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Freitag, 24. März 2023

MERZ ATTACKIERT SCHOLZ: "Herr Bundeskanzler, Sie verlieren den Bezug zur Realität in unserem Land!"

MERZ ATTACKIERT SCHOLZ: "Herr Bundeskanzler, Sie verlieren den Bezug zur Realität in unserem Land!"

WELT Nachrichtensender

16.03.2023
MERZ ATTACKIERT SCHOLZ: "Herr Bundeskanzler, Sie verlieren den Bezug zur Realität in unserem Land!"

Unionsfraktionschef Merz kritisiert Kanzler Olaf Scholz nach dessen Regierungserklärung und sagt, Scholz verliere „den Bezug zur Realität“. „Bei Ihnen fallen mittlerweile Selbstwahrnehmung und tatsächliche Lage im Land auseinander“, so Merz weiter.

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Donnerstag, 19. Januar 2023

Das war noch ein Bundeskanzler! Helmut Schmidt Doku - Außer Dienst

Das war noch ein Bundeskanzler! Helmut Schmidt Doku - Außer Dienst

Video Four Six

10.08.2020

Kommentare

Stephan Lang
Diesen Kanzler brauchen wir wieder!!! Ich würde ihn sofort wählen..
Jens Fuchs
Den würde ich heute noch sofort wählen.
XXIII
Krass das er nach diesen Aufnahmen ca 2002 noch weitere 13 Jahre gelebt und geraucht hat.. Richtiger Ehrenmann der klare Prinzipien hatte.
Soeren Schulz
Der Mann hatte mehr Intellekt und Charakter als die ganzen Politclowns von heute zusammengenommen...
Jens Fuchs
Loki und Helmut. Die beiden, ein Herz und eine Seele.
todddy1000
Jeder der diesen Mann noch als Politiker erlebt, oder eines seiner Bücher gelesen hat, muss ihn einfach bewundern - eine Grösse der Weltgeschichte. Es gab nach ihm nur noch wenige Politiker seines Formats - und Heute gar keinen mehr, wie wir jeden Tag leidvoll erleben müssen.
Jens Fuchs
Warum macht er das? weil er es konnte, bevor er es wusste.
Herr Wiese
1:08:39
Schmidt zu Rau: Du lebst also noch? :D
Peter Kuhn
Von den meisten (vielen jüngeren) die ihn heute so verehren, hätte ihn damals keiner gewählt...
Petra Schu
Wo sind solche Leute heute ???


Mittwoch, 9. November 2022

Anne Will - 06.11.2022 - Raus aus der Abhängigkeit von Autokraten – wie ernst ist es Kanzler Scholz mit der Zeitenwende?

Raus aus der Abhängigkeit von Autokraten – wie ernst ist es Kanzler Scholz mit der Zeitenwende?

Die Gäste im Studio

Foto: Screenshots - Text: ARD

von links

  • Stormy-Annika Mildner
    Direktorin Aspen Institute Germany, Expertin für Außenhandelspolitik
  • Norbert Röttgen (CDU)
    Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • Omid Nouripour (Bündnis´90/Die Grünen)
    MdB und Co-Parteivorsitzender
  • Peter Tschentscher (SPD)
    Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Melanie Amann
    Mitglied der Chefredaktion und Leiterin Hauptstadtbüro „Der Spiegel“
  • Der Kurzbesuch von Olaf Scholz in Peking – eine umstrittene Reise. Kritik kam sogar aus Reihen der Ampel-Partner. Im China-Tross des Kanzlers: eine hochkarätig besetzte Wirtschaftsdelegation. Aber sollte Deutschland mit einem Land wie China oder anderen autokratischen Staaten Geschäfte machen wie bisher oder seine Abhängigkeiten reduzieren? Für viel Unmut sorgt die geplante chinesische Beteiligung an einem Hamburger Hafenterminal. Mehr als zwei Drittel der Deutschen lehnen sie ab. Hat die Bundesregierung falsch entschieden? Nicht verstehen können viele derzeit auch die Reaktion der Ampel auf die Proteste im Iran. Sollten Kanzler und Außenministerin entschiedener handeln?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    WeLT
    TV-Kritik „Anne Will“
    Für Röttgen ist Scholz‘ China-Reise „die Absage an ‚Zeitenwende‘“
    Von Christian Düringer

    Anne Will diskutiert mit ihrer Runde über die China-Reise des Bundeskanzlers. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen wirft Olaf Scholz einen Alleingang vor. In Sachen Hamburger Hafenterminal wird ein Dissens in der Ampelkoalition deutlich.

    Eine Lehre aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Russland sollte eigentlich sein, dass sich Deutschland nicht noch einmal in eine ähnliche Situation manövriert und Verflechtungen mit autokratischen Staaten zumindest kritischer hinterfragt. Der Besuch von Olaf Scholz mit einer Reihe von Wirtschaftsvertretern in Peking und die geplante chinesische Beteiligung an einem Hamburger Hafenterminal sprechen jedoch eine andere Sprache. Hat der Kanzler also nichts dazugelernt?

    Darüber diskutierte Anne Will am Sonntagabend in ihrer ARD-Talkrunde. „Raus aus der Abhängigkeit von Autokraten – wie ernst ist es Kanzler Scholz mit der Zeitenwende?“, fragte sie. Im Studio verteidigten Grünen-Chef Omid Nouripour (Grüne) und der erste Bürgermeister Hamburgs, Peter Tschentscher (SPD), die Regierungspolitik, während Norbert Röttgen (CDU), die Ökonomin Stormy-Annika Mildner und „Spiegel“-Journalistin Melanie Amann kritisch nachhakten.




    CICERO

    Anne Will diskutiert über die China-Politik des Kanzlers
    Zwickmühlen und andere Zwänge

    Der Kurz-Trip von Olaf Scholz nach Peking ist schon vielfach besprochen worden, doch Anne Will lud noch mal zur grundsätzlichen Nachbereitung in ihre Sendung ein. Wie mit den Abhängigkeiten umgehen? Ein Teilnehmer strich vor allem die bleibende wirtschaftliche Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit China heraus, die anderen argumentierten stärker moralisch. Und am Schluss wurde es nochmal emotional.
    VON VOLKER RESING am 7. November 2022

    Den emotionalen Höhepunkt erreichte die ansonsten recht friedliche Anne-Will-Sendung am Sonntagabend, als Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) eine „Desinformation“ der Öffentlichkeit beklagte. Dass 69 Prozent der Deutschen sich gegen die chinesische Beteiligung an einem Terminal im Hamburger Hafen aussprächen, sei eben darauf zurückzuführen, dass die Bürger falsch unterrichtet seien. Es sei schlicht die Unwahrheit, so der SPD-Politiker, dass „kritische Infrastruktur“ an die Chinesen ginge. „Die Chinesen kaufen den Hamburger Hafen“, das seien die Titelzeilen gewesen, und die seien eben falsch gewesen.

