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Donnerstag, 8. März 2018

Rentenversicherung verzeichnet deutlich mehr Zuwanderer

Die Deutschen Rentenversicherung verzeichnet ein deutliches Plus bei den Zuwanderern: Die Zahl der Versicherten mit ausländischen Pass stieg von 4,88 Millionen im Jahr 2015 auf 5,46 Millionen im Jahr 2016, wie die Deutsche Rentenversicherung am Freitag mitteilte. Im Jahr 2006 waren es noch 3,16 Millionen gewesen.

Viele ausländische Versicherte haben die Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Mitgliedsstaates, darunter 459.000 Polen, 312.000 Italiener, 294.000 Rumänen und 173.000 Griechen. Die Ausweitung der Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union in den Jahren 2011 und 2014 hat für viele EU-Bürger das Arbeiten in Deutschland erleichtert und den Zuzug aus anderen EU-Staaten begünstigt.

Von den Versicherten mit EU-Staatsbürgerschaften zahlen über 90 Prozent Beiträge zur Rentenversicherung. „Dies wirkt sich auch positiv auf die Einnahmesituation in der Rentenversicherung aus“, erklärte die Deutsche Rentenversicherung Bund.

Quelle: DWN

» der Kommentar des Blogschreibers «

Das habe ich nicht gewusst, dass die Ausweitung der Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union in den Jahren 2011 und 2014 für viele EU-Bürger das Arbeiten in Deutschland erleichtert hat und sich Menschen mit ausländischem Pass in der deutschen Rentenversicherung versichern können.
Dann soll es wohl kein Wunder sein, dass sie einen gewaltigen Zuwachs verzeichnet.
Im Jahr 2015 waren es 4,88 Millionen Versicherte und die Anzahl stieg auf 5,46 Millionen im Jahr 2016. Im Jahr 2006 waren es noch 3,16 Millionen gewesen.
Es kommen Vericherte aus folgenden EU-Mitgliedstaaten
459.000 aus Polen
312.000 aus Italien
294.000 aus Rumänien
173.000 aus Griechenland
eine große Anzahl kommt aus einem Nicht-EU-Staat, nämlich aus der Türkei
* * *
Was ich aber gewusst habe und hier nur nochmal erwähnen möchte ist, dass die gesetzliche Krankenversicherung für die Familienmitglieder der Versicherten auch aufkommt, wenn diese nicht in Deutschland wohnen.
Beispiel.
Achmed arbeitet in Deutschland und ist in Deutschland krankenversichert.
Ebenso sein Kollege Wolfgang. Beide wohnen in Duisburg.
Wolfgangs Frau und seine beiden Kinder wohnen auch in Duisburg.
Die beiden Frauen von Achmed und seine acht Kinder wohnen in Anatolien.
Sie sind genauso über den Familienvater krankenversichert wie Wolfgangs Familie.

Vielleicht sollte man mal einen Politclown auffordern, wenn er wiedermal in einer Talkshow darüber jammert, dass der größte Teil des Bundeshaushalts in die Sozialkassen wandert, die Ausgaben nach Renten, Beamten-, Bundespräsidenten- und Politiker-Pensionen und Gesundheitsausgaben aufzuschlüsseln.

und dann das:
aktualisiert: 2. Dezember 2017

Deutsche Krankenkassen zahlen für türkische Angehörige in der Türkei

Ulrich Siegmund (AfD) bringt das Thema wieder auf den Tisch: In der Türkei lebende Angehörige von hier krankenversicherten Türken sind kostenlos mitversichert - auch die Eltern. Diese Regelung gilt seit 50 Jahren lt. dem "Deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen".

Nach dem „Deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen“, das am 30.4.1964 in Kraft getreten ist, sind in der Türkei lebende Angehörige von hier lebenden krankenversicherten Türken kostenlos mitversichert. Bisher wurde das Abkommen nicht verändert oder außer Kraft gesetzt.

