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Sonntag, 20. Januar 2019

change.org - Blutdiesel


Hallo liebe Leser,

41 Millionen Fußballfelder pro Jahr. Das ist in etwa die Fläche an Regenwald, die jährlich abgeholzt wird. Die Tendenz: steigend. Die grüne Lunge unserer Erde wird vernichtet – die Folgen sind Klimawandel und Artensterben.

Eine Hauptursache für die Zerstörung des Regenwalds ist der Anbau riesiger Palmöl-Plantagen. Über die Hälfte des nach Europa importierten Palmöls landet als Biodiesel in unseren Autos. Palmöl ist nicht nur schädlicher für die Umwelt als normaler Diesel, sondern raubt außerdem zahlreichen Arten ihre Lebensgrundlage.

Zu diesen einmaligen Arten zählen die Orang-Utans. Sie werden vertrieben, verhungern oder werden erschossen, wenn sie sich auf der Suche nach Nahrung in ihre natürlichen Gebiete wagen. An Palmöl klebt Blut. Die Beimischung von Palmöl zu Diesel gehört verboten!
Jetzt fördern

Die EU-Kommission entscheidet am 1. Februar 2019 darüber, ob der Beschluss umgesetzt wird. Die Palmöl-Lobby übt bereits massiven Druck aus.

Jetzt liegt es an uns: Gegen Palmöl und für den Regenwald mobilisiert eine große Petition auf Change.org – 185.000 Menschen haben bereits unterschrieben. Wir müssen nun, den Druck auf die europäischen Mitgliedsstaaten und insbesondere auf die deutsche Bundesregierung erhöhen: Stoppt Blutdiesel! Schützt den Regenwald! 

Werden Sie heute Förder*in des Change.org e.V. Nur so können wir sicherstellen, dass wir diese und viele andere Kampagnen für die Erhaltung unserer Tier- und Umwelt optimal begleiten können.

Herzlichen Dank für Ihr Engagement

Gregor Hackmack
und das Change.org e.V.-Team

PS: Ihre Förderung ist steuerlich absetzbar und jederzeit kündbar. Für Ihre Förderbeiträge erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. 

Mittwoch, 14. November 2018

change.org - Verbotene Weihnachts-Werbung


Change.org                                         Veränderung ist möglich!
Schon über 690.000 Menschen haben diese Petition unterschrieben. Schließen Sie sich an?
Petition an ClearCast , Ofcom
Zeigt die verbotene Weihnachts-Werbung im britischen Fernsehen #NoPalmOilChristmas
Petition von Mark Topps
Chelmsford, UK
Die britische Supermarktkette Iceland Foods hat einen Werbespot für Weihnachten veröffentlicht, der die Umweltzerstörung durch Palmöl-Produkte aufzeigt. Dies war eine wunderschöne und wichtige Nachricht - aber die TV-Regulationsbehörde in Großbritannien hat den Spot verboten, weil er zu politisch sei!

Palmöl ist ein Produkt, das überall drinsteckt, von Shampoos und Waschmittel bis zu Sandwiches und Keksen. Die Palmöl-Industrie ist eine der umweltschädlichsten - und jeden Tag werden 25 Orang Utans getötet. Die Produktion vernichtet Regenwälder und Wildtiere, die wie die Orang Utans zum Aussterben gebracht werden.

Als Vater dreier Kinder und in dem Glauben, dass ein solcher Werbespot die Menschen darüber aufklärt, wie ihre Produkte Orang Utans und ihr Zuhause zerstören, sehe ich das Verbot der Werbung als ungerecht an.

Die Einrichtung, die die Übertragung des Werbespots verboten hat, Clearcast, behauptet dieser breche deren politische Regeln. Die Werbung übermittelt eine wichtige Nachricht - eine emotionale Nachricht, die berührt und hilft, die Umwelt zu schützen. Deshalb muss der Werbespot übertragen werden. Falls Sie den Spot noch nicht gesehen haben, finden Sie ihn auf der Petitionsseite verlinkt. Er ist wirklich stark.

Bitte unterschreiben Sie diese Petition, wenn Sie auch daran glauben, dass das Verbot aufgehoben werden muss, so dass der Werbespot an Weihnachten in Großbritannien gezeigt werden darf.