    Desinformation, das war natürlich ein Empörungsschalter, der gleich die Debatte etwas erregter werden ließ. Melanie Amann vom Spiegel widersprach denn auch prompt und entschieden, eine „Frechheit“ sei es, hier den Medien generell falsche Nachrichten zu unterstellen. Sie hatte vorher schon dem Regierungschef der Hansestadt ein zu kleines Karo vorgehalten. Man müsse das „Big picture“ sehen, und dies zeige einen wachsenden chinesischen Einfluss und eine chinesische Strategie, die eben unter dem Begriff „Neue Seidenstraße“ eine globale Vormachtstellung anstrebe. Und zwar unabhängig davon, wie groß oder klein oder wie substantiell die Beteiligung konkret in Hamburg auch sei.




    FAZ

    TV-Kritik „Anne Will“ :
    Auf Basta-Solo-Kurs
    Von Edo Reents

    Soll, darf man noch Geschäfte machen mit den Chinesen? Bei Anne Will wurde über das Verhältnis zwischen Realpolitik und Idealismus diskutiert. Wobei es recht überraschungsfrei zuging.

    Das hätte man sich auch denken können: dass, wenn Anne Will zu „Anne Will“ Norbert Röttgen (Außenpolitikfachmann der CDU), Omid Nouripour (Grünen-Chef), Stormy-Annika Mildner (Außenhandelsexpertin), Melanie Amann (vom „Spiegel“) sowie Peter Tschentscher (SPD, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg) einlädt und dabei, aufgehängt an der Frage „Raus aus der Abhängigkeit von Autokraten – wie ernst ist es Kanzler Scholz mit der Zeitenwende?“, Scholzens eben absolvierte China-Stippvisite und die chinesische Beteiligung an einem Hamburger Hafenterminal erörtert werden, dass dabei dann alle auf den einen, Tschentscher nämlich, losgehen.

    Tschentscher schlug sich wacker, mehr aber auch nicht. Was hätte er, als Hamburgs Stadtoberhaupt und darin Scholzens Nachfolger, auch sonst tun können, als das ja maßgeblich vom Kanzler selbst befürwortete chinesische Investment in einen Hafenterminal eben auch zu befürworten, es dabei aber nicht zu unterlassen, die tatsächliche Dimension dieses Deals zurechtzurücken: Es handele sich um eine zeitlich befristete Pachtung bei weiterhin hundertprozentiger unternehmerischer Eigenständigkeit wie überhaupt Eigentumsverhältnis.


    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Ich habe die Sendung nicht gesehen, die Fotos aus den ersten Minuten des Videos gemacht, und das Gästebuch zwar bearbeitet, aber kaum gelesen.
    Mir graute bei jeder Seite davor, auf ein Pamphlet der Klugscheiß- und Hetzerin, der gehässigen Heidrun Lieske zu treffen, die sich auch hinter dem Pseudonym Marie Luise Müller versteckt und sich bei den selbsternannten Experten für Virologie, Klimatologie und Kriegsführung des Gästebuchs anwanzt.
    Nein Danke, das brauche ich nicht und nebenbei gesagt stoßen mich auch die aufmerksamkeit-heischenden, wichtugtuerischen Leerzeilen-Orgien des Odradek genauso ab, wie die kindisch-bunten, vor Hyroglyphen strotzenden Ergüsse des Australiers, dessen deutscher Wortschatz anscheinend sehr gering ist.

    Einige interessante Beiträge habe ich rausgesucht, Alle sind über den Link am Ende dieses Blogbeitrags zu erreichen.


    Kommentare

    Seite 4
    Klaus Winkler schrieb am 04.11.2022 20:42 Uhr:
    Der moralische Weltmeister Deutschland muß aber aufpassen, daß er sich nicht selber vorführt oder gleich unglaubwürdig macht. Wenn ich nämlich solche moralischen Narrative einführe
    - müssen die für alle Autokraten gelten
    - und nicht nur für die, die geopolitisch in das Visier geraten sind.
    Und diesen Anspruch erfüllen wir - wie jeder weis - nicht! Und damit könnte man in den Verdacht geraten
    - Moralpolitik vorzuschieben
    - und Geopolitik zu meinen!
    Hierzu muß man im speziellen Fall China ja nur auf den sich immer mehr verschärfenden Konflikt zwischen den USA und China hinweisen. Einerseits stehen wir geopolitisch unter der Hegemonie der USA
    - andererseits ist China unser größter Handelspartner.
    Ich selbst bin ein Anhänger von Wandel durch Handel. Daß es in China um diverse Freiheitsrechte nicht gut bestellt ist ist unstrittig. Ob das besser wird, wenn man China an den Pranger stellt bezweifle ich!
    Seite 22
    J. Beta schrieb am 05.11.2022 23:19 Uhr:
    Die Zeitenwende muss nicht die Politik einleiten, sondern die betrifft uns alle. Jeder, der immer noch nach dem Staat ruft, kann man nur sagen: Wir alle sind der Staat. Wir tragen "ihn" und bezahlen "ihn" durch Steuern und Abgaben für deren Aufgaben. Wer nun zusätzlich noch nach Staatshilfen schreit muss man mal sagen, dass da keine Druckmaschine im Keller steht.
    Wir bezahlen am Ende alles wieder selbst, was nun ausgegeben wird.
    Nur Zeitversetzt oder die nächste Generation.
    Ein Steuerpflichtiger mit Lohnsteuerklasse 1

    Seite 39
    Jean Marie schrieb am 06.11.2022 21:53 Uhr:
    Der Herr Röttgen ist DER Armchair-General der deutschen Politik. Der Mann hat noch nie eine Wahl gewonnen - anders als Olaf Scholz, der die Bundestagswahl gewonnen hat und in HH mehrfach Sieger was. Als Umweltminister hat ihn Bundeskanzlerin Merkel wegen Unfähigkeit entlassen. Selbst bei seinen CDU-Mitgliedern ist er mehrfach bei dem Versuch gescheitert Parteivorsitzender zu werden.
    Den Mann kann keiner mehr ernstnehmen. Vor allem nicht, weil KEIN CDU-Bundeskanzler anders gehandelt hätte, als Bundeskanzler Scholz. Alle von der CDU oder CSU wären als Bundeskanzler inklusive Wirtschaftskonvoi Richtung China gereist und zwar OHNE Macron und auch OHNE den EU-Vorsitzenden Tschchien.
    Einfach lächerlich, was Herr Röttgen auch heute Abend wieder von sich gibt!
    Seite 57
    Odradek schrieb am 07.11.2022 18:34 Uhr:
    Vermerkt sei noch: "Russischer Söldnerchef gibt Einmischung in US-Wahlen zu"
    https://www.rnd.de/politik/vor-midterms-2022-russischer-soeldnerchef-gibt-einmischung-in-us-wahlen-zu-ZZXQ2N7XMVBP3FEHHCR6S3CEGA.html
      Odraweg schrieb am 08.11.2022 09:28 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Bevor man bei jeder unpassenden Gelegenheit den „bösen Russen“ hervorholt, sollte man sich an die eigene Nase fassen.
      Wie sagte unsere oberste Diplomatin Außenministerin Barbock – sehr diplomatisch - über das Sanktionspaket gegen Russland: „Das wird Russland ruinieren“.
      Nun hat es allerdings Russland wenig geschadet, aber tagtäglich ist in den Medien zu erfahren, wie sehr es unserer Wirtschaft und unseren Bürgern schadet, preiswerte russische Energie nicht mehr zu nutzen.
      Das ist ein eindeutiger Beweis dafür, wohin es führt, wenn Dilettanten, die nichts aus der Geschichte gelernt haben, die Politik bestimmen. Was haben sie alle geschworen? Schaden vom deutschen Volk abwenden ! Na prima, klappt ja einwandfrei.


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


    Mittwoch, 30. März 2022

    Anne Will - 27.03.2022 - Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast bei ANNE WILL

    Anne Will - 27.03.2022 - Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast bei ANNE WILL

    Der Gast im Studio


    Bundeskanzler Olaf Scholz
    Foto: Screenshot . Text: ARD

    Seit mehr als einem Monat führt Putin Krieg gegen die Ukraine - für Bundeskanzler Olaf Scholz eine „Zeitenwende“. Die Bundesregierung reagiert auch mit Waffenlieferungen und der Ankündigung einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Ein sofortiges vollständiges Energieembargo gegen Russland lehnt der Kanzler bisher ab, ein direktes Eingreifen der NATO ins Kriegsgeschehen schließt er aus. Wie soll der russische Präsident gestoppt werden? In dieser Situation fordert der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, von Deutschland „die Führungsrolle“ - wie muss diese aussehen? Können die von der Ampel-Koalition beschlossenen Maßnahmen gegen hohe Energiekosten die Bevölkerung entlasten? Und: Ist die Hoffnung auf ein friedliches Europa für lange Zeit vorbei?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Spiegel Kultur

    Ukraine-Talk
    So schlug sich Olaf Scholz bei »Anne Will«

    Eine TV-Kritik von Arno Frank

    Im Einzelgespräch mit Anne Will tat Olaf Scholz einiges, um nicht als Zauderer dazustehen. Als es um russische Soldaten ging, wurde der Kanzler gar fast emotional: »Diese jungen Leute sterben.«

    Beinahe könnte man sagen, dass ein Kanzler nur selten im Fernsehen bisher so gründlich gegrillt wurde. Wäre das »Grillen« angesichts dessen, was in der Ukraine passiert, nicht ein ebenso unpassender Begriff wie die »Zange«, in die Olaf Scholz von Anne Will genommen worden sei. Nennen wir es eine Vernehmung. Und das hatte es in sich.

    Am östlichen Rand Europas tobt ein Krieg, der den ganzen Kontinent betrifft. Aber Deutschland als größte Wirtschaftsmacht zeigt, so scheint es, nur gebremstes Engagement zur Beendigung des Gemetzels.

    FAZ.de

    TV-Kritik „Anne Will“
    Irritierender Auftritt eines Unirritierbaren

    Von Jürgen Kaube
    Bundeskanzler Olaf Scholz will vom Angriff auf die Ukraine nicht überrascht worden sein. Er sehe die Dinge stets kommen, sagt er. Seine Insistenz, nachher zu behaupten, er habe vorher alles gewusst, zeugt von erheblicher Arroganz.

    Kann eine Zeitenwende vorhergesehen werden? Anders gefragt: Wie lässt sich der Anspruch auf historische Bedeutung mit dem Bedürfnis vereinen, stets planvoll gehandelt und sogar das Unwahrscheinliche antizipiert zu haben? Dem Auftritt in Talkshows geht die Überlegung voran, wie man dort erscheinen möchte. Das gilt umso mehr, wenn es sich um einen Einzelauftritt handelt, wenn also jede gestellte Sachfrage die zusätzliche aufwirft, welchen Eindruck der Befragte hinterlässt. Das war auch jetzt bei Olaf Scholz (SPD) der Fall.

    Das Ergebnis des Tests: Der Kanzler will auf keinen Fall überrascht worden sein. Seine häufigsten Worte sind „schon lange“ und „vorbereitet“. Man habe es, sagt Olaf Scholz, lange vorhergesehen, was sich in der Ukraine anbahnte. So ganz ungeplant sei es also gar nicht gewesen, was seit Ende Februar passierte, die Eskalation in der Ukraine habe sich schon lange abgezeichnet.
    Berliner-Zeitung

    Ukraine-Krieg
    Anne Will: Scholz warnt Putin vor Chemiewaffen

    Der Einsatz von chemischen oder biologischen Waffen hätte „härteste Konsequenzen“. Der Westen würde „dann natürlich mit dramatischen Maßnahmen reagieren.“

    Für Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist ein Machtwechsel an der Spitze Russlands „nicht das Ziel der Nato“ im Ukraine-Krieg. Dies sei auch nicht das Ziel von US-Präsident Joe Biden, sagte Scholz am Sonntagabend in der ARD-Sendung Anne Will. Er habe sich lange mit Biden unterhalten und „wir sind beide völlig einig, dass Regimechange kein Gegenstand und Ziel von Politik ist, die wir miteinander verfolgen“. „Klar ist, dass wir uns wünschen, dass die Demokratie, dass Freiheit und Recht überall eine Zukunft haben“, ergänzte Scholz. Aber es sei „die Sache der Völker und Nationen selber, sich diese Freiheit zu erkämpfen“.

    Dabei machte er Putin erneut persönlich für die Verheerungen des Krieges in der Ukraine verantwortlich und sagte: „Um Gottes Willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben.“ Kurz nach Bidens Rede versicherte ein Vertreter des Weißen Hauses, Biden strebe keinen „Regimewechsel“ in Moskau an. Biden habe vielmehr sagen wollen, „dass es Putin nicht erlaubt werden kann, Macht über seine Nachbarn oder die Region auszuüben“.


    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Ich habe nur wenige Minuten der Senung gesehen. dann habe ich abgeschaltet.
    Die Heuchelei, die ununterbrochene Propaganda und das andauernde Lügen der Medien verursachen bei mir beinahe körperliche Schmerzen.
    Dieser Kommentar auf Seite 136 bringt es auf den Punkt:

    batterietester schrieb am 29.03.2022 16:29 Uhr:
    War die Will auf Kriegsverlängerung gebürstet? oder was sollen diese rhetorischen Fragen zur noch mehr Waffenlieferungen? Dann dauert das ja noch viel länger.