Anders formuliert: „In diesem Abkommen ist festgelegt, dass jeder türkische Mitbürger, der hier in Deutschland Sozialbeiträge leistet, alle seine Verwandten, lebend in der Türkei, mit versichert hat. (Es geht um die Krankenversicherung). Wer zu seinen Verwandten gehört, bestimmt die türkische Regierung. Und die sagt, auch die Eltern gehören dazu.“ (Quelle hier)

Auch Bosnien, Herzegowina, Serbien und Montenegro sind dem Abkommen beigetreten (deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12.10.1968). Ulrich Siegmund nennt auch Marokko, für das es ebenfalls gelten soll.

Video: Ulrich Siegmund (AfD) zu Kassenbeiträgen und anderen Zahlen


Seit 2003 wird leise nachgefragt – es ändert sich nichts

In einer Fragestunde des Bundestages (Drs 15/337) im Jahr 2003 fragte der Abgeordnete Martin Hohmann (CDU/CSU) die Bundesregierung:

„Wie viele Familienangehörige in Deutschland Krankenversicherter haben nach Kenntnis der Bundesregierung in der Türkei als Leistungsempfänger nach dem deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen Leistungen von deutschen Krankenkassen erstattet bekommen, und wie hoch waren die jährlichen deutschen Erstattungsleistungen in den letzten vier Jahren?“

Antwort der Bundesregierung Nr. 1408/71: 1999 betraf das ca. 33 630 Familien

Originale Antwort: „Diese Regelung hat ihren Grund darin, dass die Beiträge eines Versicherten nicht nur der Abdeckung seines eigenen Krankenversicherungsschutzes dienen, sondern zusätzlich auch der Abdeckung des Schutzes seiner nicht erwerbstätigen Familienangehörigen.“

„Die der türkischen Krankenversicherung hierdurch entstandenen Kosten werden von der deutschen Krankenversicherung erstattet. Um den Verwaltungsaufwand gering zu halten, erfolgt die Erstattung der Kosten im Wege von kalenderjährlich zu vereinbarenden Monatspauschbeträgen je Familie. Diese Monatspauschbeträge basieren auf den Durchschnittskosten in der Türkei geschützter Personen nach türkischem Recht und berücksichtigen die durchschnittliche Zahl der in der Türkei wohnenden Familienangehörigen.“

„Der Bundesregierung liegen keine Zahlen darüber vor, wie viele Familienangehörige in der Türkei von bei deutschen Krankenkassen versicherten Arbeitnehmern Leistungen der türkischen Krankenversicherung erhalten haben, deren Kosten von den deutschen Krankenkassen zu erstatten sind.“

„Nach Mitteilung der auf deutscher Seite für den Bereich der Krankenversicherung zuständigen Verbindungsstelle, der Deutschen Verbindungsstelle Krankenversicherung-Ausland in Bonn, wurden durch die deutsche Krankenversicherung im Durchschnitt für das Jahr 1998 für ca. 35 450 Familien und für 1999 für ca. 33 630 Familien pauschale Kostenerstattungen gegenüber der türkischen Krankenversicherung vorgenommen.“

Deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen, Artikel 15a

Hier ein Auszug aus dem Abkommen:

„(2) … Soweit den Pauschalbeträgen Durchschnittsbeträge zugrunde liegen, die unter Einbeziehung der Ausgaben des Trägers des Aufenthaltsortes für anspruchsberechtigte Angehörige ermittelt sind, richtet sich der Kreis der zu berücksichtigenden Angehörigen abweichend von Artikel 15 Absatz 2 des Abkommens nach den für den Träger des Aufenthaltsortes geltenden Rechtsvorschriften.“

Kommentierung:

(55) Der Kreis der anspruchsberechtigten Angehörigen richtet sich nach türkischen Rechtsvorschriften.

(56) Zum Kreis der nach türkischen Rechtsvorschriften anspruchsberechtigten Familienangehörigen gehören: die Ehefrau, der nicht erwerbsfähige Ehemann über 55 Jahre, die ehelichen, für ehelich erklärten und adoptierten sowie die Kinder, für die die Vaterschaft anerkannt wurde, – im allgemeinen bis zum 18. Lebensjahr (Töchter ohne eigenen Leistungsanspruch oder Anspruch gegenüber einer anderen Person auch über das 18. Lebensjahr hinaus) – bei Schulausbildung bis zum 20. Lebensjahr – bei Hochschulausbildung bis zum 25. Lebensjahr – bei Gebrechlichkeit ohne Altersbeschränkung die Eltern des unterhaltspflichtig Versicherten (Voraussetzung ist eine Vorversicherungszeit von 120 Tagen).“

2011 griff der „Spiegel“ das Thema auf

„Die Regelung ist in einer Zeit entstanden, als Deutschland viele türkische Gastarbeiter anwarb – und als Lockmittel gute soziale Standards auch für die in der Heimat verbleibenden Angehörigen versprach.“

„Aber selbst heute ist die Regelung für den deutschen Staat dienlich, weil sie kostengünstig ist. So schreibt das Bundesarbeitsministerium in einem Informationsblatt: ‚Die Ausgaben der Krankenkassen wären deutlich höher, würden die Familienangehörigen nicht in ihren Heimatstaaten leben, sondern von ihrem Recht nach Deutschland nachzuziehen bzw. hier zu wohnen, Gebrauch machen‘, “ schreibt der „Spiegel“ hier.

Historische Einordnung des Abkommens

Nach der Schließung der innerdeutschen Grenze am 13. August 1961 zwischen der DDR und der BRD verstärkte sich das Arbeitskräfteproblem in der BRD. Die Schließung der Grenze durch die DDR hatte durchaus einen ökonomischer Grund: Zu viele gut ausgebildete Menschen arbeiteten im „Westen“ und lebten im „Osten“, wo es billiger zu leben war.

„Von 1949 bis zum Mauerbau 1961 waren 2,7 Millionen Menschen von Ost- nach Westdeutschland übergesiedelt“ schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung. Wobei die Bevölkerungszahl auf dem Gebiet der DDR 1949 18,8 Millionen betrug.

Diese Arbeitskräfte fehlten nach der Grenzschließung, sodass die Bundesrepublik sich anderswo umsehen musste:

„Mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. Und so schloss die Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das erste Anwerbeabkommen ab. Es folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968).“ (Quelle: planet wissen)

Und weiter: „Als mit dem Mauerbau der Zustrom von ostdeutschen Arbeitskräften endete, war die Anwerbung außerhalb Deutschlands noch dringlicher geworden. 1964 wurde der millionste Gastarbeiter – Armando Rodrigues aus Portugal – feierlich vom damaligen Bundesinnenminister begrüßt.“ (ks)

Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

Dienstag, 6. Februar 2018

Stolz und Ehre muslimischer Zuwanderer? - Frauenmärsche #120db

Thema: 120dB
Update 07.02.2018 | 14:10 Uhr
Stolz und Ehre muslimischer Zuwanderer??? +
Frauenmärsche #120db, 120 Dezibel

Ja liebe Leser, auch in Zensur ist Deutschland bald weltspitze
Dieses Video wurde bereits auf Facebook gelöscht und jetzt auch auf Youtube
Es ist schon schlimm, wenn man die Wahrheit nicht verträgt.


Jenny Friedheim
hatte das Video am 03.02.2018 veröffentlicht

Hier ist NUR von den jungen Männern muslimischen Glaubens die Rede, die gewalttätig und unverschämt sind, von solchen, die glauben, sich hier alles erlauben zu dürfen. Alle anderen jungen Männer dieser Kultur, die wirklich willens sind, sich in diesem Land einzuleben und ihren Beitrag zur Gemeinschaft leisten wollen, können abschalten oder denen, die ich mir gleich vornehme, das hier übersetzen.

Wenn nun einer meint, sich für das rächen zu müssen, was ich hier gesagt habe, beweist er nur, das ich richtig liege, genauso, wie die Tugendwächter und Zensoren, die glauben, Euch in Schutz nehmen zu müssen, weil Ihr nicht alleine klarkommt. Zur Erinnerung: ich spreche NUR die Typen an, die sich in diesem Land nicht benehmen wollen, die gewalttätig und kriminell sind und die, die sie unterstützen.
Ich glaube zwar nicht, daß sich dadurch auch nur einer ändert oder anfängt, über sich nachzudenken, denn dafür bräuchte man Verstand, aber ich hoffe, daß zukünftig immer mehr Menschen auf deren angeblichen Stolz und deren Ehre pfeifen, weil sie in Wirklichkeit beides nicht haben. Wer sich an Schwächeren vergreift, ist nicht stark oder mutig, sondern ein hinterhältiger Feigling.

Unterstützung für die Frauen, die sich organisieren und Demos auf die Beine stellen: Geht auf die Straße, damit Frauen wieder unbehelligt auf die Straße gehen können, seid laut, lasst Euch nicht beirren oder unterkriegen. Über kurz oder lang sehen wir uns da.

Kategorie: Soziales Engagement
Lizenz: Standard-YouTube-Lizenz

Donnerstag, 4. Januar 2018

Dirk Müller: "ich hab' die Schnauze so was von voll...

Thema: Mr. Dax

Dirk Müller: "ich hab' die Schnauze so was von voll -
überall lügt man uns die Hucke voll!"

Älterer Beitrag von 2016 - aber aktueller denn je!


veröffentlicht von MindMap 4 Wahrheit & Frieden am 15.12.2017

Dirk Müller:" Es ist ein Desaster - Politiker, Zuwanderer & Flüchtlinge, Medien, Unternehmer... - gefährliche Lügen wohin man auch schaut! - Ich habe die Schn...ze sowas von voll. Politiker erzählen uns das Blaue vom Himmel, lügen dass sich die Balken biegen, die Medien sind nicht besser, ganz im Gegenteil - Propaganda gegen den ehrlichen Bürger und für Kriege und Konflikte! Zig Tausende an Zuwanderern geben sich als Flüchtlinge aus, No Go Areas die es vorher nicht gab wachsen wie Pilze aus dem Boden, in Deutschland blüht der Drogenhandel, häufen sich Überfälle, Terrorakte und andere Verbrechen. Und Wahlkämpfe funktionieren allem Anschein nach nur noch über faustdicke Lügen, Betrug und Korruption,... ich habe derart die Schnauze voll - es reicht mir bis obenhin!"
Ein Dirk Müller, dem die Situation in der Welt in ihrer Idiotie kaum noch erträglich erscheint.

Mindmap 4:
Mögest Du, mögen Sie, die Sie dies lesen bei dem ganzen Spiel nicht mitmachen, sondern dagegen kämpfen - auch wenn es ganz den Anschein hat, dass man auf verlorenem Posten kämpft!
"Lieber mit der Waghrheit fallen, als mit der Lüge" - möge dies noch vieler Menschen Wahlspruch sein!

Kategorie Nachrichten & Politik
Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

Kommentare

Heiopai Von Dingenskirchen
Das erzähl ich schon seit anfang 2016, aber es glaubt niemand. Aber schön zu sehen, das es noch Menschen wie sie gibt danke Herr Müller

Saure Gurke
Was sich um uns ganz offiziell anbahnt, und 85% sehen dabei weg und turteln weiter, als gäbe es keineAuswirkungen, ist schlicht schon gespenstisch.

Tiger 72
armes, armes Deutschland. Die ganze Altparteien-Bande sollte man zum Teufel jagen!!! Ja, Herr Gauland, jagt sie!!! Besser noch: Jagt sie raus!

Kurt Wolf
Wer Deutschland vernichten will, schert sich nicht um fehlende oder falsche Pässe. Die Deutschen sind sooo blöd, und merken auch nach 3 Jahren nicht, was hier wirklich abgeht.

