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Montag, 20. Januar 2020

Ein Blick in die Zukunft - so könnte es in nur 10 Jahren aussehen

Winter 2030, heftige Schneefälle und Kälte haben ganz Deutschland erfasst.
  • die Photovoltaik ist überall eingeschneit,
  • die Windräder sind wegen Sturm abgeschaltet,
  • Kohlekraftwerke gibt es nicht mehr,
  • die Gasversorgung schwächelt,
  • Verbrennungsmotoren, Ofenheizungen, offenen Kamine, Motorsägen, Schneefräsen etc. sind verboten.
Auf den Autobahnen stauen sich Elektrofahrzeuge kilometerlang. Es gab in der Nacht keinen Strom in ausreichender Menge und sie konnten deshalb nicht geladen werden. Jedes Fahrzeug bleibt da stehen wo die Batterie restlos leer ist. Die ausgeklügelste Elektronik nutzt nichts, wenn kein Strom da ist. Das betrifft natürlich auch die voll elektrifizierten Rettungsdienste.

Auch bei besserem Wetter können sich die KFZ, sehr oft mangels ausreichender Ökostrommenge und somit ungenügenden Lademöglichkeiten, nicht mehr aus eigener Kraft weiterbewegen. Dann müssen sie einzeln abgeschleppt werden. So viele Abschleppdienste gibt es aber nicht und selbst die Bundeswehr hat nicht genug einsatzfähige Fahrzeuge um das bewältigen zu können.

Etliche Baustellen liegen brach. Die elektrisch betriebenen Bagger und Radlader kommen nur selten ans Netz und sind dadurch nur wenige Stunden einsatzbereit. Zu den abseits gelegenen Baustellen müssen zuvor erst kilometerlange, armdicke Stromkabel für die Ladestationen gelegt werden.
Was war das früher doch einfach, als ein großer Dieseltank für alle Fahrzeuge der Baustelle ausreichte!

Wegen zu geringer Nachfrage produzieren Raffinerien weder Benzin noch Diesel in größerem Umfang. Sowas gibt es nur noch in Gefahrgut-Ausgabestellen in 1, 2 und 5 Liter Behältern.

Die Bundesregierung will alle noch einsatzfähigen Oldtimer mit Verbrennungsmotor requirieren, aber leider gibt es nur noch wenige Leute, die mit der alten Technik vertraut sind und die meisten von ihnen sind eh im Ruhestand.

Russland und der Iran könnten noch solche Fahrzeuge und Treibstoffe liefern. Aber wegen des Strommangels und der durch die Schneemassen zusammengebrochenen Schienenverkehrs, sowie dem Einspruch der USA, ist das unmöglich. Ja, die USA mischen sich immer noch in die Angelegenheiten anderer Länder ein.

Gesundheits- und Lebensmittel-Versorgung, Schulen und Industrieproduktion funktionieren nicht mehr, aber in sauberster Luft feiern frierende und hungernde Mitteleuropäer, bei illegalem Kerzenlicht, denn auch Kerzen sind wegen Feinstaub verboten, die erfolgreiche Energiewende, natürlich ohne Feuerwerk, Alkohol oder gar eine gegrillte Bratwurst, es sei denn diese ist vegan.

Soweit der Ausblick in die Zukunft Deutschlands.

Gruselig, nicht wahr?
Noch gruseliger: Es ist darin kein Denkfehler zu finden ... 😎

Donnerstag, 11. Januar 2018

Die Macht der Stromkonzerne - ARD-Doku vom 27.10.2014

Thema: Korruption

Die Macht der Stromkonzerne


Energethischer Imperativ
Am 02.11.2014 veröffentlicht

Die Geschichte der Stromversorgung in Deutschland beginnt mit einem Kartell - wegweisend für die Zukunft der Branche. Die Unternehmer Emil Rathenau und Werner von Siemens erkennen gegen Ende des 19. Jahrhunderts, dass sich mit Strom viel Geld verdienen lässt. Um sich dabei nicht in die Quere zu kommen, treffen die Konkurrenten ein lukratives Abkommen: Rathenau verkauft den Strom an die Kunden, Siemens die Generatoren an die Kraftwerke. Noch bevor es einen Strommarkt in Deutschland gibt, ist er schon aufgeteilt.

ARD vom 27.10.2014

Kategorie Nachrichten & Politik
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» der Kommentar des Blogschreibers «

Die neue Weltordnung: Korruption wo man auch hinschaut.

"The New World Order"

Der Traum heißt nicht mehr "vom Tellerwäscher zum Millionär" - im einundzwanzigsten Jahrhundert gibt es nur noch "Alles und Jeden Abzocken auf Teufel komm raus"