    Die Tagesschau brachte Tage vorher einen Beitrag zur Bombardierung von Mariupol. Sofort habe ich am Computer die Livecams von dort angesehen, was sah ich von Bombardierung? Nichts!
    In den Radio-Nachrichten gab es Berichte über Kiew - auf den Livecams das Gleiche - Nichts! Die Tagesschau zeigt schreckliche Bilder "aus der Ukraine", bei denen sich dann rausstellt, dass sie zwei Jahre alt und aus Syrien sind.

    14 Tage lang hört man die schlimmsten Nachrichten aus der Ukraine und auf den Livekameras war nichts davon zu sehen. Wie kann das sein?
    seit letzter Woche sind die meisten Kameras abgeschaltet, aber nicht alle!

    Allerdings kann ich über die Klugscheißer, Besserwisser und Heißluftbläser im AW-Gästebuch nur lachen.
    Diejenigen, die Natobeteiligung, am liebsten mit Atombomben, fordern, haben ihre Kampferfahrung am heimischen PC oder einer Spielekonsole gesammelt und noch nie einen scharfen Schuss abgegeben. Ansonsten würden sie nicht einen solchen geistigen Müll absondern. Solche Leute sind die Ersten, die sich ganz schnell verpissen wenn's ernst wird und dann aus der Deckung nach ihrer Mama rufen.
    Hat's schon oft genug gegeben.

    Kommentare

    Seite 43
    Udo Dinsing schrieb am 27.03.2022 13:24 Uhr:
    Ich habe mir hier die Kommentare mal so im "Schnelldurchlauf" angesehen. Ich frage mich ernsthaft worüber sich ein NORMALER Mensch mehr Gedanken machen sollte. Über einen größenwahnsinnigen Spinner der davon träumt sein "Großrussisches Reich" zurück zu bekommen (notfalls auch mit nuklearer "Unterstützung") und der durchaus mit Hitler vergleichbar ist, oder über einen Haufen von fussballverblödeten Vollidioten in unserer Gesellschaft, die diesem Kriegstreiber noch Recht geben und seine Vorgehensweise auch noch befürworten !
      Fritz Bauerschmidt schrieb am 27.03.2022 19:20 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Woran erkennt man einen echten Faschisten?
      Diskussion gibt es nicht, alle mit anderer Meinung werden extrem primitiv diffamiert.
      Er hält sich natürlich für NORMAL wie die Faschisten in der Ukraine vom Asow-Regiment, die in ihrer Zentrale in Mariupol Zivilisten beim Häuserkampf als menschliche Schutzschilde nehmen und damit für riesige Opferzahlen sorgen. Botschafter Melnyk twitterte dazu:
      „Mariupol wird mutig verteidigt. Und zwar vom Asow-Regiment.
      Jetzt verstehen Sie, warum die Russen sich in die Hosen machen, wenn sie das Wort “Asow” hören“.
      Neben Asow verehrt er auch den Kriegsverbrecher Bandera. An dessen Grab in München gab er diesen Gefühlen Ausdruck. Typisch für ihn, dass er ständig unverschämte Forderungen an uns stellt, um uns in diesen Krieg hinein zu ziehen. Eine Einladung vom BP Steinmeier zu einem Solidaritätskonzert für die Ukraine lehnt er ab, weil da auch Musiker aus Russland spielen sollen. Deren politische Meinung kennt er zwar nicht, aber es zeigt seinen Charakter.

    Seite 125
    orlev schrieb am 28.03.2022 22:47 Uhr:
    Es geht darum, dass Putin nachdem er in Syrien eine millionenfache Flüchtlingswelle mit seinen Kriegsmethoden ausgelöst hat nun wieder einen millionenfache Flüchtlingswelle auslöst und er immer weiter macht. Er hört einfach nicht auf, obwohl Deutschland sich fast komplett in seinen Energielieferungen abhängig gemacht hatte. Millionenfaches Flüchtlingselend. Putin hört einfach nicht auf.

    Seite 125
    Marie Luise Müller schrieb am 28.03.2022 22:22 Uhr:
    @Westcoast
    Es sei einmal erwähnt, wieviel Rechte und Nazis so in Europa rumlaufen:
    🇫🇷 34 %
    🇮🇹 17 %
    🇪🇸 15 %
    🇧🇪 12 %
    🇳🇱 11 %
    🇩🇪 10 %
    und welch Wunder UA 2%.
    Da fragt sich der deutsche Bürger, weshalb der Putin sich an die Entnazifizierung in der UA als Erstes ranmachte? Weshalb begann er nicht mit Frankreich und arbeitet sich allmählich bis zur Ukraine vor? MLM
      K. Lehmann schrieb am 29.03.2022 12:49 Uhr: - ZENSIERT - -
      @MLM
      hatte auf eine Antwort auf meinen Beitrag von S.123 gehofft. Na ja, keine ist auch eine. Ihre Prozentzahlen zeigen nur, dass Sie die Faschisten in der Ukraine schönreden wollen. Und das als ehemalige DDR-Bürgerin. Kaum zu glauben.
      Nur 2 Beispiele für ausgeprägten Faschismus in der Ukraine, auch außerhalb Asow, Swoboda und Rechter Sektor:
      1. Seit Mai 2016 hat Kiew 2 nach faschistischen Kriegsverbrechern benannte Straßen auf Beschluss des (demokratischen?)Kiewer Stadtrates. Der „Moskauer Prospekt" und der „Prospekt General Watutina" (General Watutin befreite1943 Kiew) tragen jetzt die Namen von Bandera und Schuchewitsch (Sch.).
      Besonders perfide, dass Sch.s Batallion"Nachtigall" 1944 Watutin ermordete.
      https://de.connection-ev.org/article-2283

      2. Parlamentspräsident Andrij Parubij : „Hitler war ein großer Demokrat!“
      Einfach googeln: parubij hitler
      Bei Wikipedia : Andrij Parubij erfährt man : Kommandant auf dem Maidan, dann Chef der Truppen in der Ostukraine und dann Parlamentspräsident.

    Seite 133
    Heinz Becker schrieb am 29.03.2022 16:06 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Nicht nur die „Westliche Wertegemeinschaft“ verstößt regelmäßig gegen das Genfer Abkommen zur Behandlung von Kriegsgefangenen.
    Viele werden sich noch an den "Antiterrorkampf" der USA im Irak erinnern, an Abu-Ghuraib und einige Jahre später, an eine US-Eliteeinheit in Afghanistan mit ihrem abscheulichen Verhalten gegenüber getöteten Taliban. Aber das ist lange her, heute sind es die Soldaten der Ukraine die den Amerikanern nacheifern.
    Es gibt ein Video, dessen Link aber wohl nicht freigeschaltet würde, weil man schon starke Nerven braucht es anzusehen.
    Inhalt: russische Kriegsgefangene liegen, mit auf dem Rücken gefesselten Händen, blutüberströmt auf dem Boden. Sie werden von ukrainische Soldaten verprügelt und danach wird ihnen noch in die Beine geschossen.
    Fazit: Kompetente Militärberater aus einem befreundeten Land zahlen sich irgendwann aus. Auf Wunsch reiche ich den Link nach.
    https://t.me/neuesausrussland/3135
    batterietester schrieb am 29.03.2022 16:15 Uhr:
    Was ist nur aus den Grünen geworden Frackinggas auch von Katar und Saudi Arabien.
    Habeck macht den Diener vor den Scheichs. Wie erklären die das ihren Wählern? Umweltschutz, Klimakatastrophe alles vorbei und vergessen?
    Was sind das von der Ampel nur für Wendehälse.