Sven Geheim
Ist doch ein Land in dem wir gut und gerne Leben . Ein Land wo Vergewaltiger , Mörder und sonstige Kriminelle mit Migrationshintergrund Frei rumlaufen dürfen und den Deutschen welcher sich weigert ein Knöllchen von 15€ zu Bezahlen gleich das SEK die Bude Stürmt . Oder Deutsche welche sich Ihre Staatsangehörigkeit nachweisen lassen als Reichsbürger diffamiert werden.

Stefan Oehl
Falschmeldungen, Halbwahrheiten und Berichte über skandalöses Versagen der Behörden sind doch TEIL DES PLANS! Nichts in der Politk passiert zufällig. Man will langsam aber sicher Aufruhr schüren, um einen Grund zu haben, im "entsprechenden Moment" einzugreifen. Die Alliierten haben übrigens das Recht, Aufstände in Deutschland niederzuschlagen!

Pan Tau
Einspruch, Herr Müller: Trumps Lügen sind kalkulierte Show ohne strukturelle Folgen und eigentlich eine polemische Spitze gegen den linksamerikanischen Gesinnungsterror, die Lügen unserer Regierung und ihrer Staatsmedien hingegen dienen der Vertuschung von elementarem Staatsversagen. Riesen Unterschied!


Dienstag, 17. Januar 2017

Anne Will - Bürger verunsichert - Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern?


Sendung am 15. Januar 2017 | 21:45 Uhr
Bürger verunsichert -
Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern?
Die Gäste im Studio

© Will Media Fotograf: Borrs/Yunck
  • Simone Peter (Bündnis 90/Die Grünen) Bundesvorsitzende
  • Olaf Scholz (SPD) Erster Bürgermeister von Hamburg
  • Edmund Stoiber Ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident
  • Düzen Tekkal Freie Journalistin
  • Samy Charchira Sozialpädagoge

Im Anschluss an den "Tatort: Wacht am Rhein" diskutiert Anne Will mit ihren Gästen darüber, wie der Staat Bürger in Problemvierteln vor Kriminalität schützen kann. Abschieben oder integrieren – wie muss der richtige Umgang mit ausländischen Straftätern, Geduldeten oder Ausreisepflichtigen aussehen?

Link zur Sendungsseite: (hier)
Link zum Anne-Will-Blog: (hier)

einige Kommentare aus dem Blog

Besorgter Bürger schrieb am 13.01.2017 15:15 Uhr:
Die besorgten Bürger wussten schon vor 1,5 Jahren, in welche Katastrophe Merkel Deutschland durch die unkontrollierte Einwanderung stürzt. Da die Verantwortlichen nicht zurücktreten und Kriminelle und Terroristen auf Steuerzahlerkosten ihr Unwesen treiben können, anstatt abgeschoben zu werden, können auch vernünftige Linke nur hoffen, dass die AfD weit über 20% kommt und die CDU eine Schlappe einfährt. Weitere 4 Jahre Merkel und Deutschland ist noch kaputter. Schon jetzt müssten Hunderttausende abgeschoben werden. Wahltag ist Zahltag.

Peter schrieb am 13.01.2017 15:37 Uhr:
Die Grünen machen alles, um an der 5-Prozent-Hürde zu scheitern. Ich wünsche ihnen dabei viel Erfolg.

Steuerzahlerin schrieb am 13.01.2017 15:43 Uhr:
Der Terror gehört jetzt zu Deutchland. Danke Merkel!

