eingestellt bei Youtube von Achtung Reichelt am 04.12.2023
Viele Menschen sind abgeschreckt von einer ruchlosen und zutiefst bösartigen Bewegung, der es mit dem Schlagwort „sexuelle Identität“, mit bunten Flaggen und erbarmungslosen Gesetzen, mit totalitärer Sprache, mit Propagandamedien wie Jan Böhmermann, gelungen ist, die Macht über unsere Realität zu erlangen Männer, die behaupten eine Frau zu sein, als Männer zu bezeichnen, will und wird unsere Bundesregierung des Grauens schon bald mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegen. Das steht im sogenannten Selbstbestimmungsgesetz.
Noch einmal: Männer, die öffentlich in Reizwäsche auftreten, wollen dafür sorgen, dass sie sich in Zukunft ungestraft kleinen Mädchen nähern dürfen. Was die Regierung „Selbstbestimmungsgesetz“ nennt, ist in Wahrheit ein Angriff auf unsere Zivilisation.
Dazu spricht in dieser Folge von Achtung, Reichelt! auch ein Gast, der wahrlich ein Experte auf dem Gebiet ist: Carsten Stahl. Er erklärt uns die Hintergründe zum neuen Selbstbestimmungsgesetz und die Interessen, die daran mitwirken.
00:48 Linkes Verständnis für Kinderschänder
03:03 Wahrheit wird unter Strafe gestellt
07:06 Männer sollen künftig Frauen sein
12:59 Regierung will strafen für Kinderschänder entschärfen
22:55 Interview mit Carsten Stahl
@user-vo8gl1hn6o
Danke Herr Reichelt ,was man von Ihnen alles erfährt ist unfassbar und kaum zu glauben !Wenn die Ampel nicht bald weg ist sehe ich schwarz für das Land!!!
@ShowlightMedia
Der Irsinn in diesem Land kennt kein Ende. Vielen Dank für Ihre Videos.
@Backfee-lx9fj
Was Frau von Storch sagt, ist zu 💯 korrekt. Unfassbar, jemanden dafür zur Ordnung zu rufen!
@brigittefischer8566
Der Ganserer kann sich noch so nuttig anziehen, er bleibt, was er ist !
@bin0872
Ich möchte Herrn Stahl ausdrücklich Recht geben. Lasst unsere Kinder in Frieden aufwachen.
@vordenkerkatastrophe9863
In jedem Totalitären Regime,
wird immer zuerst die Sprache grundlegend geändert. Einfach einmal darüber nachdenken. Danke. 🍀🇩🇪🍀
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe