Freitag, 31. Juli 2020

Polizei muss Testpflicht im Zweifel mit Gewalt durchsetzen

liest man es bei msn.com

Es hat System, es wurde vorbereitet:

Erst wurden auf Mallorca Videos inszeniert, die zügellose Alkoholorgien beweisen sollen, und in deutschen "Qualitätsmedien" veröffentlicht. Parallel dazu wurden von den Hofberichterstattern "Fake-News" mit Bildern aus früheren Jahren verbreitet, nur um weiter Panik zu schüren und um sich die Zustimmung der Bürger zu sichern, denn anschließend kommt von bekannter Seite die Forderung nach zwangsweiser Durchführung von Tests bei den Rückkehrern.

Dass das den Anschein erweckt, eine neue Nazidiktatur unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes errichten zu wollen, scheint ihnen egal zu sein. Müssen die Nachbarländer wieder Angst vor Deutschland haben, da z,Z. eine gelernte Sekretärin für Agitation und Propaganda den Ratsvorsitz in der EU hat und ihn dazu nutzen könnte, den Zwangstest auf die gesamte EU auszudehenen?

Berlin. Verpflichtende Corona-Tests für Reiserückkehrer könnten nach Einschätzung der Polizeigewerkschaft GdP als letztes Mittel von der Polizei mit Gewalt durchgesetzt werden. Letztendlich müssen aber noch die Bundesländer darüber entscheiden.

„Wir müssen letztlich Recht durchsetzen und am Ende auch mit Zwang“, sagte der Vize-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Wenn die Verwaltungsanordnung zur Corona-Testpflicht durch Zwang durchgesetzt werden soll, ist das Aufgabe der Polizei.“ Die Entscheidung müsse aber auf Landesebene getroffen werden.

Der Gewerkschafter rief Reisende zur Zusammenarbeit auf. „Die Testpflicht erfordert ein hohes Maß an Verständnis von der Bevölkerung, denn so ein Test ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“, sagte Radek. „Grundsätzlich muss man zwischen der körperlichen Unversehrtheit des Einzelnen und den Interessen der Gesellschaft abwägen. Hier haben wir einen Fall, den wir im gesellschaftlichen Miteinander noch nicht hatten.“ Er rechne aber mit der Bereitschaft zu freiwilligen Corona-Tests, betonte Radek.

Speziell für Rückkehrer aus internationalen Risikogebieten mit hohen Corona-Fallzahlen soll eine Testpflicht bei der Einreise nach Deutschland kommen. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat eine Anordnung dafür angekündigt, die in der nächsten Woche in Kraft treten soll. Die Kosten für die kostenlosen Tests soll voraussichtlich der Staat tragen. Der Bund soll dafür den Zuschuss an die gesetzliche Krankenversicherung erhöhen.

Der Vorsitzende der Linke-Bundestagsfraktion, Dietmar Bartsch, lehnt die geplante Übernahme der Kosten durch den Bund ab. „Es gibt keinen Grund, dass die Verkäuferin oder die Menschen, die aus Vorsicht oder Geldmangel auf eine Auslandsreise verzichtet haben, nun die Kosten für die Tests aller Reisenden mitzahlen sollen“, sagte Bartsch dem RND. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach forderte eine schnelle und unbürokratische Lösung.
„Wenn wir nicht die Kosten tragen, würden sich die Hochrisikobereiten nicht testen lassen. Also die Menschen, die sich an den Ferienorten, wie zuletzt in Spanien, rücksichtslos verhalten“, sagte er dem RND.

Quelle: msn.com

Donnerstag, 30. Juli 2020

Wir stehen nur einen Schritt vor dem Abgrund!

Der Lockdown der Republik wäre ohne die allzeit präsenten und erst beschwichtigenden, dann Panik verbreitenden, fremdfinanzierten “Berater der Bundesregierung” nie über die Bühne gegangen, weil zu dem Zeitpunkt das Maximun der Neuinfektionen bereits überschritten war. Aufgehoben wird er wohl erst dann, wenn Bill Gates es der Bundeskanzlerin erlaubt.

Ist das die Neue Demokratie?

Im Eilverfahren will Merkel einen Immunitätsausweis zur Pflicht machen, während parallel dazu die Testdauer, die bisher nötig war um Medikamente zuzulassen, drastisch verkürzt werden soll.

Kommt jetzt eine Impfpflicht durch die Hintertür?

Bestimmt zukünftig der Privat- und Geschäftsmann Bill Gates, als Hauptfinanzier der WHO, wer auf der Welt geimpft wird? Gibt es noch einen Unterschied zu Nord-Korea und China? Was passiert mit den Impfverweigerern? Verlieren die alle wesentlichen Grundrechte? Dürfen die überhaupt noch ihre Wohnung verlassen?

Es scheint, als nimmt die Merkel-Regierung Impfschäden durch nicht genügent getestete Impfstoffe billigend in Kauf. Das alles ist nur möglich, da Merkel jetzt schon große Teile des Grundgesetztes kassiert hat. Z.B. Artikel 8 GG. Mit welchem Recht eigentlich? Ist sie allmächtig, steht sie über allen Gesetzen?

Es ist doch jetzt schon so, dass Jemand der sich auf einer Demonstration gegen die Merkel-Maßnahmen erhebt, Probleme mit der Polizei bekommt, da er angeblich gegen das Infektionsschutzgesetz verstößt.
Wer auf einer Kundgebung das Grundgesetz zur Schau trägt wird verhaftet. Man wirft ihm vor, eine unerlaubte politische Botschaft zu verbreiten.

Das Grundgesetz, auf das alle Minister und auch die Bundeskanzlerin vereidigt sind, ist eine unerlaubte politische Botschaft!
das muß man erstmal sacken lassen. Was wollen diese Wichtigtuer sich eigentlich noch alles einfallen lassen um das Volk zu schikanieren?

Seit dem Ende der DDR wurden schrittweise sämtliche Mainstream-Medien zu Hofberichterstattern gewandelt. Es begann eine zentrale Erstellung und bundesweite Verteilung der meisten Berichte, die dann überall nahezu wortgleich erscheinen. Gleichzeitig wurde jedes Jahr der Rundfunk-Staatsvertrag ein wenig verändert, und zwar um die Bestimmungen wegen politischer Einflussnahme auf das Programm. Das war der Umbau der zwangsfinanzierten "Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunkanstalten" zum regierungs-unkritischen Staatsfernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Alles war dazu ausgerichtet, die Leser und Zuschauer zu manipulieren. Das tollste daran ist, die meisten haben es nicht mal gemerkt, glauben fast alles und bezahlen noch für ihre eigene Verarschung.

Wer jetzt nicht aufsteht, wacht in der Diktatur auf. Ein globaler Völkermord steht uns mit ungenügend getestetem Impfstoff bevor!

Es ist ist dem Staat noch nie um Gesundheit gegangen. Es geht einzig und allein darum, wie für die Pharmaindustrie und deren "Berater" der größte Profit erzielt werden kann. Die Anleger sind bereit mit eigenen, aber auch mit Steuer-Milliarden, in Vorleistung zu gehen, um dann Billionen abzukassieren - alle Jahre wieder. Die Risiken bei Fehlschlägen wegen ungeprüften oder nicht ausreichend getesteten Impfstoffen liegen selbstverständlich nicht bei den Anlegern oder den Herstellern, die liegen beim Geschädigten und auch wieder beim Steuerzahler.

Das Ganze läuft schon lange Zeit. Die ersten Versuche weltweite Panik zu verbreiten durch "SARS" in 2002 und "Schweinegrippe" in 2009 waren ungenügend vorbereitet und wurden deshalb Fehlschläge. Die Akteure sind die Gleichen wie damals, aber diesmal hat es besser geklappt, allerdings mit unabschätzbaren Kolateralschäden.



Nie war der Text treffender als jetzt


SalmPhilosophie

Man könnte fast glauben er hat schon vom Wirecard-Skandal und die Verstrickung bis in die deutsche Regierung gewusst oder warum sang er von der Banenrepublik, wo selbst der Präsident keine Skrupel kennt ...

Liederkundiger:
Reinhard Friedrich Michael Mey (* 21. Dezember 1942 in Berlin) ist ein deutscher Musiker und ein Hauptvertreter der deutschen Liedermacher-Szene. Pseudonyme sind Frédérik Mey (in Frankreich), Alfons Yondraschek und Rainer May.

Mittwoch, 29. Juli 2020

Gefahr des Corona COVID-19 SARS CoV-2 Impfstoff erklärt

Erstmals verändert eine Impfung das GENOM.
Ich empfehle Jedem das Video bis zum Ende zu schauen. Es lohnt sich.


Das Video wurde auf Youtube schon oft gelöscht, warum wohl?