#NoPalmOilChristmas
#SaveTheOrangutans

Vielen Dank, dass Sie diese Kampagne unterstützen!
Mark
Bitte unterschreiben Sie diese Petition
Petitionsseite anschauen
Wollen Sie etwas bewegen?
Jetzt Petition starten!

Freitag, 26. Januar 2018

change.org - Palmöl

Palmöl
Hallo liebe Leser,

bis zu 55% der Palmölimporte landen in Deutschland und der EU im Autotank. Der sogenannte klimafreundliche Biosprit ist jedoch eine riesen Lüge, denn die massive Ausbreitung von Palmölplantagen durch Brandrodung zerstört riesige Flächen tropischen Regenwaldes – Das ist Wahnsinn!

Durch die Rodung der Regenwälder verlieren immer mehr Arten, wie Orang-Utans, Asiatische Elefanten und der Rhinozerosvogel ihre komplette Lebensgrundlage. Vor allem in Indonesien wird die Situation immer bedrohlicher: Ganze 14 Millionen Hektar nehmen die Ölpalm-Plantagen dort ein! Das entspricht fast der Hälfte der Fläche Deutschlands! Und es werden immer mehr. So kann es nicht weitergehen!

Unterschreiben Sie bitte unsere Petition gegen Palmöl im Biodiesel?

Ein erster Schritt auf EU-Ebene wurde bereits getan, das EU-Parlament stimmte am 17.1.2018 für ein Verbot von Palmöl im Biodiesel. Eine generelle Beimischungsquote von Anbaubiomasse soll jedoch noch das nächste Jahrzehnt erhalten bleiben. Somit geht das Roden weiter.

Deshalb müssen wir den Druck auf die Verhandler erhöhen und unsere Forderungen verstärken:
  • Ein Verbot der Beimischung von Palmöl und anderen Pflanzenölen zum Biodiesel!
  • Deutliche Absenkung der Biokraftstoffquote aus Lebensmittelrohstoffen, um damit negative Landnutzungseffekte zu verhindern!
  • Bioenergie darf nur aus Rest- und Abfallstoffen produziert werden!
Bitte zeichnen Sie unsere Petition! 

Ganz herzlichen Dank!
Ihr Gero Leson


Petitionsseite anschauen

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Change.org  ·  548 Market St #29993, San Francisco, CA 94104-5401, USA

Dienstag, 24. Oktober 2017

change.org - Palmöl



Palmöl


Hallo liebe Leser,

der Biodiesel in Europa besteht bis zu 25 Prozent aus Palmöl. Unzählige Hektar Regenwald mussten deshalb schon Ölpalm-Plantagen weichen, vor allem in Indonesien und Malaysia. Dies raubt viel zu vielen Tier- und Pflanzenarten die Lebensgrundlage und führt zu massiven Emissionen von Klimagasen. Deshalb starte ich diese Petition, gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe, BOS Deutschland und OroVerde – die Tropenwaldstiftung. Wir fordern die neue Bundesregierung und die Europäische Kommission auf: Schützen Sie die Regenwälder und ihre Bewohner und stoppen Sie endlich die Beimischung von Palmöl in Kraftstoffen!

An der Tankstelle zapfen wir oft Palmöl ohne es zu wissen.

Palmöl ist in fast jedem zweiten Supermarktprodukt enthalten und aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Doch was kaum jemand weiß: Ein Großteil der Palmöl-Importe in Europa landen im Tank. Grund dafür ist eine Auflage der EU, den Ausstoß von Klimagasen aus Kraftstoffen zu senken. Angeblich wird der Diesel durch Pflanzenöl-Anteile umweltfreundlicher. Ein riesiger Irrtum!

Die Beimischung von Palmöl im Kraftstoff schadet Umwelt, Klima und Mensch.

Auch Biodiesel durch Ölpalm-Plantagen und die Verlagerung des Lebensmittelanbaus auf Waldflächen produzieren massive Treibhausgasemissionen, die nicht nur unserem Klima sondern auch unserer Gesundheit schaden. Durch die Rodung der Regenwälder verlieren immer mehr Arten, wie Orang-Utans, Asiatische Elefanten und der Rhinozerosvogel ihre komplette Lebensgrundlage. Vor allem in Indonesien wird die Situation immer bedrohlicher: Ganze 14 Millionen Hektar nehmen die Ölpalm-Plantagen dort ein! Das entspricht fast der Hälfte der Fläche Deutschlands! Und es werden immer mehr. So kann es nicht weitergehen!

Gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe, BOS Deutschland und OroVerde – Die Tropenwaldstiftung fordere ich von der neuen Bundesregierung und der Europäischen Kommission ganz konkret:
  1. Palmöl und andere Speiseöle dürfen nicht mehr in den Tank.
  2. Der Import und die Verwendung von Palmöl zur Produktion von Kraftstoffen müssen verboten werden.
  3. Die Quote für die Beimischung von Biosprit aus Lebensmitteln muss auf Null reduziert werden. Keine Anerkennung mehr von Biosprit, der aus Lebensmitteln hergestellt wird, als „Erneuerbare Energie“.
  4. Biosprit darf nur noch hergestellt werden aus Abfall- und Reststoffen oder aus Biomasse, die nicht zur Lebensmittelproduktion verwendet wird und nicht zur Abholzung von Wäldern führen kann.
  5. Klimaschutz im Verkehr durch neue CO2-arme Antriebssysteme und eine Mobilitätswende.
Vor kurzem erst hat das Europäische Parlament mit den Beratungen über die neue Erneuerbare Energien-Richtlinie begonnen. Das ist eine einmalige Chance, die Verschwendung von Palmöl in Kraftstoffen endlich zu stoppen! Wir fordern, dass die neue Bundesregierung sich sofort nach der Wahl in Brüssel für ein Verbot von Palmöl im Sprit einsetzt. Dafür brauchen wir Ihre Stimme! Machen Sie mit, denn je mehr wir sind, desto mehr Druck können wir ausüben! Ich zähle auf Ihre Hilfe.

Dankeschön!
Euer Gero Leson
Director of organic and fair trade raw material bei Dr. Bronner’s

Sie können jetzt sofort unterschreiben, indem Sie unten klicken oder tippen

Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick

Petitionsseite anschauen

Mittwoch, 16. April 2014

AVAAZ: Orang-Utans in Gefahr ― unser Rettungsplan

Liebe Freundinnen und Freunde,



Letztes Jahr haben über eine Million von uns einen Plan aufgehalten, der für Orang Utans tödlich gewesen wäre. Doch nun geht der Rettungseinsatz in die nächste Runde und wenn wir nicht noch einmal unsere Stimmen erheben, könnten wir den letzten Ort der Welt verlieren, an dem Orang-Utans, Tiger, Nashörner und Elefanten noch frei zusammen leben. Klicken Sie unten, um die dringende Petition zu unterzeichnen:


unterzeichnen
letztes Jahr haben sich über 1,3 Millionen von uns dafür eingesetzt, den letzten Ort auf der Welt zu retten, an dem Orang-Utans, Tiger, Nashörner und Elefanten noch frei zusammen leben. Es war verblüffend: Wir haben einen Plan aufhalten können, der riesige, unberührte Regenwaldflächen auf Sumatra zerstört hätte. Doch nun will die Regierung vor Ort die zerstörerischen Pläne wieder aufnehmen ― es sei denn wir handeln.

Palmöl-, Papier- und Bergbauunternehmen können aus der Erschließung dieses empfindlichen Ökosystems Profit schlagen. Um mit dem Abholzen zu beginnen, üben sie erfolgreich Druck auf die Regierung aus. Doch Europa kann Indonesien noch viel attraktivere Handelsanreize bieten und Experten sagen, dass der EU-Botschafter dazu beitragen könnte, die Orang-Utans für immer zu schützen, wenn er jetzt eingreift.
Naturschutzorganisationen in Sumatra kämpfen mit allen Mitteln um seine Aufmerksamkeit, doch nun bitten sie uns darum, ihren dringenden Aufruf zu verstärken.  

