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Liebe Leser,
immer öfter machen wir der Agrarlobby das Leben schwer:
Auf unseren Feldern wächst keine Gentechnik mehr. Das Millionengeschäft
mit dem Ackergift Glyphosat steht auf der Kippe. Und Tierquälerei wird
immer mehr zum Imagerisiko für die Fleischkonzerne.
Überall streiten Menschen wie Sie, Bürger/innen und
Verbraucher/innen, Bäuerinnen und Bauern, Imker/innen und viele mehr für
eine bäuerliche Landwirtschaft und gutes Essen. Und am 16. Januar tragen wir diesen Schwung für die Agrarwende nach Berlin:
Dann gehen wir zu zehntausenden im Regierungsviertel auf die Straße.
Dann zeigen wir: „Wir haben Agrarindustrie satt!“. Und bringen so die
Agrarlobby, die auf der Grünen Woche für die industrielle Landwirtschaft
werben will, weiter in die Defensive.
2015 demonstrierten 50.000 auf den Straßen Berlins – eine Massenbewegung. 2016 wollen wir diesen Erfolg wiederholen.
Die Demoroute ist angemeldet, die Bühne gebucht, die Banner und Fahnen
sind im Druck, Flugblätter und Plakate sind da. Jetzt müssen wir nur
noch möglichst viele Menschen auf die Straße bringen.
Helfen Sie mit – und bestellen Sie jetzt gleich Ihr kostenloses Mobilisierungspaket!
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Dass unser Protest wirkt, wurde in diesem Jahr so deutlich wie nie. Denn die Agrarindustrie zeigt Nerven, reagiert trotzig auf unseren wachsenden Erfolg. Unter dem Motto „Wir machen euch satt!“ trommelt sie zur Gegendemo.
Doch so einfach lassen wir uns nicht die Show stehlen. Am 16. Januar
wollen wir die Stärke einer wachsenden, selbstbewussten Bewegung
demonstrieren. Helfen Sie mit, dass uns das gelingt!
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Ich freue mich darauf, mit Ihnen im Januar die Agrarwende auf die Straße zu bringen.
Herzliche Grüße Chris Methmann, Campaigner
PS: Ein Plakat über der Kaffeemaschine im Pausenraum, ein Hinweis im
Supermarkt um die Ecke, immer ein paar Flyer in der Jackentasche: Wenn
die „Wir haben es satt!“-Demo im Alltag unübersehbar wird, haben wir es
geschafft. Helfen Sie mit!
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