Artikel 5 Grundgesetz:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

😂 😂 😂 Google und Youtube sind private US-Unternehmen für die das deutsche Grundgesetz in Deutschland anscheinend nicht gilt 😂 😂 😂
eingefügt am 23.01.2023
bewusst-gesund-intuitiv begein

Kommentare

H S
Im Mittelalter gab schon einmal Hunde, die zuverlässig Hexen erschnüffeln und aufspüren konnten. Die dann völlig zu Recht auf der Folterbank und dem Scheiterhaufen endeten. Es waren die Domini Canes, die Hundes des Herrn. Man kennt sie als Dominikaner. Ich finde langsam keinen wirklichen Unterschied mehr zwischen Viruswahn und Hexenwahn. Beide kann man nicht wirklich sehen, nicht dingfest machen, ihre Existenz nicht beweisen. Doch es ist ganz sicher, dass es sie gibt. Sie lauern überall und trachten dir nach dem Leben. Wenn früher der alte Großvater starb, war die Hexe schuld. Heute ist es das Virus. Wie lange kann man als geistig gesunder Mensch in dieser Gesellschaft überhaupt noch mitleben? - Eine Gesellschaft, die sich zunehmend von mittelalterlichen Wahnvorstellungen leiten lässt. Die inquisitorischen Massnahmen gegen alle Coronaketzer, die vom wahren Coronaglauben abweichen, werden immer schärfer und erbarmungsloser. Leben wir wirklich im 21. Jahrhundert? - Zwar brennen heute keine Scheiterhaufen mehr, weil es nicht mehr opportun erscheint. Der großinquisitorische Geist jedoch ist derselbe und er ist stärker als je zuvor. Die Coronaketzer verbrennt man durch Verächtlichmachung, Verhöhnung, Diffamierung, Diskreditierung, Mobbing, Denunziation, Strafandrohung, Berufsverbot usw. All das zusammen ist das Brennmaterial für die Scheiterhaufen des 21. Jahrhunderts. Als intelligenter, humanistisch-naturwissenschaftlich gebildeter Mensch fühle ich mich zutiefst beleidigt und bedroht durch diese unfassbare Regression des Geistes in die voraufklärerische und vorwissenschaftliche Paranoia. Und ich fürchte, dass man dem geistig und emotional verstümmelten Massenmenschen des Digitalozäns selbst den größten Unsinn glauben machen kann und dass er zu allem fähig ist, wenn es gegen die geht, die den Irrsinn durchschauen und ihn nicht mitmachen.
Herbert Schneider
Allein schon die Tatsache, dass die kritischen Wissenschaftler wie z.B. Prof. Hockerts keine Öffentlichkeit durch die Mainstream-Medien bekommen, disqualifiziert unsere "Demokratie".
Martin Hoffmann
Eine inhaltliche Frage:
Es wird davon geredet, dass das GENOM verändert wird. Das menschliche Genom besteht aus DNA, von der dann "abgelesen" wird, und RNA entsteht. Diese RNA wird dann entweder weiter zu Proteinen "verarbeitet" oder wirkt selbst regulativ. Vererbt wird die DNA, nicht RNA.
Die neue Impfmethode soll nun eine bestimmte "virale" RNA in unsere Zellen einführen. Wie wird dadurch unser Genom (DNA) verändert?
Vielleicht habe ich es verpasst, aber diese Information konnte ich im Video nicht finden. Der Unterschied zwischen RNA und DNA ist im "Genmanipulations"-Kontext immens, da RNA nach kurzer Zeit "abstirbt", Änderungen der DNA jedoch für lange Zeiträume erhalten bleiben. Prof. Hockertz sagt selber, dass momentan nur von RNA Impfstoffen die Rede ist, wie passt das mit dem Titel dieses Videos zusammen?

Dienstag, 28. Juli 2020

Rubikon - Notwehr statt Notstand


Wenn die Eliten obsiegen, erhalten wir nicht nur unsere Grundrechte nicht mehr zurück, sondern droht auch das Aus für die Pressefreiheit — Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke bittet um Unterstützung für einen entsprechenden Notfall-Plan.
von Jens Wernicke

Der Rubikon vereint mit seiner Klarheit, seiner Unbestechlichkeit und seinem Mut immer weitere Leser auf sich — nur wie lange wird es ihn noch geben? Die Frage scheint absurd, leben wir offiziell doch in einer Demokratie und gilt die Pressefreiheit. Dennoch wird es immer wahrscheinlicher, dass systemkritische Journalisten und Medien von den Kritisierten eines Tages einfach zum Schweigen gebracht werden können. „Verschwundene“ YouTube-Videos, abgeschaltete Webseiten und eingefrorene Konten von Aktivisten sprechen für sich. Hätten Sie sich vor einem halben Jahr vorstellen können, dass Menschen, die zu dritt spazieren gehen, vom Staat drangsaliert und regierungskritische Positionen zu Straftaten erklärt werden könnten? Dass Vorbereitungen getroffen werden, um Gehorsamsverweigerer zu verhaften und in Psychiatrien wegzusperren? Der Rubikon hat seit den ersten Anzeichen der „Corona-Krise“ nicht einfach nur Dinge behauptet, sondern sorgfältig recherchiert und ausgewiesene juristische und medizinische Experten zu Wort kommen lassen. Das Ergebnis mehrerer Monate Corona-Opposition sowie hunderter Artikel lautet: Die aktuelle Bedrohung für Demokratie sowie Meinungs- und Pressefreiheit ist so ernst, dass sie nicht unterschätzt werden darf. Wir vom Rubikon wollen daher nicht mehr zusehen und abwarten, bis wir diesen Entwicklungen womöglich selbst zum Opfer fallen und oppositionelles Verhalten gar nicht mehr möglich ist. Stattdessen werden wir alle nötigen Vorkehrungen treffen, damit unser Magazin unabhängig bleibt und nicht mehr angreifbar ist. Damit Sie, wohin auch immer die Reise geht, auch in Zukunft noch ein absolut zensurfreies Medium in Händen halten können, dem Sie vertrauen. Hierfür bittet Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke um Ihre Unterstützung.

vermutlich teilen Sie meine Einschätzung der Lage: Sie könnte ernster kaum sein. Die Geschehnisse der letzten Wochen und Monate belegen es:
  • Prominenten Ex-Parlamentariern und selbst Anwälten wurden im Namen der Volksgesundheit die Webseiten abgeschaltet.
  • Die Anwältin Beate Bahner wurde nicht nur vorübergehend in die Psychiatrie eingewiesen, nein, gegen sie wird auch durch die Abteilung Staatsschutz der Heidelberger Polizei ermittelt, weil sie zu Demonstrationen für Grundrechte und somit „zu Straftaten“ aufrief.
  • Dem Verein „Nicht ohne uns!“, der bundesweit Demonstrationen gegen das Notstandsrecht organisiert, wurde eigenen Angaben zufolge ohne Ankündigung das Konto gesperrt.
  • Facebook und YouTube zensieren teils binnen Minuten Beiträge, die die Erzählung, weltweit würden viele Millionen Menschen an einem Killervirus sterben, auch nur freundlich hinterfragen.
  • Politik und Medien lassen keinerlei Zweifel daran, dass wir unsere Grundrechte womöglich niemals wiederbekommen, obwohl die Infektionszahlen teils lange vor Lockdown und Maskenpflicht sanken und offenbar niemals reale Gefahr für die Allgemeinbevölkerung bestand.
  • Die Politik in weiten Teilen Europas diskutiert inzwischen nicht nur verschärft harte Zensurmaßnahmen, sondern bereitet diese bereits vor — natürlich nicht unter dem Label „Wir errichten die Diktatur“, sondern unter jenem von „Wir retten die Welt“.
  • Überhaupt sieht alles danach aus, dass eines der Hauptziele der gesamten Kampagne die unfreiwillige Massenimpfung der Weltbevölkerung ist. Heute noch leugnen Politiker, dass es darum geht; morgen schon werden sie womöglich eine PR-Kampagne starten, um bei entsprechenden Maßnahmen zumindest die Mehrheit hinter sich zu vereinen.
  • In den nächsten Monaten soll es einen „Schwarzen Freitag“ geben, der denjenigen von 1929 noch in den Schatten stellen wird. Aktuell ist von Ende September die Rede — und zufällig werden die Anti-Corona-Maßnahmen ohne medizinische Legitimation beständig weiter und immer weiter verlängert. Offenbar, damit am Ende die Armen entrechtet und chancenlos sind, wenn der globale Verteilungskampf schließlich die Straßen erreicht.
  • Die reichsten Menschen der Welt haben ihre Vermögen in den letzten Wochen so massiv erhöht, die Nationalstaaten sich soweit verschuldet, dass die Rechnung, sobald sie fällig wird, alles infrage stellen wird, was wir jemals als Sozialstaat, ja, Staat kannten.
Liebe Leserinnen und Leser, meiner Einschätzung nach befinden wir uns in Deutschland aktuell in einer vergleichbaren Situation wie zwischen 1929 und 1933:
Freiheit und Demokratie sind kaum mehr existent — verhandelt wird nur noch, welche Grund- und Menschenrechte in der „neuen Normalität“ womöglich doch noch gewährt werden. Dass die Pressefreiheit stirbt, scheint beschlossene Sache zu sein.
Soweit ich das sehe, muss schnell, besser sehr schnell gehandelt werden. Ich hoffe darauf, dass noch ein paar Jahre zur Verfügung stehen, gehe jedoch nicht davon aus. Natürlich besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass die Zukunft nicht so düster wird wie befürchtet, doch bei näherer Betrachtung der Entwicklungen fällt mir diese Interpretation zunehmend schwer.

Zugleich gilt: Sollte sich alles so weiterentwickeln wie zuletzt, wird es in einigen Jahren womöglich gar keine kritische Infrastruktur mehr geben, keine Zeitung, die den Mächtigen fundiert widerspricht — und auch keine Chance darauf, eine solche überhaupt noch zu gründen.
Nur, wenn wir uns jetzt auf solche Entwicklungen vorbereiten, können wir sicherstellen, dass die Fackel der Wahrheit eines Tages nicht vollständig erlischt.
Auch Rubikon ist bedroht. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen wohl mehr denn je. Darum müssen wir jetzt handeln — und uns auf das vorbereiten, was gegebenenfalls auf uns zukommen wird. Auf das, was zwar nicht sicher geschehen, doch immer wahrscheinlicher wird.

Lassen Sie mich die Gelegenheit nutzen, mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen zu bedanken. Ihre finanzielle Unterstützung in den zurückliegenden Monaten hat es ermöglicht, dass Rubikon im Herbst zum ersten Mal feste Mitarbeiter einstellen kann:
 Dank des immensen Zuspruchs, den unser Projekt mit bis zu einer Millionen Leser im Monat und einer deutlichen Erhöhung des Spendenaufkommens inzwischen genießt, schaffen wir ab Herbst drei sozialversicherte Vollzeitstellen für die Redaktion. Zwei unserer Teammitglieder sind nun endlich nicht mehr prekär, ein weiteres kommt sogar hinzu.
Und: Auf dem persönlichen Spendenkonto von mir, Jens Wernicke, sind zur Unterstützung meiner Verfassungsklage gegen das Notstandsregime inzwischen 45.000 Euro zweckgebundener Zuwendungen von Leserinnen und Lesern eingegangen. Das reicht für einen „Gang durch die Instanzen“ — und für gute, wenn nicht sogar die besten Anwälte hierfür.

Doch je länger die „Corona-Krise“ dauert, je mehr sich die Menschen an Dauer-Notstand, ausgesetzte Grundrechte, Maskenzwang und Abstandsregeln gewöhnen — umso realer wird auch die Gefahr für investigativen Journalismus und kritische Publizistik, umso mehr steigt das organisatorische und institutionelle Risiko des Rubikon.

In weiser Voraussicht haben wir in den letzten Wochen eine unserer beiden vorhandenen Flanken bereits geschützt. Um die zweite zu schützen, benötigen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, brauchen Ihre Hilfe, Unterstützung und Solidarität.

Die eine zu schützende Flanke war und ist unsere Infrastruktur. Wo es nur ein Fax braucht, um die Webseiten von Wodarg und Bahner aus dem Netz zu nehmen, sind auch wir in Gefahr. Wir haben die letzten Wochen daher damit verbracht, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ab sofort gilt: Sollte man uns eines Tages „aus dem Weg“ räumen wollen, werden die Zensoren ihr „blaues Wunder“ erleben. Denn der Rubikon wird binnen weniger Stunden wieder ans Netz gehen — und dann jedwedem diesbezüglichen Drohszenario entzogen sein. Man wird uns nicht mehr abschalten können; dafür haben befreundete Experten gesorgt.

Das zweite Drohszenario schwebt bereits seit Gründung unserer gemeinnützigen Trägergesellschaft über unserem Kopf: Während die milliardenschwere Bertelsmann-Stiftung, deren Ziel die Privatisierung jedweder staatlichen Daseinsvorsorge und die Ökonomisierung aller Lebensbereiche ist, unhinterfragt als gemeinnützig gilt, werden allen NGOs, die auch nur ansatzweise die Regierung kritisieren, derlei Privilegien immer weiter entzogen. Recherchieren Sie zu Attac, zur VVN-BdA und anderen — sie alle wurden „strukturell“ angegriffen, indem ihnen die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde, und werden diese Angriffe wirtschaftlich kaum überleben.

Durch die zunehmende Willkür, Regierungskritik und Friedensarbeit als fast schon „staatsfeindlich“ zu deklarieren, und die Tatsache, dass unsere Firma in Deutschland ansässig ist, werden wir in noch schlimmeren Zeiten Angriffe auf unsere Organisationsstruktur kaum abwehren können.
Nach mehrmonatiger Risikoanalyse und ausführlicher Prüfung der Rechtslage gibt es nur einen wirklich sauberen Ausweg aus diesem Dilemma: Zusätzlich zu einer Domain und Servern am anderen Ende der Welt benötigen wir auch eine ausländische Trägergesellschaft, die bei weiterem Grundrechteabbau jederzeit aktiviert werden kann und sich dem Zugriff deutsch-europäischer Zensoren sicher entzieht.
Mein Ziel war und wird dies auch bleiben, dass Rubikon eine zensurfreie Zeitung ist, die sich niemandem beugt, für die Wahrheit streitet, die Presse- und Meinungsfreiheit verteidigt. Wir haben unsererseits stets alles getan, was hierzu möglich und notwendig war. Doch um der globalen „Corona-Lage“ gerecht zu werden, möchte, ja, muss ich nun Maßnahmen ergreifen, um im Ernstfall legal und ohne „Funktionsverlagerung ins Ausland“ und anderes auf eine neue und andere Trägergesellschaft zurückgreifen und hierdurch sicherstellen zu können, dass die dann ggf. neue Zeitung unangreifbar wird.
Und dazu, liebe Leserinnen und Leser, benötige ich, benötigen wir Ihre Unterstützung: Bitte spenden Sie dafür, dass Rubikon auch diesen, den finalen Schritt in Richtung wirklicher Unabhängigkeit zu gehen vermag, und unterstützen unseren „Plan B“ für den Notfall bereits jetzt, bevor es zu spät ist.
Diese Unterstützung ist deshalb notwendig, weil ich das Nötige allein unmöglich anstoßen und realisieren kann: All Ihre bisherigen Spenden an unser Projekt sind in unserer gemeinnützigen Trägergesellschaft gebunden und dürfen weder entfernt noch mit dieser Neugründung auch nur in Verbindung gebracht werden. Legal und rechtssicher lässt sich unsere zweite Flanke daher nur absichern, wenn Sie Ihre diesbezügliche Unterstützung, die steuerrechtlich dann als Schenkung anzusehen ist, an mich adressieren — für bis zu 20.000 Euro innerhalb von 10 Jahren ist das pro Person steuerfrei und vollkommen legal.

Mit den hierdurch akquirierten Mitteln kann ich dann handeln und das Notwendige veranlassen — ohne mich, unser Projekt oder Anliegen Anfeindungen, Verdächtigungen oder Schlimmerem auszusetzen. Alle anderen Möglichkeiten, die wir analysiert und durchgespielt haben, hielten entschlossenen und harten Angriffen nicht stand.
Deshalb bitte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, um genau dies: Unterstützen Sie unseren Notfallplan für ein inzwischen denkbar gewordenes Zukunftsszenario und schützen mit Rubikon eben jene Zeitung, deren Handeln seit Gründung unmissverständlich verdeutlicht, dass sie sich Zensur und totalitären Tendenzen niemals beugen, sondern die Presse- und Meinungsfreiheit stets verteidigen wird.
In Summe benötigen wir 200.000 Euro. Wir werden damit unser journalistisches Anliegen in etwa so absichern wie Wikileaks und innerhalb weniger Jahre weder formal, noch juristisch, weder über Logistik noch Infrastruktur mehr angreifbar sein. Ich weiß, dass es für viele von Ihnen schwierige Zeiten sind. Dennoch lautet meine Bitte an Sie:
Helfen Sie mit, jetzt die Zukunft zu erbauen — und senden mir per Überweisung an BE64 9671 4886 4852 oder via PayPal Ihren Unterstützungsbeitrag.
Hierzu gebe ich Ihnen folgendes Versprechen: Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um, ganz unabhängig davon, wie Deutschland, Europa und die Welt sich entwickeln, sicherzustellen, dass es stets eine deutschsprachige Zeitung im Internet gibt, die bedingungslos auf Ihrer Seite steht, die Wahrheit verteidigt und die Herrschenden kritisiert — selbst dann, wenn es Presse- und Meinungsfreiheit eines Tages nicht mehr gibt.

Mir persönlich gefällt das skizzierte Vorhaben auch deshalb so gut, weil es voller Kraft und Leidenschaft ist — und weil wir, statt zu jammern oder lamentieren, statt in Ohnmacht zu versinken oder uns mit der Opferrolle zu begnügen, einfach alles daran setzen, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun, um unsere Freiheit, Würde und Unabhängigkeit zu bewahren.

Geben auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, nicht auf, sondern bleiben mutig und friedlich-kämpferisch. Verteidigen wir gemeinsam unsere Würde und die Idee einer besseren Welt!

Mit Dank und herzlichen Grüßen
Ihr

PS: Weniger als 24 Stunden nach Veröffentlichung dieses Aufrufes wurde das ursprünglich hier für Überweisungen angegebene Tagesgeldkonto ohne Auftrag und Mandat von mir durch die Sparda-Bank Südwest eG geschlossen und aufgelöst. Eventuelle Rückbuchungen bitte ich zu entschuldigen — im Artikel ist nun das neue, das aktuell aktive Konto hinterlegt.




Dokumentation: „Die Zerstörung des Corona-Hypes“


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Jens Wernicke Jens Wernicke, Jahrgang 1977, ist Diplom-Kulturwissenschaftler und arbeitete lange als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Politik und als Gewerkschaftssekretär. Er verantwortete mehrere Jahre das Interviewformat der NachDenkSeiten, Deutschlands meistgelesenem politischen Blog. Heute ist er Autor, freier Journalist und Herausgeber von „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“. Zuletzt erschienen von ihm als Mitherausgeber „Netzwerk der Macht – Bertelsmann“, „Fassadendemokratie und Tiefer Staat“ und „Die Öko-Katastrophe“, als Herausgeber „Der nächste große Krieg“ sowie als Autor „Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung“.
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

Der Artikel ist erschienen bei :Rubikon-News

Montag, 27. Juli 2020

Presseclub - 26.07.2020 - 6 Monate Corona: Haben wir das Virus wirklich im Griff?



So. 26. Juli 2020, 12.03 - 13.00 Uhr

6 Monate Corona: Haben wir das Virus wirklich im Griff?


Moderation:
Sabine Scholt
Leiterin div. Programmgruppen WDR
Bilder: Screenshots

„Wir haben Corona in Deutschland im Griff“, so beurteilt Kanzleramtschef Helge Braun die Lage heute – ein halbes Jahr nach dem ersten Corona-Fall in Bayern. Deshalb sollen nach den Ferien die Schulen wieder öffnen, Stadionbesuche ab Herbst wieder möglich sein. Entwarnung also?

