tag:blogger.com,1999:blog-7018279848110846410.post5095669468757608123..comments2024-02-28T16:53:11.969+01:00Comments on Politikparadox: Merkel, die bisher keinen Respekt gegenüber Trump gezeigt hat, mahnt ihn zu respektvollem UmgangGerd Dietrichhttp://www.blogger.com/profile/05565585120585409625noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-7018279848110846410.post-74632199627641704892017-01-23T19:43:49.569+01:002017-01-23T19:43:49.569+01:00Merkel spielt mit Unterstützung ihrer Hofschranzen...Merkel spielt mit Unterstützung ihrer Hofschranzen die starke Frau. In Wirklichkeit bleibt sie doch nur die willfähige Marionette des Kapitals und der Konzerne. Die Chefs der deutschen Konzerne haben es längst begriffen und beginnen bereits mit der Umsetzung des alten Satzes - Der König ist tot, es lebe der König! <br />Ihr einziges Ziel ist es für ihre Anteilseigner maximale Gewinne zu erzielen. Dabei ist es völlig egal, ob diese Gewinne auf legalem oder illegalem Weg erzielt werden. Moral, Recht, oder gar Ethik spielen keine Rolle. Eine nationale Bindung existiert nur immer dann, wenn es darum geht finanzielle Unterstützung vom Nationalstaat zu bekommen um damit die eigenen Gewinne zu vermehren<br />Norbert Winkeljohann Deutschland-Chef der US-amerikanischen Beratungsgesellschaft PwC, verkündet glücklich die neue Marschroute: <br />Die Aufgabe von Managern sei es nicht, die Verhältnisse in fremden Staaten zu ändern, sie sind keine Politiker <br />Ein CEO muss sein Unternehmen optimieren, dabei muss er sich nach den Gegebenheiten vor Ort richten. <br />In China müssen die deutschen Autohersteller Joint-Ventures bilden, um ihre Ware vor Ort verkaufen zu dürfen. Wenn Trump für Amerika künftig mehr lokale Fertigung verlangt, werden das die Konzerne beherzigen. <br />Nun dürfen die Systemmedien und auch die ÖRF in ihren politischen Talksendungen noch ein bisschen, das alte Lied von der Globalisierungen singen und den Weltuntergang an die Wand malen, dürfen den Bomben schmeißenden Friedensnobelpreisträger und die Kriegstreiberin Clinton beweinen, weiter Merkel in den Himmel heben.<br />Solange werden sie das durchziehen, bis der neue Zug auf den Gleisen zur Abfahrt bereitsteht.<br />Im Klartext, wenn Kosten für Zölle auf die Steuerzahler umgelegt sind.<br />Dann kommt die große Stunde von Merkel. Sie darf dann den Michel erklären, warum er die Belastungen alleine tragen muss und wie sie um den Erhalt der Arbeitsplätze gekämpft hat.<br />Sie wird solange alternativlos bleiben, solange sie gebraucht wird, nicht um Politik im Sinne des Volkes, sondern des Kapitals und der Konzerne 1 zu 1, umzusetzen. <br /><br />Ralf Nietzschmannhttps://www.blogger.com/profile/13004254162110140821noreply@blogger.com