Stellen wir den EU-Botschafter und Deutschlands Umweltministerin ins Licht der Öffentlichkeit, damit sie gemeinsam handeln, bevor es zu spät ist. Unterzeichnen Sie jetzt:

http://www.avaaz.org/de/aceh_rainforest_petition_loc_de/?baLosfb&v=38813

Durch eine Genehmigung der Pläne würde diese riesige Waldfläche für den Bergbau sowie Papier- und Palmölplantagen freigegeben werden. Es wäre ein Umweltdesaster von katastrophalem Ausmaß. Denn für viele ernsthaft bedrohte Tierarten ist dies der letzte Rückzugsort.
Als EU-Botschafter für Indonesien kann Olof Skoog der örtlichen Regierung die politische und technische Unterstützung bieten, um die zerstörerischen Pläne vernünftig zu überprüfen und sie davon überzeugen, den empfindlichsten Teil des Regenwaldes zu schützen. Für solch eine Lösung sind bereits starke Impulse gesetzt worden: Einzelne EU-Länder, darunter auch Deutschland (ein wichtiger Geber) haben Interesse daran gezeigt. Und der Botschafter und die Umweltministerin sind für diese Aufgabe am Besten geeignet.
Die EU ist einer der Hauptinvestoren in nachhaltige Entwicklung auf Sumatra. Deswegen sollte Herr Skoog dafür sorgen, dass die Früchte dieser Investition nicht durch die derzeitigen Pläne aufs Spiel gesetzt werden. Insider sagen, dass er nur deshalb noch nichts unternommen hat, weil er einfach noch nicht realisiert hat, wie wichtig das Thema ist und welche Rolle er spielt.

Der größte Einsatz zur Rettung dieses Regenwalds steht noch an. Verstärken wir also den Aufruf an den Botschafter und zeigen wir ihm, dass wir auf ihn zählen, eines der wichtigsten Waldstücke der Welt zu retten. Klicken Sie unten, um die Petition zu unterzeichnen: 

http://www.avaaz.org/de/aceh_rainforest_petition_loc_de/?baLosfb&v=38813

Trotz aller Widrigkeiten, haben wir bereits dazu beigetragen, die Genehmigung dieses Plans zu verzögern ― und sichergestellt, dass die Regierung Änderungsmaßnahmen ergreift. Dann haben wir mit vereinten Kräften genug Geld gesammelt, um ein Habitat für Orang-Utans und andere bedrohte Tierarten im Wert von 1 Million Dollar zu retten. Dies ist der letzte Schritt, um Orang-Utans in Indonesien eine sichere Zukunft zu bieten. Und alle Beteiligten stehen in den Startlöchern, um den Erfolg zu sichern!
Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Lisa, Emma, Ari, Sayeeda, Emily, Ricken und das ganze Avaaz-Team

WEITERE INFORMATIONEN:

Forstministerium kappt Naturschutz: Indonesien rodet geschützte Wälder (Taz)http://www.taz.de/!112986/

Sumatra: Orang-Utans sterben nach Brandrodung (Spiegel)http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/orang-utans-sterben-nach-brandrodung-auf-indonesien-a-83332...

Und auf Englisch:

In Indonesia, Environmentalists See a Disaster in the Making (New York Times)
http://www.nytimes.com/2013/10/12/world/asia/in-indonesia-environmentalists-see-a-disaster-in-the-making.html

Australian companies accused of jeopardising conservation in Indonesia (The Guardian)
http://www.theguardian.com/environment/2014/mar/24/australian-companies-accused-of-hampering-conservation-in-indonesia
Global calls to save Aceh forest (The Jakarta Post)
http://www.thejakartapost.com/news/2013/05/19/global-calls-save-aceh-forest.html

Indonesia Moves Towards Approving Deforestation Plan in Aceh (Jakarta Globe)
http://www.thejakartaglobe.com/nvironment/indonesia-moves-towards-approving-deforestation-plan-in-aceh/586752 

Conservation scientists: Aceh's spatial plan a risk to forests, wildlife, and people (Mongabay)
http://news.mongabay.com/2013/0322-atbc-aceh-declaration.html

Aceh draft bylaw risks forests, say activists (Jakarta Post)
http://www.thejakartapost.com/news/2013/03/14/aceh-draft-bylaw-risks-forests-say-activists.html

Mining company working with Indonesian government to strip forest of protected status (The Guardian)
http://www.guardian.co.uk/environment/2013/apr/17/mining-indonesian-forest 

Indonesia's Protected Rainforests Disappearing (Huffington Post) 
http://www.huffingtonpost.com/dr-reese-halter/indonesias-protected-rain_b_2944815.html 


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