Global betrachtet ist Deutschland bisher relativ gut durch die Krise gekommen. Weltweit sind rund eine halbe Million Menschen an Covid-19 gestorben, alleine in den USA täglich fast 1000. Doch wie stabil ist die Lage hier? Könnte die Seuche leise zurückkommen? Fakt ist: Die Neuinfektionen steigen wieder seit Mitte Mai – und zwar in der Fläche. Anders als im Fall Tönnies fehlt dieses Mal ein klar zuzuordnender Ausbruchsort. Wie wird sich die Situation erst nach den Sommerferien entwickeln, wenn viele von ihren Reisen zurückgekehrt sind? Wie sorglos sich einige verhalten, konnte man u.a. auf Mallorca beobachten. Die Gefahr, dass das Virus durch Rückkehrer wieder neu eingeschleppt wird, ist real.

Tests für Rückkehrer

Die Gesundheitsminister der Länder haben heute vereinbart, dass sich Rückkehrer aus Risikogebieten direkt an den Flughäfen kostenlos testen lassen können. Fast alle EU-Staaten gehören nicht dazu. Der Test ist allerdings freiwillig, wer ihn nicht wahrnimmt, muss weiterhin in zweiwöchige Quarantäne.

Auch wirtschaftlich ist noch nicht absehbar, wie wir aus der Krise herauskommen. Zwar hat kein Land in Europa so viel Geld in die Hand genommen, um die Folgen abzumildern, aber Experten sind sich sicher: Im Herbst steht uns eine Pleitewelle ins Haus, wenn für die Unternehmen das geänderte Insolvenzrecht ausläuft. Viele hatten gehofft, dass Corona unsere Gesellschaft zum Positiven verändern könnte: mehr Solidarität, mehr Umweltschutz, mehr Nachhaltigkeit. Wird das eintreten? Oder ist das eher eine schöne Illusion für Romantiker?

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750 Kommentare, davon 122 gesperrt

Kommentar 15:
Ingo P. schreibt am 25.07.2020, 15:14 Uhr :
Unsere Regierung hat gar nichts im Griff ! Diese Regierung sollte sich Gedanken machen für die nahe Zukunft die Suppenterrinen rechtzeitig und ausreichend warm zu halten. Dieses Politik-Lobby-Theater hat uns wirtschaftlich, auch sehr weit vor Corona, geschädigt und wird die Armut noch weiter drastisch erhöhen. Leider hat der Bürger + Wähler wiedermal diese schädliche "Politik" seit vielen Jahren, seit 1998 bis heute zugelassen, wie auch in unserer Geschichte leider schon mehrmals passiert ist. Warum ? Ausländische Studien schreiben über die mehrheitliche Dummheit über uns und das ist auch meine Erkenntnis in meinem Umfeld.
    Antwort von
    Diemar Lucke , geschrieben am 25.07.2020, 15:31 Uhr :
    Da haben Sie recht! Dank RTL und Pro7 (und den vielen anderen) seit mehr als 30 Jahren im TV: ist das RTL 2 - Niveau eben auch bei dem Wählern angekommen (leider!) Und das bei vielen, da (gute!!) Bildung auch in Deutschland nicht billig ist, und man davon ausgeht, dass diese ab 30 auch nicht mehr notwendig ist.
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 25.07.2020, 17:20 Uhr :
    Unsere Regierung besteht seit Januar aus einem Trio welches die Richtlinien der Politik bestimmt: einem Virologen, einem Tierarzt und einem Bankkaufmann. Die Richtung ist klar erkennbar. allem voran steht der Profit von Big-Pharma, dann müssen die erst gar nicht, jetzt massenweise vorhandenen Masken abverkauft werden und ganz am Schluss geht es eventuell um die Gesundheit.

Kommentar 73:
K. Schmidt schreibt am 25.07.2020, 18:35 Uhr :
Auch wir schließen uns gerne der breiten Zustimmung zur bisherigen Coronapolitik an. Da hat uns das Regierungsteam unter Teamleiterin Dr. Merkel angenehm überrascht. Es wurde schnell, konsequent und angemessen reagiert und als man etwas lockern konnte, wurde auch das gemacht - und zwar so, dass auch ängstliche Mitmenschen immer guten Gewissens aus dem Haus gehen konnten. Hart hat es mitunter die Familien getroffen, insbesondere die Kleinen - Beispiel Spielplätze, Kitas, Schulen - was uns, aber zuweilen auch selbst den Politikern ein wenig das Herz gebrochen hat, aber es hat sich alles in allem als richtig herausgestellt, was an Maßnahmen angeordnet wurde; in Bayern hat man es etwas übertrieben, aber nun gut. Wie sagt die Chefin immer so schön: "In diesem Geiste" (oder so ähnlich) vertrauen jedenfalls auch wir darauf, dass auch weiter respektvoll agiert wird. Es gibt ein paar Länder auf der Erde, in denen man während der dunklen Lockdownzeit lieber nicht so gern gewesen wäre wie hier.
    Antwort von
    Fabi , geschrieben am 25.07.2020, 18:55 Uhr :
    Wir schließen uns nicht an. Die launige Dampfplauderei der Chefin ist nicht mehr zu ertragen. Zudem wirft sie unser hart verdientes Geld zum Fenster raus.
    Antwort von
    Benno Thiel , geschrieben am 25.07.2020, 19:12 Uhr :
    K. Schmidt heute, 18:35 Uhr Darf ich korrigieren? Am 12. Februar, sagt Jens Spahn im Gesundheitsausschuss, die Gefahr einer Pandemie sei "eine zurzeit irreale Vorstellung". Zu diesem Zeitpunkt rollte die Pandemie bereits auf uns zu. Madame Merkel war abgetaucht und Herr Spahn mit seiner Kandidatur beschäftigt, anstatt seine Arbeit zu machen. Klar ist aber auch: 78 Tage waren vergangen von der ersten Meldung im Frühwarnsystem ProMED bis zu entschlossenen Maßnahmen: Großveranstaltungen abgesagt, Schulen zu, Geschäfte geschlossen. So wie es in der Blaupause von 2012 beschrieben steht. Erst garnicht, dann zuspät, dann falsch reagiert. Siehe Mitteilung BMI! Nebenbei: der Job als Pressesprecher bei Merkel ist bereits vergeben.

Kommentar 113:
B.Tester schreibt am 25.07.2020, 20:09 Uhr :
Die Corona App ist auch nur schlappe 60 Millionen an Entwicklung wert. Es würde wieder mal mit Konzernen gemauschelt, Nutzen tendiert gegen Null. Andere App Entwickler hätten es für unter 2 Millionen besser gemacht. KANN in der ARD Mediathek bei Monitor gesehen werden. Was sagt der Spahn dazu?
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 25.07.2020, 21:16 Uhr :
    Wenn die Auftragsvergabe ähnlich gelaufen ist, wie damals bei der ehem. Verteidigungsministerin U.v.d.L., dann wird er nicht viel dazu sagen. Dann werden ihn wohl seine Handy-Speicherkarten mehr interessieren.

Kommentar 348:
Heinz Becker schreibt am 26.07.2020, 11:57 Uhr :
Das RKI, lt. unserer Bundeskanzlerin eine zuverlässige Quelle, beschrieb in ihrem COVID-19-Lagebericht vom 18.06.2020 auf Seite 11 Zitat: "Seit der 15. KW 2020 wurde keine lnfluenzaaktivität mehr beobachtet seit der 16 KW 2020 gab es keine Nachweise von SARS-CoV-2 mehr." Zitatende Im Lagebericht vom 25.07.2020 taucht diese Seite nicht mehr auf. Ist das zuverlässig? Ansonsten soll wohl der Leser mit der Überflutung von Zahlen verwirrt werden, denn Corona-Todeszahlen werden weiterhin gemeldet, ohne das eine pathologische Festellung der Todesurdache gemacht wurde, also gar nicht feststeht, welche Krankheit letztendlich den Tod verursacht hat. Somit wird weiterhin jeder Tote, bei dem Corona-Viren festgestellt werden, als Corona-Toter gezählt, auch wenn er durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist.
    Antwort von
    E. Sonnen, 78 J , geschrieben am 26.07.2020, 12:04 Uhr :
    Noch besser zu beschreiben, geht nicht. Danke
    Antwort von
    He. Bauer , geschrieben am 26.07.2020, 12:06 Uhr :
    Das Ganze ist, zum größten Teil,. der gigantischste Schwindel des Jahrtausends, nahe an der Kriminalität, und wird dadurch auch so in die Geschichtsbücher eingehen!!!
    Antwort von
    André , geschrieben am 26.07.2020, 12:10 Uhr :
    Das stimmt auch wenn man die AGI vom RKI mit den Sentinellaboren als Wissenschaftlich bezeichnet was sie auch seit 1992 auf höchstem Niveau ist. Was dann die JHU und das RKI mit den Corona Dashbords misst ist deren Geheimnis. Selbst die STATIS von der Bundesregierung weist, wenn man die Zahlen genau liest, keinen einzigen SARS CoV2 Toten aus bis zum 30.04.2020, aktuelle Zahlen für das 1.Quartal. Alles was sie sagen stimmt und warum hören wir das nicht bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk? Wo ist denn hier die Fakten, Beweise und Quellen ihrer ganzen Behauptungen. Nicht zu finden diese ÖRR und die Konzernmedien brauchen keine Fakten sie sind die Wahrheit.

