Samstag, 15. Juni 2019

Die USA auf dem Weg zur Weltherrschaft?

Thema: Weltherrschaft um jeden Preis


Ich bin gespannt wer das Rennen um die Weltherrschaft für sich entscheidet und wieviele Tote es bis dahin noch geben wird.

Die sich berufen fühlenden "amerikanischen Clans", hauptsächlich in irgendwelchen Geheimlogen wie z.B. Skull & Bones beheimatet, verfolgen das Ziel schon seit mehr als hundert Jahren und nehmen auf dem Weg dahin nichteinmal Rücksicht auf die Gesundheit und das Leben von Landsleuten.
Hier einige der bekanntesten "Bonesman" der letzten Jahrzehnte:
  • George Herbert Walker Bush (1948), 41. Präsident der USA, Vize-Präsident der USA unter Präsident Ronald Reagan, Direktor der CIA, Vorsitzender des Republican National Committee, UN-Botschafter, US-Botschafter in China
  • Winston Lord (1959), Vorsitzender des Council on Foreign Relations, US-Botschafter in China, und US-Staatssekretär-Assistent
  • David Boren (1963), US-Senator
  • John Kerry (1966), US-Senator und 2004 US-Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, US-Außenminister
  • Frederick W. Smith (1966), Gründer von FedEx
  • George W. Bush (1968), 43. Präsident der USA, Gouverneur von Texas
Zitat von Alexandra Robbins: „Ohne Skull & Bones wäre ein so mittelmäßiger und inkompetenter Politiker wie George W. Bush niemals Präsident der USA geworden.
Quelle: Wikipedia

Aber in den letzten Jahren haben die Chinesen gewaltig aufgeholt und werden in Kürze den Titel der größten Volkswirtschaft übernehmen.

Wären die paar potenziellen "Weltherrscher" doch nur halb so arrogant wie sie nunmal sind, wäre das immer noch mehr als genug!
Ihr vermeintlicher Anspruch auf sämtliche Rohstoffe der Welt mit Waffengewalt und/oder Korruption durchzusetzen, ihre andauernde Einmischerei, ohne UN-Mandat und ohne dass sie darum gebeten wurden, in die internen Probleme souveräner Länder, ihre Erpressungen ausländischer Konzerne und Banken mit finanziellen und wirtschaftlichen Sanktionen, alles das wird sich noch rächen.

Würden sie anerkennen, dass ihnen die Welt nicht alleine gehört und es außer ihrem Amerika noch andere Länder auf der Welt gibt, ware schon viel geholfen. Dass diese Länder mit dem US-Raubtierkapitalismus und dem damit verbundenem, krankhaftem Mehr, Mehr, Mehr, nichts zu tun haben wollen und auch nicht die Weltherrschaft anstreben, wäre eine späte Einsicht, könnte es aber auf der Welt viel friedlicher zugehen lassen.

Eine andere Frage ist: "Was sagen die amerikanischen Steuerzahler dazu, dass sie das Hobby "potenzieller Weltherrscher" finanzieren müssen, eine pro Jahr hunderte Milliarden Dollar kostende Armee, wenn ihnen nicht immer wieder ein Grund für diesen Aufwand geboten würde?"
Alleine um zu vermeiden dass diese Frage überhaupt gestellt wird, wird großer Aufwand betrieben und immer wieder werden Kriege angezettelt. "Sehr her, wie wichtig wir sind mit unserer Armee" soll wohl das Signal sein.
Außerdem hat die US-Wirtschaft außer Waffenproduktion, für den eigenen Bedarf und auch für den Export, nicht mehr viel zu bieten. Selbst bei Boeing musste man jüngst einsehen, dass sie nicht überirdisch sind und auch bei ihnen nur mit Wasser gekocht wird.
Und da sie ihre "Freunde" und Natopartner ja schlecht, wie viele andere Länder, mit Bomben überziehen können, arbeiten sie dort mit allen Mitteln der wirtschaftlichen Kriegsführung. Das fängt bei Wirtschaftsspionage an, geht über das Abhören sämtlicher Kommunikation bis zur Erpressung. (Wer Öl vom Iran kauft, kann mit den USA keine Geschäfte mehr machen)

Die Gaspipeline "Northstream II", die sie überhaupt nichts angeht, wollen sie verbieten um zu verhindern, dass Europäische Länder "billiges" Gas aus Russland beziehen ohne dass die Ukraine illegal was abzapfen kann, und stattdessenwollen sie ihr teures Fracking-Gas nach Europa verkaufen. "Europa soll sich nicht total abhängig von Russland machen" argumentieren sie scheinheilig.

Es ist noch nicht zu Ende und wird fortgesetzt

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