    Nachgreicht 20.03.2022, 14:30 Uhr

    Forentrottel Lieske ist so charakterlos, dass sie nun sogar die Faschisten in der Ukraine verteidigt. Zu DDR-Zeiten war sie SED-Mitglied und lange Jahre in der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, wo vor allem angesichts der russischen Opfer im 2.Weltkrieg durch den deutschen Faschismus die Faschisten die größten Feinde waren.

    Auch der russophobe „Vorturner“ Odradek bei Anne Will ist völlig daneben. So diffamierte er Jaques Baud, einen sehr guten Kenner von NATO, Ukraine und Russland, der die aktuelle Krise in einem Interview umfassend analysierte, als „Clown“. Aber solche Hetze wird bei Anne Will veröffentlicht.

    Der Link dazu ist auf Seite 52 des AW-Blogs.

    https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


    Montag, 24. August 2020

    Presseclub 23.08.2020 - Die Union unter Zugzwang – Wer kommt nach Merkel?


    So. 23. August 2020, 12:03 - 13:00 Uhr

    Die Union unter Zugzwang – Wer kommt nach Merkel?


    Moderation:
    Jörg Schönenborn
    Programmdirektor des WDR
    Mitglied Atlantikbrücke e.V.
    Bilder: Screenshots

    Die Kanzlerkandidatur von Scholz ist ein cleverer Schachzug der SPD, der die Union unter Zugzwang gesetzt hat. Wie lang kann die größere Regierungspartei einen eigenen Kanzlerkandidaten hinauszögern? Während Olaf Scholz keine Gelegenheit auslässt, sich kraftvoll als potentieller nächster Kanzler zu präsentieren, der den Staat souverän durch die Krise führt, laviert die Union herum. Ihr Zögern könnte als Zaudern ausgelegt werden. Zumal sie seit dem Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer Mitte Februar in einem internen Führungskampf steckt.

    Eigentlich müsste die Union über ihre programmatische Neuausrichtung nach Angela Merkel nachdenken, doch sie lässt sich von den guten Umfragewerten blenden, dabei sind das Kanzlerinnenwerte und können sich jederzeit ändern, warnen Kritiker. Partei-intern werde zwar um das Erbe von Kanzlerin Merkel gestritten, doch es fehle der CDU an einem strategischem Kraftzentrum.

    Die Kandidaten

    Wie wollen sich die potentiellen Kandidaten profilieren, wenn die Kanzlerin bis zu den Wahlen nächstes Jahr die Zügel in der Hand hält? Armin Laschet hat bei der Bekämpfung des Coronavirus Fehler gemacht. Zwar stellt sich die Kanzlerin hinter ihn, doch könnte Gesundheitsminister Spahn, der sich durch sein Corona-Krisenmanagement profilieren konnte, an Laschet vorbeiziehen. Friedrich Merz ist nach Jahren in der Wirtschaft erst 2018 in die politische Arena zurückgekehrt, hat aber in der aktuellen Krisenphase kein Regierungsamt inne, in dem er glänzen könnte. Gleiches gilt für Norbert Röttgen, der von Beginn an eher als Außenseiter galt. Oder läuft es auf Markus Söder hinaus – laut Umfragen – beliebter im Volk?

    Was halten die Menschen in Ostdeutschland von diesen potentiellen Kanzlerkandidaten? Wem trauen sie am ehesten einen Wechsel zu? Wird die Wahl womöglich maßgeblich im Osten Deutschlands entschieden? Unter den drei Konkurrenten hat sich noch kein klarer Favorit herausgeschält. Die Lage ist verworren. Kann die CDU das Umfragehoch aufrechterhalten, oder muss sie umdenken? Wie sehr steht die Union unter Zugzwang?

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    774 Kommentare, davon 227 Kommentare und Antworten gesperrt

    Kommentar 680
    Fabian Thurte schreibt am 23.08.2020, 13:39 Uhr :
    vielleicht wäre einmal ein Anfang gemacht, wenn man nur mal wieder die Wahrheit sagen dürfte. Der presseclub ist ein Paradebeispiel dass Wahrheit da ist wo niemand hin will!
    Kommentar 674:
    D. E. Satinoscri schreibt am 23.08.2020, 13:35 Uhr :
    Frau Merkel ist so eine außergewöhnliche, charismatische, einzigartige und alles überragende Persönlichkeit, dass es dafür eigentlich gar keine Nachfolge geben kann. Man sollte einen neuen Begriff für den nächsten Regierungschef entwickeln und sie mindestens zur Ehrenbundeskanzlerin ernennen, besser aber noch zur Königin von Deutschland mit der Perspektive der Kaiserin von Europa. Unfassbar, was ihre solide Ausbildung in der DDR bewirkt hat!
    Kommentar 673:
    Benno Thiel schreibt am 23.08.2020, 13:35 Uhr :
    Immerhin hat Merkel den Weg bereitet für ein islamisches Deutschland, eine exorbitante Staatsverschuldung erreicht, die Mehrheit die Klimalüge glaubt, Herstellung eine politische Einheitsmeinung gelungen, die Familienstruktur geschädigt, die Bundeswehr geschädigt, das Vertrauen zu Verfassungsgericht und Verfassungsschutz geschädigt, die Souveränität Deutschlands geschädigt, eine exorbitante Staatsverschuldung erreicht, die Einheit Europas demontiert, das Verhältnis zu Russland geschädigt, die Wirtschaft Südeuropas geschädigt u.v.m. Das soll mal einer nachmachen!
    Kommentar 672:
    Horst Sellge schreibt am 23.08.2020, 13:34 Uhr :
    Mit den Klimaaktivisten Fridays for Future gewinnen die Grünen eine ungeahnte Zustimmung. Um der gerecht zu werden, werden auf Parteitagen medienwirksam auch sozialpolitische Themen eingebracht. Aber die Agenda 2010 wäre ohne Zustimmung der Grünen nie in Kraft getreten. Während die SPD für die hinlänglich bekannten negativen Auswirkungen der Agenda mit jeder Wahl erheblich abgestraft wurde, haben die Grünen eine derartige Reaktion von ihrem Stammwählerklientel nie erfahren. (?) Man sollte sich erinnern, dass es die Grünen im Bündnis mit der SPD unter Kanzler Schröder waren, die Hartz IV, die Rentenkürzungen und die Private Vorsorge etabliert haben. Sie waren mit der SPD für neoliberale Wirtschaftspolitik eingetreten. Sie sind mitverantwortlich für die hohe Zahl an prekär Beschäftigten, Leiharbeitern und Aufstockern. Sie waren auch einig mit der SPD, Soldaten ohne UN - Mandat im Kosovo-Krieg einzusetzen. Spricht das für eine glaubwürdige Politik?
      Antwort von:
      Heinz Becker schrieb am 23.08.2020, 14:04 Uhr :
      Man sollte auch darauf hinweisen, dass die ehemalige Antikriegspartei bei dem Angriffskrieg gegen Jugoslawien, ohne UN-Madat, Regierungsmitglied in Deutschland war und dem zugestimmt hat.