Kommentar 345:
Holger Friedmann schreibt am 26.07.2020, 11:52 Uhr :
Mal eine ehrliche Frage: Was, um Himmels Willen, können denn diese Journalisten über ein Virus aussagen? Was wollen die denn dazu beitragen diese hochkomplizierte Materie 'in den Griff' zu bekommen? Das Virus ist, wie tausende andere auch, in der Welt und wird auch nicht mehr verschwinden. Auch Panikmache bringt uns nicht weiter. Immerhin dient das Virus den Regierenden in Berlin, Paris und Brüssel dazu, von katastrophalen Fehlentscheidungen abzulenken. Und deshalb wird es in absehbarer Zeit kein 'in den Griff bekommen' geben. Einen besseren 'Sündenbock' hätten Merkel & Co nicht finden können, um ihr Totalversagen zu übertünchen. Mal gespannt, ob dieser Gesichtspunkt in der Runde zur Sprache kommt.
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 26.07.2020, 12:35 Uhr :
    Mit Sicherheit kommt das nicht zur Sprache, es könnte Frau Merkel erzürnen und das will sich kein Journalist erlauben. Schließlich möchte keiner für Wochen in der Psychatrie landen.

Kommentar 336:
Benno Thiel schreibt am 26.07.2020, 11:48 Uhr :
Bereits als Ende Januar für alle ersichtlich war, dass eine Pandemie auf uns zurollt, war unsere Regierung mit wichtigerem beschäftigt wie Spahns Kandidatur und Ramelow. Außenminister Maas spendierte den Chinesen großzügig 8,7 Tonnen Schutzausrüstung, die bereits eine Woche später schmerzlich bei uns vermisst wurden. Als man panisch bemerkte, dass bei der Beschaffung von Schutzausrüstung geschlampt wurde, belog man uns dreist „Masken bringen nichts“. Dann durften wir zwei Monate ohne einkaufen gehen, die Infektionskurve stieg an, als Masken zu horrenden Preisen eingekauft wurden, mussten alle eine tragen. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Kurve abgeflacht, die einschneidenden Maßnahmen überflüssig, die letztendlich unsere Wirtschaft an die Wand gefahren haben. Gut gemacht ist anders! Wenn nicht tausende Bürger auf der Straße Druck gemacht hätten, gäbe es diese noch immer!
    Antwort von
    Heinz Becker , geschrieben am 26.07.2020, 13:07 Uhr :
    Sehr gut aufgelistet. Wir sollten den Politikerdarstellern sooft es geht ihre inkompetente Wichtigtuerei unter die Nase halten und ihnen klarmachen, dass ihre Wiederwahl auf diese Art in immer weitere Ferne rückt. Wer braucht denn dieses teure Personal, wenn die Richtlinien der Politik von einem fremdfinanzierten Virologen, einem Tierarzt und einem Bankkaufmann bestimmt werden?


Sonntag, 26. Juli 2020

Bodo Schiffmann in Heilbronn: "Diese Regierung muss weg"



GD-TV Schwäbisch Gmünd

Kommentare

Bob Anderson
Diese "Regierung" hat jegliche Legitimität verloren. Die von ihr erlassenen Notverordnungen sind größtenteils rechtswidrig, wenn nicht nichtig.
Dirk Müller
Wie immer sehr gute Rede... Vielen Dank.. Sie haben Recht... Der Quatsch muss aufhören und die Regierung muss zur Verantwortung gezogen werden.
Angel Friend
Herr Schiffmann, ich bin Lehrerin und schäme mich für die Obrigkeitshörigkeit von 95% meiner Kollegen! Ich bewundere Sie zutiefst für Ihren Mut. Ich darf in der Schule nicht sagen, was ich denke. Sonst würde ich eine Kündigung bekommen. Ich bin angestellt, nicht verbeamtet.
Gitta Gera
Menschen mit Mundschutz und vorauseilender Gehorsam machen uns sprachlos und zornig ! Wir kommen nach BERLIN !!! Dr.Schiffmann ist KLASSE !!!
Anneli Wiedensohler
Bin über 80 Jahre alt, habe nie eine Maske getragen und mich immer irgendwie durchgewurstelt. Aber heute mußte ich mal dringend zum Friseur. Hier gibt es einen Friseur, kleiner Salon 2 Iraker. Ich ging hinein ohne Maske und habe gefragt ob sie mir ohne Maske die Haare schneiden . Antwort :" Ja selbstverständlich, kommen sie herein." Als der junge Mann sich mir dann mit Maske und Schere nahte habe ich ihn gebeten die Maske abzulegen, was er dann auch erleichtert sofort tat. Wir haben hier heute über 30 Grad Hitze.

Samstag, 25. Juli 2020

Ernst Wolff Rede in Stuttgart: "Vor uns liegt ein wirtschaftlicher Supergau"



GD-TV Schwäbisch Gmünd

Mehr Info's unter:
https://querdenken-711.de

Kommentare

No. 33
Was für eine grandiose Rede. Besonders der Einstieg trifft den Nagel auf den Kopf!
Worldvoyager 2005
Was ist der Unterschied zwischen DDR und der BRD: In der DDR wussten die Bürger, dass sie verarscht werden - in der BRD liegen viele immer noch im Tiefschlaf...
Sofia Dengel
Danke Herr Ernst Wolff,für diese GROßARTIGE Rede. 👍👍👍
Gott beschütze Sie und Ihre Liebsten 🙏🙏
Chris McRae
Der deutsche Steuerbürger zahlt für Migration, Coronalüge und EU.
Rudi Drattlos
Es war noch nie so einfach ein Betrug an dem Volk zu erkennen !
Mario Kasper
Guter Vortrag aber 80% der dummen Menschen verstehen nicht mal was er sagt . Gutmütigkeit grenzt an Dummheit !
Ursula Dröge
Danke Herr Wolff für Ihre Arbeit. Eine gute Analyse.

"COVID-Patienten hätten nicht sterben müssen" Enthüllungen einer Krankenschwester aus New York

Liebe Leser,
auf folgenden Beitrag wurde ich aufmerksam gemacht:

Die Enthüllungen der Krankenschwester Erin Marie Olszewski, u. a.

"11.000 Dollar gab es für jeden positiv getesteten oder Covid 19 Erkrankten. Wenn man sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen hat, erhielt das Krankenhaus zusätzliche 39.000 Dollar"

Mit der künstlichen Beatmung treibt man die Menschen in den Tod, Coronatote werden u. a. benötigt, um die Zwangsimpfung nach dem Geschmack vom "Leader" Bill Gates salonfähig zu machen und die Taschen von Multimilliardären und ihren Konzernen zu füllen. Möglichst viele "Coronafälle" bringen richtig Kohle in die "richtigen" Taschen.
Es wird immer klarer: Sie bringen die Menschen um.


RT Deutsch

Die Krankenschwester Erin Marie Olszewski half knapp einen Monat lang in einem der am stärksten von der Corona-Pandemie betroffenen Krankenhäuser in New York aus, bevor sie sich entschloss, über die von ihr beobachteten Missstände öffentlich zu berichten.

Sie erzählte, dass viele der Patienten nicht an COVID-19, sondern aufgrund einer falschen medizinischen Behandlung verstarben. Was sie im Elmhurst Hospital in Queens erlebte, schildert sie im Interview mit RT Deutsch-Redakteurin Maria Janssen.

Kommentare

1stnickel
Ich wünsche und hoffe, diese mutige Krankenschwester wird ausreichend geschützt!
mira mira
dass das alles so gewollt ist uns allen klar
I. H.
Schluss mit den Corona Regeln, schluss mit der Maskierung! Wir werden verarscht und belogen?
Andreas Manogg
Das ist in allen Ländern passiert. Italien und Frankreich und Spanien.
Dee66 daniel
Mutige Lady ... Schade ..dass so wenig Menschen Zivilcourage haben ...
Jörgis Andres
Tja, das ist alles ein Fehlalarm. Und damit wird die größte Wirtschaftskrise dieser Welt gut kaschiert!
Geisteskrank
Interessant ... das mit dem Geld dürfte hier wohl ähnlich ablaufen.
Tobias Hilger
Die Gewinnerwartung an einem Covid 19 Impfstoff ist so groß, dass für eine Impfakzeptanz die Sterberate vermutlich hochgetrieben werden muss. Dazu scheint jedes Mittel recht zu sein...
Hanzo Harakiri
Die Patienten sterben an starken Antibiotika was intravenous gegeben wird
thodia684
Man kann nur hoffen, daß auch der President davon Wind kriegt. Das ist ein riesiger, korrupter Sumpf.
Christina Fleschner
In Italien gab es doch auch schon das Ergebnis das die künstliche Beatmung die falsche Behandlung ist/war.Ein Verbrechen an den Menschen wird hier inszeniert

Freitag, 24. Juli 2020

Brüssel bestimmt - Deutschland zahlt - das ist die "Europäische Union"

Kaum zu glauben, wie die Bundeskanzlerin darum gebettelt hat, dass unter dem Deckmantel "Wiederaufbaufonds" der Einstieg in eine gigantische Umverteilung deutscher Steuergelder stattfindet.
Dass diese Bundeskanzlerin nichts vom Einhalten der Europäischen Verträge hält wenn es um ihre Interessen geht, ist bekannt. Die deutschen Steuerzahler interessieren sie noch weniger, sie wurden von ihr verraten und verkauft.

Was soll denn eigentlich wieder aufgebaut werden?

Auf dem Weg zur EUdSSR?


MMnewsTV

Der EU-„Wiederaufbaufonds“ ist Tarnbegriff für ein gewaltiges Umverteilungsprogramm. Zahlmeister Deutschland. Ein Politbüro in Brüssel entscheidet. Tobias Matthias Peterka (AfD), Mitglied im Rechtsausschuss des Bundestags, über die Folgen im Gespräch mit Michael Mross.

Donnerstag, 23. Juli 2020

Rubikon - Maskenball der Egozentrik

Dank Corona mutieren einige zu Seuchenschutz-Polizisten und Maskenpflicht-Blockwarten.
von Roberto J. De Lapuente

Schützen Sie Ihre Mitmenschen: So rief die Bundesregierung, riefen die Behörden von Anfang an auf. Denn das Anlegen einer Maske, so hieß es mit Einführung der Maskenpflicht, sei keine Schutzmaßnahme für einen selbst. Man tue es für die Anderen. Wer Maske trägt, sei deshalb ein Held, ein selbstloser Aktivist der Volkshygiene. Damit fühlten sich viele angesprochen, motiviert und deshalb schlicht gut. Diese uneigennützige Haltung scheint verflogen und sich ins Gegenteil verkehrt zu haben.

Wer mich töten will, den werde ich zuerst töten


„Sie gefährden mich, wissen Sie das eigentlich?“, das fragte neulich ein
Fahrgast mit Maske einen Fahrgast, der keine Maske trug. Die Frage war natürlich ein rhetorischer Kniff, der Maskierte wollte vom Unmaskierten ja nicht wirklich wissen, ob er das weiß oder nicht. Er fühlte sich bedroht, wähnte sich vermutlich gar in Lebensgefahr. Nach gesetzlicher Sachlage hatte er ja recht. Und wenn man recht hat, macht Maßregelung natürlich besonders Spaß.

Am selben Tag, als der Autor diese Szene in der Tram beobachtete, begegnete ihm im bekanntesten aller sozialen Netzwerke, ein anderer Maskenverpflichteter. Mindestens 20.000 Euro, besser aber noch 35.000 Euro Strafe für von der Maske nicht begeisterte Personen sollten es schon sein. Sie gefährdeten schließlich ihr Umfeld, nehmen deren Krankheit und auch Tod in Kauf. „Wer mich töten will, den werde ich zuerst töten“, schloss er seine Einschätzung und wanderte so von einer saftigen Geldstrafe gleich hinüber zur Lynchjustiz, als sei das dasselbe. Applaus war ihm natürlich sicher, endlich sagts mal einer.

Natürlich war das vollkommen überzogen, aber halt auch nicht ganz falsch, was er da absonderte. Denn er brachte das Gefühl des Augenblicks, den allgemeinen Corona-Zeitgeist auf einen dramatischen Punkt: So wie er ticken mittlerweile viele da draußen. Ich habe mir an einem schwülen Tag auf einer Straßenbahnfahrt neulich kurz die Maske runtergezogen, ich musste durchatmen, war verschwitzt unter dem Ding. Prompt schüttelten zwei Mitfahrer, die mir gegenübersaßen, verächtlich mit dem Kopf, während sie mich mit funkelnden Augen anstarrten. Sie fühlten sich offensichtlich von mir bedroht.
Maskierte Egozentrik
Es ging um ihre Gesundheit — meine zählte da nicht. Ja, ein bisschen zynisch gesagt: Sie trugen ihre Masken irgendwie nicht mehr nur für die Mitmenschen, sondern für sich selbst, sie wollten selbst geschützt werden. Der Maskenheld frönt nach Tagen der medialen Beschwörung in Wahrheit einem Maskenegoismus und zeigt daher nicht den Funken von Kulanz oder Nonchalance.

Schließlich geht es um seine Gesundheit, dass er ein Held sein soll, gilt nur zur Außendarstellung. Im regulären Umgang miteinander, draußen im Alltag, sieht die Sache weniger selbstlos, dafür viel egozentrischer aus. Dass der, der die Maske mal abzieht, durchatmet, sie vielleicht nicht ganz über die Nase trägt, ein ebensolcher Mensch ist, der auf seine eigene Gesundheit, seine eigene Befindlichkeit achtet, blendet diese Haltung aus. Der andere soll im Sinne eines selbstlosen Gemeinsinns maskiert sein, selbst ist er allerdings für sich selbst hinterm Stoff.

Solche Gedankenansätze liest man dann gar nicht mal so selten in den Netzwerken, wo der Aktivismus der Blockwarte zu neuen Höchstleistungen auffährt. Die schlimmsten Leute seien die, liest man da häufig, die die Maske nur tragen, weil sie sie tragen müssen. Das könnte man so übersetzen: Sie tun es nicht aus Leidenschaft, nicht gern — weil sie andere schützen dürfen. Sie tun es, weil man sie drängt. Der Maskenegoist schimmert bei solchen Einschätzungen deutlich durch, er fühlt sich vom streng bürokratischen Maskennutzer, der nur Dienst nach Vorschrift macht, bedroht. Weil nur ein glücklicher Maskenheld ist zuverlässig und schützt den Mitmenschen, also das besorgte Ego des Anderen, mit Freude.
Demaskierung: Es ist die Sprache der Unmenschen
Selbstverständlich kann man nun wirklich keinem vorwerfen, dass er aus selbstbezogenen Gründen an der Maskerade teilnimmt. Egoismus gehört ja auch zum Überlebensprogramm des Menschen, gar keine Frage. Was man aber schon hinterfragen sollte, sind die selbstlosen Interpretationen, die uns der propagandistische Alltag so vermittelt. Diese Heldenepen, die konstruiert werden, um etwaige Entwicklungen angenehmer, leichter vermittelbar zu machen.

Letzten Endes dienen sie ja nur den Selfie-Süchtigen, den Selbstoptimierern, jenen, die im Schaufenster des Eigenmanagements, bei Facebook, Instagram und Co., ein Image designen. Im egozentrischsten Medium der Welt wird Selbstlosigkeit als ein Skill gefeiert, als irgendwie coole Haltung. Als das Richtige, das Gute, das Wahre. Um das allerdings zu definieren, benötigt man den Kontrast, jene also, die falsch liegen, schlecht sind, Unwahrheiten verbreiten. Maskenabzieher, Durchatmer eben. Die, die man, wenn schon nicht physisch, so doch ideell töten muss, bevor sie einen selbst töten.

An dieser Stelle wird die Sprache und Geisteshaltung der neuen Unmenschen geprägt und entworfen. Die Sprache der Gut- und Bessermenschen, ja moralischen Übermenschen, die einer streng egoistischen Selbstdarstellungskultur folgen und die in einen menschlichen Akt wie das kurze Durchatmen, oder einem Handschütteln oder einer Umarmung, gleich einen unverzeihlichen Frevel hineininterpretieren. Insofern hat das heldische Maskieren sich auch gut in die Struktur der liberalen Egomanie eingebettet. Aus allem wird eine Show, wird ein Parameter zur Selbstdarstellung gemacht. Und nur durch die anderen fühlt man sich erst recht als sich von der Masse abhebendes Ich. Als großes Ego halt.




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Giorgio Agamben Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog ad sinistram. Seit 2017 ist er Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen. 2012 wurde er Kolumnist beim Neuen Deutschland und seit 2018 schreibt er regelmäßig für Makroskop. De Lapuente hat eine Tochter und wohnt mit seiner Lebensgefährtin in Frankfurt am Main. Im März 2018 erschien sein Buch „Rechts gewinnt, weil links versagt“.
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

Der Artikel ist erschienen bei :Rubikon-News

Mittwoch, 22. Juli 2020

Zur Erinnerung - Fastenpredigt von Bruder Barnabas - Nockherberg 2010

Die Fastenpredigt von Bruder Barnabas (Michael Lerchenberg) beim Starkbieranstich am Nockherberg 2010

Neidvoll kann man nur zurückschauen wie es einmal war.
Ob sich jemals wieder Einer traut aktiven Politikern dermaßen die Wahrheit um die Ohren zu hauen, wie das Michael Lerchenberg getan hat? Ich wage es zu bezweifeln


Es gibt die Fastenpredigt leider nur noch in fünf Teilen. Diese Version enthalt die vom BR zensierten Stellen!

Teil 2    Teil 3    Teil 4    Teil 5    Teil 1

stoppegp


05.03.2010, 19:02 Uhr
Nach NS-Vergleich
Bayerischer Rundfunk zensiert Bruder Barnabas

Empörte Politiker und Funktionäre, ein entnervter Fastenprediger – ein umstrittener NS-Vergleich beim Münchner Starkbieranstich auf dem Nockherberg wird im Bayerischen Rundfunk nicht mehr ausgestrahlt.

Der traditionelle Starkbieranstich in München sorgt in diesem Jahr wegen eines NS-Vergleichs für beispiellosen Ärger. Nach seinem umstrittenen Auftritt beim Derblecken, der Politikerschelte, erklärte Fastenprediger Michael Lerchenberg seinen Rücktritt von der Rolle des "Bruder Barnabas". Er hatte sich zuvor scharfe Kritik vom Zentralrat der Juden, FDP-Chef Guido Westerwelle und Teilen der bayerischen Landesregierung eingehandelt. Lerchenberg hatte am Mittwoch mit seiner "Predigt" für einen Eklat gesorgt, als er Westerwelle in die Nähe eines KZ-Wächters rückte. In der Wiederholung der Sendung im Bayerischen Rundfunk wird die entsprechende Passage nun nicht mehr gesendet.
Wen es interessiert, der kann hier weiterlesen Tagesspiegel

Dienstag, 21. Juli 2020

Rubikon - Tödlicher Impfwahn

Ein Experte rechnet mit 80.000 Toten und 4 Millionen Impfgeschädigten durch eine Corona-Zwangsimpfung in Deutschland.
von Jens Bernert

Professor Dr. Stefan Hockertz ist Immunologe und Toxikologe. In einem Interview äußert er sich kritisch zu der offenbar von der Bundesregierung geplanten Corona-Massenimpfung und bezeichnet diese als vorsätzliche Körperverletzung (1, 2). Hockertz verweist außerdem wie zahlreiche andere Experten auch darauf, dass diese mRNA-Corona-Impfung ein gentechnischer Eingriff ist, der das Erbgut des Menschen verändert (3). Das Interview-Video mit Professor Hockertz wurde inzwischen wie so viele Corona-Maßnahmen-kritische Videos von Youtube gelöscht. Es kann jedoch bei dem Video-Hoster Bitchute aufgerufen werden (1).