Ein Mensch schrieb am 13.01.2017 18:52 Uhr:
Erstmal allen Menschen alles erdenklich Positive im m. E. turbulenten Jahr 2017! „Bürger verunsichert - Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern?“ „Angst und Schrecken“ ein altrömisches Herrschaftsrezept, ist auch heute noch probat. Verunsicherte Menschen, insbesondere bildungsfern sind eben leichter zu manipulieren und zu kontrollieren, das ist m. E. klar politisch gewollt! Quasi saturierte Wohlstandsbürger auf Zeit! Dem stündlichen Fernsehprogramm mit Meldungen über Kriegschaos, humanitären Katastrophen, ob Dax oder Eurokrise, High Society oder Polizei im Einsatz. Flankiert durch Boulevardmagazinen, Koch- und Talkshows, kann sich kaum einer entziehen, jeder bekommt seine Dosis: Max Headroom lässt grüßen! Ein suffizientes Maß an Apathie für die Politik erzeugen, der Rest ist Populismus! Ja, klar „Die subjektive Bedrohung nimmt zu", dabei haben wir im Prinzip eine harte Gesetzgebung die muss nur rigoros angewendet werden. Wir haben gewaltige Ordnungsmittel in Petto! Das ein Mensch der nicht mehr weiß wer er ist, oder wie alt er ist, ja sogar seine gesamte Vita vergessen hat, ist möglich, naturgemäß aber äußerst selten. Ich bin mir relativ sicher, dass ich in Beugehaft genommen würde, finanziell dann auch noch mittellos! M. E. muss die Polizei nicht nur gesetzlichen Anforderungen beachten, sondern auch politische Leitlinien (Internum) folgen und die sind im jeden Bundesland anders.

Paulus schrieb am 15.01.2017 01:13 Uhr:
Die Redaktion der Show von Anne Will folgt politisch (vor)gegebenen Maximen bzw. Aktualitäten. Der Wahlerfolg von Donald Trump (den deutsche Mainstreamer und die "Lückenpresse" geradezu wegbeten wollten - vs. Hillary als Inkarnation von Kompetenz - sind gescheitert) und hat diejenigen, die in und vom politischen Mainstream leben, ins Mark getroffen. Was heißt das für die in E herannahenden Wahlen? Unsicherheit greift um sich. Die taktische Linie der Zensur wird "postfaktisch" angepasst - Tatsachen, Sachverhalte die nicht ins Wunschbild der Gegenwart passen, müssen ja nicht unbedingt verbreitet werden - oder?. Argumente für diese oder jene Entscheidung der Zensoren finden sich immer.
Der Autoritätsverfall der ör Medien schreitet fort.
Gruß Paulus

Leila Beau schrieb am 15.01.2017 15:06 Uhr:
Dass Migranten Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben, ist so nicht richtig, das nur nebenbei erwähnt. Ich selbst mit Migrationshintergrund (meine Vorfahren haben sowohl arabische, als auch jüdische Wurzeln!!!!) finde es immer schlimm, dass die deutschen Menschen, die Kritik an der Flüchtlings- und Sicherheitspolitik äußern, sofort in die rechte Ecke gedrängt werden. Viele meiner Verwandten, Freunde und Bekannten (mit Migrantionshintergrund, aber schon lange hier sesshaft bzw, auch hier geboren) haben auch Angst und kritisieren Merkel und Co. bezüglich deren Vorgehen was die Zuwanderungs usw. betrifft. Und diese Menschen sind nun mal ganz gewiss nicht RECHTS oder gar ANHÄNGER der AfD!!!

U.Macken schrieb am 15.01.2017 22:01 Uhr:
Der Beitrag der Journalistin hat genau beschrieben, wo das Problem ist:
Die Gerichtsbarkeit hat die Gesetze mit der Härte der Möglichkeiten anzuwenden, und nicht diese Weichspülermentlität anzuwenden!!
Dann fühlen sich die Polizisten auch bestärkt !

Je suis stinksauer schrieb am 15.01.2017 22:12 Uhr:
Die Aussage des Herrn Jäger:
"Wir können in einem Rechtsstaat Gefährder nicht einfach vorsorglich wegsperren. Es brauche Tatsachen, nicht Hörensagen."
klingt aufgrund der eingetretenen "Tatsachen" regelrecht zynisch.
Dieser Mann hätte schon vergangenes Jahr wegen der skandalösen Vertuschungen der Vorkommnisse zu Sylvester in Köln zurücktreten müssen.
Stattdessen nimmt er trotz abermaligen Versagens der NRW-Behörden im Fall Anis Amri hier immer noch den Mund sehr voll und versucht die ganze Schuld anderen in die Schuhe zu schieben.

