaufhörlich voran.
Papa-Blog - Papas sind jetzt «Nicht-gebärende Elternteile

Ein Ausschnitt:
Stattdessen sollen - zumindest in der Wissenschaft - geschlechtsneutrale Begriffe verwendet werden wie «Austragendes Elternteil» für die Mutter und «Nicht-gebärendes Elternteil» für den Vater. Soll heissen: Es wird niemand ausgeschlossen, insbesondere auch nicht Eltern von denen einer eine Transgender-Person ist, deren Geschlechtsidentität sich nicht genau festlegen lässt. Sie könnte sich durch eine klare Bezeichnung wie «Vater» und «Mutter» potenziell diskriminiert fühlen.

Na wenn das so ist, drei berechtigte Fragen:
  • Wie konnten die Transgender-Personen tausende Jahre mit den Bezeichnungen Vater und Mutter überstehen?
  • Wenn es die Bezeichnungen Papa und Mama nicht mehr gibt, wie sollen Einjährige beim Sprechenlernen ihre 'Erzeuger' zukünftig nennen?
  • Wer, außer den Sektenmitgliedern, macht den ganzen Quatsch mit?


1 Kommentar :

  1. Ein Chinamann sagt: "Die Deutschen sind ja noch bekloppter wie wir. Was uns vom Staat aufgezwungen wird, lassen die sich von einer kleinen Sekte diktieren".

    彭走開

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