Montag, 10. Juni 2019

Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch

Thema: Klimaschwindel

Harald Lesch:
Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus?


Terra X Lesch & Co
Am 05.06.2019 veröffentlicht

Das Rennen zwischen Brennstoffzelle und Lithiumionenakku scheint gelaufen: die Akkufahrzeuge dominieren die Neuzulassungen, und Ladesäulen findet man überall, Wasserstofftankstellen nur mit der Lupe. Die Wasserstoffautos sind teurer, und Tanken mit Wasserstoff kostet fast doppelt so viel wie das Aufladen an der Steckdose für die gleiche Reichweite. Thema geklärt, nächstes Thema? Nicht ganz. Tritt man einen Schritt zurück und betrachtet das ganze Bild, dann sieht die Brennstoffzelle auf einmal gar nicht mehr so schlecht aus ...
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit objektiv media.

Kategorie Wissenschaft & Technik

1 Kommentar :

  1. Egal, ob E-Mobil oder Brennstoffzelle, immer werden dabei Autos mit völlig anderer Antriebstechnik gegenüber den bisherigen Verbrennungsmotoren auf den Markt gebracht. Diese neuen Autos sichern der Autoindustrie wieder prächtige Gewinne. Sollen die alten alle verschrottet werden??? Wo bleiben die Innovationen, um auch die alte Technik umweltfreundlich zu nutzen? Bei "Diskussionen" wurden schon Möglichkeiten aufgezeigt. Da fuhr Stanley Meyer bereits 1998 mit seinem "Wasserauto" quer durch die USA. Oder auf ähnliche Weise mit gepulster Gleichspannung erzeugte Yul Brown auch vor 20 Jahren Browns Gas (BG). BG ist ein HHO-Gas mit wesentlich höherem Energiegehalt als Wasserstoff. BG hat das Potential, einen wichtigen Beitrag für die Lösung unserer Umweltprobleme zu leisten. (Forschungsbericht E 5001-15 der Bundesregierung von 2005) Leider wird es bisher nur von einer koreanischen Firma industriell genutzt. Ein anderes Beispiel für die weitere Nutzung "alter Autos":
    Anonym05.02.19, 07:42
    Werter Umweltfreund W.F.
    für mich ist Ihr Beitrag schlüssig. So könnten die drohenden Fahrverbote wegen zu hoher NOx-Werte abgewendet werden. Blue Crude wird aus Wasser (Elektrolyse von H2O) und CO2 erzeugt. Bin zwar kein Chemiker, aber ich sehe in diesem Ersatzdiesel keinen Stickstoff N, der bei der Verbrennung NOx erzeugt. Wenn vorerst nur Tankstellen in den vom Fahrverbot bedrohten Städten entsprechend eingerichtet würden und man von staatlicher Seite Steuerentlastungen für dieses zweifellos teurere Produkt gegenüber Diesel beschließt,wäre es DIE Lösung! Von der Autoindustrie kann man keine Hilfe erwarten. Die Hardwarenachrüstung wird abgelehnt. Die müsste ja auch an jedem betroffenen Auto erst mal vorgenommen werden. Bei Blue Crude betrifft der Eingriff nur die Tankstellen. Sunfire Dresden muss endlich die Förderung erfahren, damit dieser Treibstoff ausreichend verfügbar wird.
    Freundliche Grüße
    G.Müller

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