Klaus schrieb am 15.01.2017 22:16 Uhr:
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Peter, die Grüne - "tritt" für eine gute Zusammenarbeit mit der Polizei ein. Wie zynisch, wie hinterhältig.
Vor zwei Wochen hat genau diese Person die Polizei für ihren Einsatz auf der Domplatte an Silvester 2016 auf übelste Art und Weise beschimpft.
Die Polizisten haben größten Einsatz gezeigt, selbst unter Einsatz ihrer Gesundheit, ja ihres Lebens.
Und heute müssen wir uns dieses unglaubliche Gesabbel von ihr anhören.

Mannheimer Bürger schrieb am 15.01.2017 22:20 Uhr:
Ich schäme mich für das land in dem ich lebe.
Ich schäme mich dafür das ich in Mannheim lebe und aufgewachsen bin.
Ich endschuldige mich bei meinem Kind das es in diesem Land leben muss.
Ich schäme mich dafür das ich einen Eid auf die Fahne geleistet habe.

Maria Anna schrieb am 16.01.2017 07:57 Uhr:
Es ist schon komisch dass in Deutschland nicht gesagt werden kann was wirklich Sache ist. Herr Stoiber und Frau Tekkal waren für mich am ehrlichsten, Olaf Scholz durfte oder konnte sich nur gemäßigt äußern, Peter Simone eine unerträglich tragische Person. Wenn ich sehe von wem Deutschland regiert wird, ist es kein Wunder dass bei uns so ein Chaos herrscht und dass die Bürger Angst haben. Tekkal Düzen und Sami Chardira sprachen von ihrem Land hier, Stoiber von Deutschland die anderen getrauen sich nicht mal zu sagen dass hier wir Deutschen leben. Kanzlerin Merkel betitelt die Deutschen, als die hier im Land lebenden Menschen, wer so seine Identität verleugnet sollte uns nicht regieren dürfen.
Nach dieser Sendung gestern habe ich mich gefragt, wie lange und weit treiben unsere Politiker, Medien dieses unwürdige Spiel mit den deutschen Bürgern noch. Auf was müssen wir uns alle einstellen? Es hat schon einige Völker gegeben die über Nacht verschwunden sind.

Gerd 49 schrieb am 16.01.2017 19:36 Uhr:
Im Laufe der Sendung kam mir, passend zum Thema der Sendung, in Erinnerung, was der Friedensnobelpreisträger und Politstratege Dr. Henry Kissinger, Berater von George W. Bush, auf der Bilderberg Konferenz in Evians, Frankreich, schon 1991, also bereits vor 25 Jahren, gesagt hat:
»Heutzutage wäre Amerika empört, wenn UN-Truppen Los Angeles besetzen würden, um die Ordnung wiederherzustellen. In naher Zukunft wird es dankbar sein! Insbesondere dann, wenn man den Leuten erzählt, dass von außerhalb eine Bedrohung existiert – egal, ob die Bedrohung real ist oder lediglich propagiert – die unser aller Existenz bedroht. Dann wird es so sein, dass die Leute der ganzen Welt flehen werden, sie vor diesem Bösen zu retten. Das einzige, was jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Wenn das präsentierte Szenario eintritt, werden die Menschen ihre persönlichen Rechte freiwillig aufgeben, wenn ihnen im Gegenzug das persönliche Wohlergehen durch die Weltregierung garantiert wird.«
Wenn man die Wörter "Amerika" mit "Deutschland" und "Los Angeles" mit "Berlin" tauscht, dann haben wir genau das Szenario, was gerade abläuft.
Erstaunlich, wie weitsichtig der Mann schon war ...