Auf die konkreten Auswirkungen einer Corona-Massenimpfung auf die
Bevölkerung in Deutschland — über 80 Millionen Menschen — kommt Hockertz gegen Ende des Interviews zu sprechen. Hier der entsprechende Auszug:

„Es darf auf gar keinen Fall durch diese Carriersysteme eine Gefahr für den Menschen — Ich sage jetzt ganz bewusst nicht ‚für den Patienten‘, denn es ist ja nicht der Patient, es ist der gesunde Mensch, der das bekommt — darf keine Gefahr für den Menschen darstellen.

Wir wissen heute aus den Überlegungen heraus, dass ein nicht nach den Regeln der Kunst — State of the Art, wie wir sagen — geprüfter Impfstoff, der also nicht über einen Zeitraum von 5 bis 8 Jahren geprüft und insbesondere präklinisch — also vor der Klinik — sauber untersucht worden ist, (dass) wir mit Impfschäden rechnen müssen. Wir müssen damit rechnen, dass, auch schon alleine durch die Verunreinigungen — Ich möchte jetzt gar nicht mehr darüber sprechen, inwieweit hier DNA oder RNA Krebs auslösen können. Das sind Langzeitwirkungen. Ich möchte von den Kurzzeitwirkungen sprechen. Wie zum Beispiel diese Verunreinigungen Impfschäden hervorrufen können bei etwa 5 Prozent der Bevölkerung oder bei 5 Prozent der Menschen, die geimpft werden.

Und das ist eine Zahl, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern die eine realistische Einschätzung wiedergibt, die wir aus statistischen Bereichen kennen, wie häufig Nebenwirkungen auftreten können. 5 Prozent erscheint jetzt gering und ‚Impfschäden‘ heißt, dass es eine Überreaktion des Immunsystems geben kann, den sogenannten Zytokinsturm, dass es Fehlreaktionen geben kann, Kreuzreaktivitäten, was auch immer.

Wenn wir uns aber jetzt vor Augen halten, dass in kürzester Zeit 80 Millionen Impfungen ja durchgeführt werden sollen. Dass das Bundesministerium des Inneren, Herr Spahn 80 Millionen Impfdosen bestellt hat — eines Impfstoffes, der noch gar nicht zugelassen worden ist. Und wir haben nur 5 Prozent Impfschäden.

Dann sind das — und ich hoffe, dass die Zuhörer mitrechnen können — 4 Millionen Menschen mit Impfschäden. Das sind 4 Millionen Mal Körperverletzung. Das ist 4 Millionen Mal im Wissen um die unzureichende Prüfung eines Impfstoffes nach drei Monaten vorsätzliche Körperverletzung. Das ist ein Straftatbestand.
Wenn wir jetzt des Weiteren davon ausgehen können, und in Kauf nehmen, dass bei diesen Impfschäden, bei diesen 4 Millionen Menschen, die vorsetzlich körperverletzt worden sind, hochgerechnet (bei) etwa 0,1 Prozent mit Todesfällen zu rechnen ist — von allen jetzt wieder ausgehend — dann müssen wir damit rechnen, dass, wenn das Bundesministerium des Inneren sich entschließt, über die Notstandsgesetze zwangszuimpfen — und das ist ja im Gespräch — heißt 83 Millionen Menschen zwangszuimpfen, dass, wenn davon auch nur 0,1 Prozent an dieser Impfung versterben, und dies ist durchaus realistisch, selbst bei einem Impfstoff, der besser geprüft worden ist als nur drei Monate in der Präklinik, dann haben wir 80.000 Tote. (...)

80.000 Tote ist das Auslöschen einer Stadt wie Konstanz. Oder Bamberg. Und da muss ich sagen: Wenn ich das im Wissen tue, dass ein solcher Impfstoff schlecht geprüft ist, miserabel zugelassen und ich in Kauf nehme, eine Kleinstadt wie Konstanz oder Bamberg auszulöschen, dann gibt es für mich keinen einzigen Grund auf dieser Welt, dies zu rechtfertigen.

Erst recht nicht eine aus Angst und Panik ausgerufene Pandemie nationalen Ausmaßes, die wir ja gar nicht mehr haben. Wir haben ja, wenn‘s hochkommt 600 oder 800 infizierte Personen, die nicht mal krank sind, sondern infiziert sind. Und dafür nehme ich in Kauf, eine Stadt wie Konstanz auszulöschen. Also die Argumentation seitens des BMI, des Robert-Koch-Institutes und des Paul-Ehrlich-Institutes, die Argumentation interessiert mich sehr.“


Impfstoffgeschäftsmann Bill Gates rechnet nach seinen eigenen Angaben in einem Fernsehinterview mit „lediglich“ 700.000 Opfern — ‚Seiteneffekte‘ — weltweit durch die Corona-Massenimpfung (4). Die Kosten für die Entschädigungen sollen laut Gates die einzelnen Staaten — also letztlich die Bevölkerung selbst — übernehmen und nicht die Impfstoffindustrie.

Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.bitchute.com/video/f3lFpySmT806/
(2) https://www.rubikon.news/artikel/die-zwangsimpfung
(3) https://www.rubikon.news/artikel/versteckte-genmanipulation
(4) http://blauerbote.com/2020/05/12/cnbc-video-bill-gates-rechnet-mit-700000-opfern-durch-corona-impfung/



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Giorgio Agamben Jens Bernert, Jahrgang 1974, ist studierter Geograph und Politikwissenschaftler mit Abschluss der Universität Mannheim und arbeitet seit zehn Jahren als Software-Entwickler im Java-Umfeld. In seiner Freizeit bloggt er unter anderem in seinem Weblog „Blauer Bote Magazin“ meist zu aktuellen politischen und zeitgeschichtlichen Themen. Außerdem macht er als DJ Underpop — in leider immer größeren Abständen — Mannheim und Heidelberg unsicher.
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

Der Artikel ist erschienen bei :Rubikon-News

Montag, 20. Juli 2020

Presseclub - 19.07.2020 - Streit um Milliarden für den Wiederaufbau – das Ringen um Europas Zukunft


So. 19. Juli 2020, 12.03 - 13.00 Uhr

Streit um Milliarden für den Wiederaufbau –
das Ringen um Europas Zukunft


Moderation:
Volker Herres
Programmdirektor Fernsehen NDR
Bilder: Screenshots


Erstmals nach Ausbruch der Corona-Pandemie sitzen sich die EU-Staats- und Regierungschefs wieder persönlich gegenüber – wenn auch mit viel Abstand und unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Auf dem Gipfel geht es um viel, vor allem um viel Geld: Neben dem Wiederaufbau-Fonds soll auch der siebenjährige EU-Finanzrahmen ab 2021 beschlossen werden, ein Finanzpaket mit einem Volumen von insgesamt 1,8 Billionen Euro. Klar ist: Es werden harte und lange Verhandlungen.

Eine schnelle Einigung ist jedoch dringend geboten. Die EU-Kommission geht angesichts der Corona-Krise von der tiefsten Rezession in der Geschichte der EU aus. Vor allem die besonders hart von der Pandemie betroffenen Staaten wie Italien und Spanien sollen von dem Hilfspaket im Umfang von 750 Milliarden Euro profitieren. Zentraler Streitpunkt ist, dass 500 Milliarden Euro als Zuschuss vergeben werden sollen, den die Empfängerländer nicht zurückzahlen müssten. Die „sparsamen Vier“ – Niederlande, Österreich, Schweden und Dänemark – sind strikt dagegen. Streit gibt es auch über das heikle Thema, ob die Auszahlung von EU-Geldern künftig bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit gekürzt werden soll. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban drohte, alle Entscheidungen beim Gipfel zu blockieren.

Die Erwartungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft sind enorm. Wird Angela Merkel als Vermittlerin erfolgreich sein? Gelingt der Gemeinschaft der Kraftakt gegen die Rezession? Und was wird aus den Plänen der Bundesregierung, eigene Akzente zu setzen – Beispiel Klimaschutz, Digitalisierung, Asylreform, Europas gemeinsames Verhältnis zu China?

Weblinks
Linktipps
Sendungsseite
Gästebuch


Fazit der Sendung:

Wie immer wurde großspurig von "Europa" gesprochen, obwohl es nur um die "EU" ging und da auch hauptsächlich nur um Italien und Spanien als vermeintliche Geldempfänger. Östereich, die Niederlande, Dänemark, Schweden und Deutschland wurden als großzügige, teils störrische, Geber erwähnt, aber über Dänemark und Schweden wurde in der Sendung überhaupt nicht gesprochen. Ebenso scheinen die Länder der EU, in denen der Euro kein Zahlungsmittel ist, die aber auch alle Probleme haben, keine Erwähnung wert zu sein.

Wer die Sendung nicht gesehen hat, hat nichts verpasst

725 Kommentare, davon 99 gesperrt

Kommentar 650
Stefan Hirmer schreibt am heute, 13:49 Uhr :
"Die Deutschen profitieren am meisten von der EU" - wie oft wird diese Fake-News noch wiederholt? Es sind nicht "die Deutschen", es sind ein paar wenige Deutsche, v.a. grosse exportorientierte Unternehmen. Der normale Bürger oder der Frisör nebenan hat halt v.a. Negativzinsen, explodierende Mieten, Bevölkerungszunahme dank ungezügelter Migration. Dazu noch steigende Stromkosten dank merkelscher Murks-Politik.
Kommentar 708:
Urs Dellson schreibt am 19.07.2020, 14:54 Uhr :
Die Parteien, die nur mit einem Satz im Grundgesetz erwähnt werden, „haben sich der Staatsgewalt bemächtigt“. Aber letztlich ist repräsentative Demokratie das perfekte System, um Basis Demokratie auszuschließen“. Was aktuell im EU Parlament passiert ist zutiefst undemokratisch über die Köpfe aller Bürger hinweg. Wie schon die Wahl von Frau vd.Leyen agiert hier ein System der Einseitigkeit im Schein der Vielfalt. Die EU ist gescheitert. Keine Vereinheitlichung von Sozial und Steuerstandards. Nur Euro und Reisefreiheit ist zu wenig. Ich bin erzogen worden um gerecht und sozial zu agieren, und nicht im Nachhinein als Erwachsener eines kriminellen Handelns belehrt zu werden. Wenn andere Länder sich einen armen Staat leisten wollen trotz hoher Privatvermögen dann ist das ihre Sache. Dafür den starken deutschen Staat zu belasten bei niedrigem Privatvermögen ist von deutschen Politikern eindeutig charakterlos entlarvend. 1999 hieß es kein Staat haftet für den anderen. Wer trägt die Schuld?
Kommentar 706:
Dirk schreibt am 19.07.2020, 14:53 Uhr :
Keine Schuldenhaftung auf unsere Kosten! Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil d. Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als d. Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Statt „Deutsche“ bitte auch wegen d. gleichen Wirtschaftssystems im Ggs. zu d. Ländern Südeuropas „Nord- u. Mitteleuropäer“ einsetzen, was e. Gemeinschaftswährung für d. ganze EU ausschließen müsste! Auch eine Verteilung v. Sozialflüchtlingen fremder Völker/Kulturen dürfte sie den dies zum Schutz der eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnenden Ländern nicht aufzwingen! Cem Özdemir („Hürriyet“, 8.9.1998; „Focus“, 14.9.98: „Was unsere Urväter vor d. Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”
Kommentar 691:
E.Dreier schreibt am 19.07.2020, 14:35 Uhr :
Die Treuhand war sooo solidarisch das 9 von 10 ehemaligen DDR-Bürgern nach der geistig-moralischen Wende sich ne andere Arbeit suchen mussten. Und heutige Rentner und Arbeiter haben immer noch weniger als Westdeutsche. Ist das ausgeübter Solidarität ? NEE isse nicht und das nach 30 Jahren, Skandal, oder?
Kommentar 681:
h-jürgen schmidt schreibt am 19.07.2020, 14:26 Uhr :
Ob eine noch gut verdienende Mittelschicht,mit entsprechendem Lebensstandart,sich auch so ruhig verhällt,wenn auf Grund von Corona ihre ehemals sicheren Arbeitsplätze weg fallen,wie die Niedrigrentner? Das möchte ich bezweifeln.Aus heute noch unpolitischen Bürgern,könnten dann ganz schnell wütende werden.Grüne Themen und die EU könnten dann in den Hintergrund treten...So in der Art was gab es doch schon mal.Damals nannte man es Weimarer Republik
Kommentar 626:
h-jürgen schmidt schreibt am 19.07.2020, 13:24 Uhr :
Irgend wann ist Deutschland Pleite.Der Weg dahin hat einen Namen und der lautet EU.Dann wird auch der Zeitpunkt erreicht sein, wo Tabu Themen auf den Tisch kommen.Wie zB die Gehälter von Politikern.ein völlig überfrachtetes ÖRR Eigentlich alles was bisher wie selbstverständlich vom Steuerzahler abgezockt wird in vielen Bereichen. Das wird nicht mehr vermittelbar sein.
Kommentar 625:
M.Strenger schreibt am 19.07.2020, 13:24 Uhr :
Ich kann den mehrheitlich im Gästebuch geschriebenen Kommentaren nur zustimmen! Fr. Merkel ist es leider in ihrer leider langjährigen Amtszeit nicht gewöhnt, dass sie ihre überzogenen Meinungen, mal nicht so durchsetzen kann! Ich begrüsse die Haltung der 4 bzw. 5 Nordländer! Wie bereits des öfteren im Gästebuch mitgeteilt! Glückwünsche an Großbritannien! Was die Meinung der Medien angeht ist doch klar: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!
Kommentar 612:
Bernhard Pense schreibt am 19.07.2020, 13:15 Uhr :
ehrlich gesagt, wundere ich mich wie Deutschland das überhaupt noch alles schafft. Von den Flüchtlingen die Deutschland aufgenommen hat, spricht keiner der Italiener mehr, die immer nur jammern und hoffen, Deutschland werde sie noch aufnehmen, nun sollen wir hier auch noch helfen, wer hilft uns eigentlich? Muss ich immer helfen? Vielleicht hätte ich auch gerne ein eigenes Haus, durch den Zuzug von Leuten aus allen Staaten der Welt, werden hier auch noch die Wohnungen knapp, aber Deutschland soll, muss, nein es sind die Politiker die uns schröpfen, warum fragt man nicht einfach mal in Deutschland wer bereit ist, was abzugeben? Dann könnten die Sozialromantiker mal auf ihre Kosten kommen.

Sonntag, 19. Juli 2020

Prof. Dr. Stefan Hockertz - Corona-Maßnahmen nicht verhältnismäßig

Interview mit Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz (RS2)

Das Interview wurde am 24.3.2020 im Radio-Sender RS2 übertragen. Auch aktuell vertritt Dr. Stefan Hockertz noch diese Meinung.


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Artikel 5 Grundgesetz:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

😂 😂 😂 Google und Youtube sind private US-Unternehmen für die das deutsche Grundgesetz in Deutschland anscheinend nicht gilt 😂 😂 😂
eingefügt am 23.01.2023

Viele weitere Wissenschaftler kritisieren ebenfalls die überzogenen Maßnahmen:
https://www.rubikon.news/artikel/120-...

Aktuelle Infos über Covid-19 nach aktuellem WIssensstand:
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Interview mit Prof. Dr. Sucharid Bhakdi:
https://www.youtube.com/watch?v=Y6W-J...

Samstag, 18. Juli 2020

Mallorca - Chaos-Wochenende an der Playa – Stimmt das wirklich?

oder ist das nur der Wunsch der "deutschen Märchenpresse"?

Eine Urlauberin berichtet:

Ivonne Lenski schreibt
ICH BIN ENTSETZT!!!! BITTE TEILT ES!!!!
Ich habe heute morgen die Nachrichten geschaut, zum Thema Corona auf Mallorca. Ich war 6 Tage dort und bin am Freitag zurück gekommen. Der Urlaub war sehr schön, trotz Corona. Aber seit gestern herrscht auf Mallorca komplette Maskenpflicht. Warum? Weil die Nachrichten lügen. Die zeigen dort die Schinkenstrasse voll mit Leuten die feiern. Die war leer, keine Menschen Seele. War schon gruselig, so leer war es dort. Die Strände zeigen sie überfüllt, auch gelogen. Da war alle paar Meter mal jemand gelegen. Die zeigen Bilder vom Strand aus den vorherigen Jahren, mit aufgebauten Sonnenschirmen und liegen zu vermieten. Da war Kilometer weit kein einziger Schirm zu mieten, nur die Schirme die von den Urlaubern selbst mitgebracht wurden. Die meisten Restaurants waren zu, also auch an der Promenade war kaum was los. Nicht so wie auf den Bildern in den Nachrichten. Menschenmassen die sich aneinander drücken. Es war so als wenn man bei uns am Mittag, auf der Straße spazieren geht. Bierkönig ist zu und wie gesagt, die berühmte Schinkenstraße ausgestorben. Die Menschen dort haben in Geschäften und beim Betreten von Restaurants immer Masken angehabt. Hat man es mal vergessen, wurde man direkt darauf hingewiesen. In den Hotels war es auch so, im Restaurant und in der Lobby Maskenpflicht. Viele haben auch dauerhaft die Maske auf der Straße an gehabt. Wenn man es nicht selbst erlebt hat, glaubt man den Nachrichten auch noch.
🥵 Ich will gar nicht wissen, mit was uns die Nachrichten noch belügen.



BikeKing Mallorca

UPDATE: BILDER WURDEN NICHT BEI RTL GEZEIGT DIE AUFNAHMEN WURDEN VON EINEM REPORTER VON WELT AUFGENOMMEN von Paul Willmann.

Aber an alle TV Sender eure PANIKMACHE in den deutschen Medien geht uns auf den Sack, Zeigt Mallorca doch mal von der anderen Seite und Mallorca ist nicht nur der Ballermann. Wenn Ihr das nicht könnt bleibt doch bitte weg und zeigt nur noch Bilder aus Deutschland.

So belügen euch die Medien über die Lage auf Mallorca #Märchenpresse



Chaos-Wochenende an der Playa –
Medien hofften auf Corona-Skandale.

Veröffentlicht 13 Jul um 13:15 Uhr
Massimo Portelli

Sensationsgeilheit…

Es ist Montag und Mallorca247 blickt auf ein turbulentes Wochenende auf der Insel zurück. Das erste Fazit lautet: Falsche Berichterstattung auf allen Kanälen. Die Sensationsgeilheit insbesondere deutscher Medienanstalten lässt einen wahrheitsgemäßen Journalismus einfach nicht zu. Mallorca247 war das ganze Wochenende mit 4 Mitarbeitern vor Ort und konnte sich ein umfangreiches Bild der Lage machen. Das Ergebnis: Der Skandal sind nicht die Partytouristen, sondern der Umgang mit ihnen durch die Medien, die nun mal “klick-starke” Berichte liefern müssen für ihre Arbeitgeber. Da scheint eine ehrliche Schlagzeile wie “Endlich ein Lichtblick – Erste Touristen feiern umsichtig an der Playa”. nicht erwünscht zu sein.
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Nachtrag 18.07.2020, 06:30 Uhr
Hier kann sich jeder selber überzeugen. Livecam auf Mallorca. Nur kurzen Werbespot aushalten, dann erscheint das Livebild.
Palma - Can Pastilla - "Ballermann" - Mallorca