Samstag, 1. April 2017

Erstaunlich, was Google so alles für seine Auftraggeber erfasst

Thema: Kurioses

Überwachung 3.0:
Google checkt, wie viel Pornos Sie schauen

Im Browser Google Chrome gibt es nun eine Funktion, die seine Nutzer benachrichtigt, wenn diese dem Anschauen von pornographischen Inhalten zu viel Zeit widmen, berichtet das Newsportal Metro.

In dem Browser gibt es den sogenannten Inkognito-Modus, der von den meisten Usern angeblich dazu genutzt wird, um sich Pornos anzuschauen.

Nun will Google die größten Fans von solchen Inhalten mit einem blinkenden Smiley informieren, sobald sie 100 Tabs gleichzeitig aufgemacht haben. Bislang funktioniere die Neuheit nur in der Android-Version von Google Chrome.


Geht´s noch härter? –
CNN sendet halbe Stunde Porno

Statt eines Reisemagazins hat der TV-Sender CNN seinen Zuschauern in Boston am 24.11.2016 eine halbe Stunde lang einen Hardcore-Porno gezeigt – wegen eines Übertragungsfehlers, berichtet das Portal „International Business Times“.
absolutely my favorite screenshot from the @PartsUnknownCNN marathon last night #bourdainporn pic.twitter.com/QgjWdMuLDp
— Rose (@solikearose) November 25, 2016
Da muss der US-Journalist Anthony Bourdain nicht schlecht gestaunt haben, als der TV-Sender statt seiner Reisesendung ein Pornovideo ausstrahlte.

Nach ein paar Zuschauerbeschwerden habe der Kabelnetzbetreiber RCN den Fernsehsender vorübergehend abgeschaltet. Ein Übermittlungsfehler sei die Ursache für den Vorfall gewesen, sagte ein Unternehmenssprecher.
Oops! @CNN's Boston TV channel accidentally broadcasts 30 minutes of hardcore #porn https://t.co/BM05uUjY8L pic.twitter.com/XjjOKOOXv6
— Mary-Ann Russon (@concertina226) November 25, 2016
Eine ähnliche Peinlichkeit war auch dem Rugby-Spieler Jarryd Hayne passiert: Bei einem Vortrag vor den Studierenden einer australischen Hochschule hatte Haynes statt einer Präsentation Pornobilder von seinem Smartphone an die Wand projiziert.


Besser dienen ohne Porno? –
Britischen Matrosen drohen neue strenge Vorschriften

Den Marinesoldaten der britischen Royal Navy ist es nun verboten, pornographisches Material auf Kriegsschiffen, U-Booten sowie auf Stützpunkten anzuschauen. Diese Entscheidung sei nach Beschwerden seitens Marinesoldatinnen getroffen worden, berichtet die britische Zeitung „The Sun“.

Ein Teil-Verbot soll es für die britische Flotte schon seit 2013 geben, gemäß dem Marinesoldaten verboten sei, pornographisches Material im Pin-up-Stil auf Kriegsschiffen vor den Augen der Öffentlichkeit anzuschauen. Nun betreffe das Verbot es sämtliches Material mit sexuellem Inhalt in elektronischer oder Print-Form. Außerdem sei es den Marinesoldaten untersagt, Fotos von ihren Partnerinnen, Freundinnen oder Ehefrauen mit pornographischem Subtext beispielsweise auf Smartphones bei sich zu führen.

Gegenüber der Zeitung sagte ein Vertreter der Royal Navy, dass die Entscheidung über das Komplett-Verbot von Pornos damit zusammenhänge, keine Frauen zu beleidigen. Er konkretisierte dabei allerdings nicht, welche Strafe den Soldaten bei einem Verstoß gegen die neue Regel drohe. Dennoch würden die Vorfälle im Rahmen eines Militär-Tribunals untersucht. Dabei fügte er hinzu, dass einige Marinesoldaten das Verbot bedauern würden, da ihrer Meinung nach „Pornographie für ganze Generationen als wichtiger Bestandteil des Seedienstes gilt“
„Zuerst haben sie uns unsere tägliche Ration Rum (dies war in den 1970er Jahren abgeschafft worden – Anm. d. Red.) verweigert, dann unseren Zugang zu Alkohol reduziert, und jetzt haben sie verboten, Pornos anzuschauen“, kommentierte ein Marinesoldat gegenüber dem Blatt.

Quelle: Sputniknews,com

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