    Kommentar 694
    Bettina Franke schreibt am 23.08.2020, 13:49 Uhr :
    Eine Leistung Merkels ist, dass sie die Sozialkassen der deutschen Arbeitnehmer, Sparer und Bürger für die ganze Welt preisgegeben hat. Wer annimmt, dass ein solches Angebot Merkels nicht von Schleppern, Schleusern und anderen Kriminellen aus aller Welt schamlos ausgenutzt werde, muss schon grenzenlos naiv und weltfremd sein. Als Nachfolger wünsche ich mir jemanden, der den erheblichen Schaden für die Deutschen und Europäer so gering wie möglich halten kann.
    Kommentar 693
    B.Tester schreibt am 23.08.2020, 13:48 Uhr :
    Unter Merkel wurde der Breitbandausbau massiv verschlafen, trotz aller Versprechungen und Chefsache. Nix ist passiert, außer das wir Europaweit auf die aller letzten Plätze einnehmen und somit die rote Laterne haben. Da reiht sich ein Funkloch an das nächste und es sieht so aus wie ein Schweizer Käse. Homeoffice auf den ländlichen Gebieten als unmöglich. Was wurde uns da alles vom Himmel versprochen und das schon vor 12 Jahren.
    Kommentar 690
    Kathrin_1 schreibt am heute, 13:46 Uhr :
    Warum soll sich eigentlich der Bürger dait beschäftigen, wer der/die eventuelle Nachfolger/Nachfolgerin sein wird? Mit dieser Wahl hat er überhaupt NICHTS zu tun! Nach der BT-Wahl machen die Parteien,was sie wollen. I. d. letz.Zeit haben zu allermeist die Politiker sich nicht daran gehalten,was sie zum Volk gesagt haben. Also bitte,was sollen solche Sendungen? Es wären vielmehr Sendungen möglich,die auch die Nöte+auch die Einstellungen der Bürger behandeln oder wenn man will, auch hinterfragen,könnte. Aber, so scheint es mir, findet man kaum noch Medien, die es wagen, gegen die gegenwärtige +die seit Jahrzehnten zurückliegenden Politikerhandlungen zu sprechen/schreiben. So geht aber weder Meinungsfreiheit noch Demokratie. Bemerken das die deutschen Bürger/Wähler überhaupt nicht? Seit Jahren werden immer mehr Politikervorgaben, ob sie rechtens sind oder nicht, umgesetzt +kaum jemand protestiert dagegen. Wird es getan,wird die Schublade v.d.Zeit, die man überh. nicht benen.darf, aufgetan
    Kommentar 720:
    Cora schreibt am 23.08.2020, 14:18 Uhr :
    Zu Recht wurde in der Sendung von verschiedener Seite betont, dass man sich keine Gedanken zu machen braucht um das Land, egal, wer da Kanzlerkandidat wird. Das ist ein wichtiger Punkt, über den wir uns glücklich schätzen sollten. Wenn wir mal über den großen Teich schauen, da muss man sich schon eher Gedanken machen. Chaos, Spaltung,deomkratische Defizite, Urängste, ein vorsintflutliches Wahlsystem... Hier in D aber brauchen wir uns keine Gedanken zu machen. Die Wahl nächstes Jahr wird gut ausgehen. Egal, wer von den derzeit Infragekommenden gewinnt - es sind alles vernünftige, demokratische Leute. Man kann nur jedem einzelnen der Gründerväter unserer Verfassung jeden Tag auf Knien danken dafür, was sie uns mit dem Grundgesetz für eine moderne Verfassung geschenkt haben, als sie sich damals auf dem Herrenchiemsee zusammen gesetzt haben. Darum beneiden uns sehr viele Länder erdweit.
      Antwort von Heinz Becker am 23.08.2020, 14:36 Uhr :
      Meinen sie, dass sich die USA in den deutschen Wahlkampf ebenso einmischen werden, wie es 2016 deutsche Medien und verschiedene Stiftungen in den US-Wahlkampf getan haben und auch jetzt wieder damit begonnen haben?

    Kommentar 715
    Reimann schreibt am 23.08.2020, 14:08 Uhr :
    Bei Lichte betrachtet können wir uns hierzulande nicht wirklich beschweren. Das Bundeskabinett hat überdurchschnittlich gute Arbeit gemacht. Eine Möglichkeit jetzt könnte es sein dass Kanzlerin Angela Merkel nochmal verlängert und wieder nochmal antritt. Eigentlich gibt es ja auch weniger denn je einen Grund, warum die Chefin aufhören sollte.
      Antwort von
      Mira Neu , geschrieben am 23.08.2020, 14:21 Uhr :
      Ohja!! Wunderbarer Vorschlag! Sie sind eine ganz liebe ... Bienchen!
      Antwort von
      Benno Thiel , geschrieben am 23.08.2020, 14:28 Uhr :
      Gibt es eigentlich Geld für einen Kommentar "Merkel weitermachen"?
      Antwort von
      H.Wieprecht , geschrieben am 23.08.2020, 14:32 Uhr :
      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
      Anwort von
      Heinz Becker , geschrieben am 23.08.2020, 14:47 Uhr
      Mira Neu, Bienchen ist ein guter Vergleich, auch ein Bienenvolk erkennt die Königin als ihre "Chefin" an, alle anderen sind Arbeiterinnen und Drohnen. Vielleicht sollte man bei soviel Euphorie für Frau Merkel aber auch mal die Griechen fragen, was sie von ihr halten.

    Kommentar 728:
    Heinz Becker schreibt am 23.08.2020, 14:28 Uhr :
    Es ist eine Zumutung einen Kanzlerkandidaten der Grünen für Deutschland ins Gespräch zu bringen, der von sich selber sagt: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Für die Redaktion, Faktencheck von Correctiv: "Richtig. Das Zitat stammt aus einem Buch Robert Habecks".
      Antwort von
      Ben , geschrieben am 23.08.2020, 14:37 Uhr :
      Der Kontext einer Aussage ist wichtig. Wenn Nazis, Rechtsradikale oder AfDler von Vaterlandsliebe reden, wird mir auch ganz schlecht.
      Antwort von
      Benno Thiel , geschrieben am 23.08.2020, 14:37 Uhr :
      Was ist mit einer Kanzlerin, die ihrem Gesundheitsminister Gröhe die Deutschlandfahne aus der Hand reißt und in die Ecke wirft? Grünen Politikerinnen, die "Deutschland nie wieder" und "Bomber Harris., do it again" skandieren?
      Antwort von
      Benno Thiel , geschrieben am 23.08.2020, 14:43 Uhr :
      Ben 23.08.2020, 14:37 Uhr Was ist an Vaterlandsliebe schlecht? Immer noch besser als Verständnis für Eventveranstaltungen unserer neuen Mitbürger!
      Antwort von
      Dieter B. , geschrieben am 23.08.2020, 14:45 Uhr :
      Sie haben vollkommen recht; ich hoffe inständig, dass sich die Wähler/Innen nicht von den "Grünen" blenden lassen und sich der -Aussagen etlicher Grünen" (so auch u.a. Frau Roth und Hr. Trittin) genau erinnern werden bei der Wahl. Mir graut bei dem Gedanken, dass die "Grünen" mal "erstrangig" in der Regierungsverantwortung stehen sollten. Liebe Wähler/Innen; seid "wachsam"!".


    Freitag, 30. August 2019

    Helmut Schmidt - Ein Staatsmann auf Lebenszeit und länger

    Bambi 2011 - Altbundeskanzler Helmut Schmidt unglaubliche Rede HD


    Lenaropy
    Am 11.11.2011 veröffentlicht
    Mit beeindruckenden Beispielen zog Helmut Schmidt die Zuschauer in den Bann. Alles hatte Hand und Fuss was bei seiner Rede zur Bambi-Verleihung von sich gab.
    Kategorie Unterhaltung

    Kommentare

    KA B
    Kein Vergleich zu Merkel. Sie ist gegen ihn eine Lachnummer!!

    Sven S.
    Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen wenn er sähe, was heute unter SPD firmiert.

    KarlEduard65
    Von Willy Brandt und Helmut Schmidt zu Martin Schulz und Andrea Nahles - was für ein Abstieg für die SPD

    wölfgang wölfle
    Kein Kanzler hatte die Aura des Helmut Schmidt . Weder das Sprachliche Talent noch seine allumfassende Intelligent . Jetzt werden einige merken was für ein großer Mann er war.

    Joe Banax
    R.I.P. Helmut Schmidt war der letzte deutsche Bundeskanzler der dieses Amtes noch würdig war. Der letzte Kanzler mit Verantwortungsbewußtsein.


    Mittwoch, 13. Februar 2019

    Zum Ende ihrer Zeit als Bundeskanzlerin eine Bilanz

    Thema: Angela Merkel

    Vor ihrem Abschied als Bundeskanzlerin hat Dr. Hans Penner wieder einen Brief an Angela Merkel geschrieben und 28 Fragen gestellt.
    Eine Bilanz über die Regierungszeit der Bundeskanzlerin.

    Offener Brief an Bundeskanzler Dr. Angela Merkel
    von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner:

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    Ihre lange Amtszeit haben Sie dem Denkverzicht der Mehrzahl der Bürger zu verdanken, denen die regierungstreuen Medien rationale Überlegungen abgewöhnt haben. Nur wenige Bürger fragen, wie sich Deutschland unter Ihrer Regierung verändert hat:

    1. Wie hat sich die innere Sicherheit verändert?
    2. Wieviele Morde durch illegale Einwanderer haben Sie zu verantworten?
    3. Wie hat sich die Messerstecherei in Deutschland entwickelt?
    4. Wie haben sich die Stadtviertel verändert?
    5. Wie hat sich das Bildungssystem verändert?
    6. Was ist aus der Bundeswehr geworden?
    7. Wie hat sich die Staatsverschuldung verändert?
    8. Wie hat sich das Volksvermögen verändert?
    9. Welchen Sinn hat die Energiewende?
    10. Was kostet die Energiewende und wer bezahlt sie?
    11. Wie haben sich die Stromkosten verändert?
    12. Wie hat sich die Sicherheit der Stromversorgung verändert?
    13. Wie hat sich das Landschaftsbild verändert?
    14. Was kosten Ihre Brüche des Maastricht-Vertrages?
    15. Was kostet die Vernichtung der deutschen Kerntechnik?
    16. Wie hat sich das psycho-soziale Klima verändert?
    17. Wie haben sich psychische Erkrankungen entwickelt?
    18. Wie hat sich die Einheit Europas verändert?
    19. Wie hat sich die Armutsrate verändert?
    20. Wie hat sich das Bildungsniveau verändert?
    21. Wie haben sich die Eigentumsverhältnisse in deutschen Unternehmen verändert?
    22. Wie hat sich die Zuverlässigkeit der Medien verändert?
    23. Wie hat sich die Meinungsfreiheit verändert?
    24. Wie hat sich die Familienstruktur verändert?
    25. Wie haben sich die Zukunftsaussichten der jungen Generation verändert?
    26. Wie hat sich die Korruption verändert?
    27. Wie hat sich der Moralkonsens verändert?
    28. Wie viele deutsche Fachkräfte sind ausgewandert?
    Für diese Themen interessiert sich die CDU nicht. Hoffentlich wird dieses Schreiben verbreitet (siehe www.fachinfo.eu/merkel.pdf). Hoffentlich gibt es Bürger, die über diese Fragen nachdenken.

    Mit besorgten Grüßen
    Hans Penner

    Die vorherigen "offenen Briefe" des Herrn Dr. Penner werden als PDF-Datei runtergeladen, wenn Sie hier klicken: www.fachinfo.eu
    Zum Lesen klicken Sie hier: Link zum Lesen (35 Seiten)

    Dienstag, 10. Juli 2018

    Sebastian Kurz zu Österreichs Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft

    Thema: Europäische Union

    Bundeskanzler Sebastian Kurz vor dem EU-Parlament über die österreichische EU-Ratspräsidentschaft


    Bundeskanzleramt Oesterreich
    Am 09.07.2018 veröffentlicht
    Kategorie Nachrichten & Politik
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    Freitag, 6. April 2018

    Sebastian Kurz - RTL Interview mit Antonia Rados - Video wurde gesperrt

    Thema: Bundeskanzler Kurz
    zuletzt aktualisiert 07.04.2018 um 19:12
    Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz
    Ein Interview mit dem Fernsehsender RTL


    Wegen der Sperre und des Urheberrechts siehe weiter unten

    Christian Kumhofer
    Am 30.03.2018 veröffentlicht

    Kategorie Menschen & Blogs
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    Kommentare

    Helmut Zöchmann
    Meine Meinung: Beim diesem Interview ist sehr schön zu sehen, wie eine weitere System-Journalistin an Herrn Kurz kläglich scheitert. Frau Rados versucht Herrn Kurz, auf tiefen und leicht zu durchschauenden Niveau, die gleichgeschaltete Eliten-Agenda, mit der die die meisten Netzwerk-Systemmedien die Bevölkerung manipulieren, reinzudrücken. Sie hat es nicht geschafft und kann von Herrn Kurz, auch was das Benehmen und Demokratie betrifft, noch viel lernen. Dieses Interview-ein Lehrbeispiel für versuchte Manipulation- sollten sich viele Bürger ansehen.

    Shit Häppchen
    Sie hat es versucht. Sie ist gescheitert.

    Andreas von 'L
    Diese Rados hat absolut keinen Anstand. Hat die den Kurz einmal ausreden lassen? Und wie billig sie versucht, das Interview zu so zu lenken, dass es dem System passt. Allerdings hat sie komplett versagt. Deswegen musste das Interview zensiert werden...

    novo sakharchenko
    Rados wirkt aufgehetzt und führt ein inquisitorisches interview mit dem versuch Kurz in die rechtfertigungslage zu drängen. Ausserdem führen die vielen anschuldigungen von Rados gegenüber Kurz ständig in die sackgasse: Er antwortet nicht aufgebracht. Kanzler Kurz hält rational und mit, dankenswerterweise, konkreten sachantworten dagegen.



    LIE
    Am 29.03.2018 veröffentlicht

    Bitchute: https://www.bitchute.com/channel/zcyV... dieser Link funktioniert noch
    DTube: https://d.tube/#!/v/nachgedacht/i55l5eoi dieser auch

    Das Video wird gesperrt, sogar Weltweit. Als Grund wird "Urheberrechte von RTL" genannt. Sogar auf dem Kanal von Sebastian Kurz ist es nicht mehr vorhanden ... Wenn man mal schaut, was hier auf YouTube alles von RTL Online ist .... wird es wohl eher an seiner Aussage liegen, die natürlich in Deutschland als NICHT "politisch korrekt" angesehen wird ...

    Quelle: RTL Mediathek bzw. TVNow
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    Dienstag, 23. Januar 2018

    ZDF Morgenmagazin - Österreichs Bundeskanzler zum Antrittsbesuch

    Thema: Österreich

    Antrittsbesuch Österreichs Bundeskanzler Kurz in Berlin
    Dunya Halali beisst sich an Sebastian Kurz die Zähne aus


    von Parteienallianz
    Am 18.01.2018 veröffentlicht
    Kategorie Nachrichten & Politik
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    Kommentare

    Dietmar G.
    ZDF, peinlich wie immer!

    Austrian Truther
    Wir Österreicher können wieder stolz sein!🇦🇹👍

    terzel06
    ZDF= Zunehmend Dummes Fernsehen

    Arion
    Der Kurz hat Top Ansichten. Weitern so.

    Burkhard Lager
    Glückwunsch an Österreich sowas brauchen wir auch.

    Heli Le Bon
    Auch Halali wird noch lernen müssen, mit deutlich weniger GEZ-Zwangsbeitrag auskommen zu müssen. Sie sollte aufhören, einseitig gegen die rechte Mitte (Kanzler Kurz) zu argumentieren.
    Sehr einseitig, Frau Halili. Typisch für unser linkes Meinungsdiktat der GEZ-Medien. Dagegen macht Justizminister Maas selbstverständlich nichts. Kanzler Kurz ist sehr sympathisch und ein großer Segen für Österreich und Europa. Vice-Kanzler H.C. Strache und die FPÖ-Minister N. Hofer und H. Kickl gefallen mir auch ganz gut.

    Samstag, 4. Juni 2016

    Österreich bereitet Notstand vor - Flüchtlinge kommen wieder

    Thema: Flüchtlinge

    Flüchtlinge kommen wieder:
    Österreich bereitet Notstand vor

    Die österreichische Bundesregierung arbeitet mit Hochdruck an der Einführung des Notstandes: Die Zahlen der Flüchtlinge steigen wieder. Die Regierung will um jeden Preis verhindern, dass die FPÖ weiter Auftrieb erhält.

    Zuletzt waren die Medien voll des Lobes für den neuen Mann an der Spitze der Regierung. Der neue Bundeskanzler Christian Kern überzeugte mit der Kritik an der bisherigen Regierung. Er sagte, die Parteien hätten „machtversessen und zukunftsvergessen“ agiert. Doch der Erfolg der FPÖ bei der Bundespräsidentenwahl hat die Regierung aufgeschreckt: Die FPÖ erhielt allein fast so viele Stimmen wie der von allen anderen Parteien und den gesellschaftlichen Gruppierungen zusammen. Es reichte gerade noch einmal zu einem hauchdünnen Vorsprung – eine in Europa einmalige Entwicklung.

    Doch der Aufbruch scheint schon wieder vorüber zu sein. Das zentrale Thema kehrt in die Realität zurück: Der Wiener Standard rechnet mit 50.000 neuen Asylanträgen – und da sind die Sommermonate noch gar nicht besonders berücksichtigt.

    Daher laufen laut Standard die Vorbereitungen auf die Ausrufung des Notstandes durch die Regierung. Dazu muss die Regierung eine Verordnung erlassen, mit der faktisch das Asylrecht außer Kraft gesetzt wird. Voraussetzung ist, „dass die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und der Schutz der inneren Sicherheit gefährdet sind“. Der Standard schreibt, dass die „involvierten Ministerien bereits Argumente sammeln“, warum dieser Fall ausgerufen werden muss.

    Das Vorgehen ist bei Verfassungsjuristen und Menschenrechtsorganisationen höchst umstritten: Denn faktisch können Schutzsuchende ohne Ansehen des Einzelfalls dann abgewiesen werden. Die Bundesregierung verhandelt nach Standard-Aussage bereits mit den Nachbarstaaten, um Flüchtlinge und Migranten ohne Verfahren zurückzuschicken.

    Auch der neue Bundeskanzler Kern lässt demnach keinen Zweifel, dass der Notstand ausgerufen werden müsse, wenn die Obergrenze erreicht ist.

    Die hektischen Aktivitäten der im ersten Wahlgang bei der Bundesregierung schwer geschlagenen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben ihren Grund in einer geradezu panischen Angst vor einem weiteren Zulauf für die FPÖ. Die Partei führt schon jetzt in allen Umfragen. Zahlreiche Vorfälle mit Migranten und Asylbewerbern wurden von den Medien in epischer Breite geschildert, was die Verunsicherung in der Bevölkerung naturgemäß gesteigert hat. Für die Regierungsparteien steht die Abwehr der Flüchtlinge an oberster Stelle, um doch noch in letzter Minute den Machtverlust an die FPÖ zu verhindern.

    Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten