tag:blogger.com,1999:blog-7018279848110846410.post7881094717386765896..comments2024-02-28T16:53:11.969+01:00Comments on Politikparadox: Bandenmäßiger Kindesmissbrauch in England - Behördenversagen?Gerd Dietrichhttp://www.blogger.com/profile/05565585120585409625noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7018279848110846410.post-81546561978711535702018-03-30T10:52:47.526+02:002018-03-30T10:52:47.526+02:00Bei Facebook gesehen:
Der Prozess 2.0
Staatsanwal...Bei Facebook gesehen:<br /><br />Der Prozess 2.0<br />Staatsanwalt: Warum haben Sie Herrn S. ermordet?<br />Angeklagter: Ich habe ihn nicht ermordet, zeigen Sie mir doch mal, wie sie überhaupt darauf kommen!<br />Staatsanwalt: Ich frage nochmals: Warum haben Sie Herrn S. ermordet? Oder haben Sie die Kontrolle über das Maschinengewehr verloren?<br />Angeklagter: Ich habe kein Maschinengewehr. Die Dienstwaffe, die ich von der Bundeswehr hatte, habe ich vor 20 Jahren bei Ende des Grundwehrdienstes abgegeben.<br />Staatsanwalt: Also haben Sie Herrn S. ermordet! Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie haben Herrn S. ermordet oder Sie haben die Kontrolle über Ihr Maschinengewehr verloren. Tragen Sie zur Aufklärung bei oder Sie kommen lebenslänglich ins Gefängnis! Sagen Sie doch, warum Sie Herrn S. ermordet haben?<br />Angeklagter: Ich habe Herrn S. nicht ermordet. Zeigen Sie doch wenigstens die Waffe, aus der er erschossen wurde, dazu sind sie verpflichtet. Und außerdem, wer sagt, dass er überhaupt ermordet wurde, vielleicht lebt er noch, zeigen Sie mir die Leiche!<br />Staatsanwalt: Hohes Gericht! Der Angeklagte weigert sich, die Fragen der Staatsanwaltschaft zu beantworten. Es ist highly likely, dass er Herrn S. ermordet hat. Wer soll es denn sonst getan haben? Ich etwa?<br />Gericht: Angeklagter, Sie beantworten die Fragen nicht und damit ist bewiesen, dass Sie Herrn S. ermordet haben. Der Herr Staatsanwalt hat die Beweisführung überaus gekonnt bewältigt. Es gibt keine andere plausible Möglichkeit, außer dass Sie über den hohen Zaun auf das Grundstück des Herrn Staatsanwalts geklettert sind und dort den Herrn. S erschossen haben. Wer soll es sonst getan haben? Der Staatsanwalt etwa? Oder irgendjemand der 5 Millionen rechtschaffenden Bürger in dieser Stadt? Außerdem, wenn Herr S. noch am Leben wäre, wäre er doch zur Gerichtsverhandlung erschienen. Haben Sie eine andere Erklärung, warum Herr S. heute nicht hier ist, Angeklagter?<br />Angeklagter: Nein, wie sollte ich, ich hab den Mann vor 8 Jahren das letzte Mal gesehen...<br />Gericht: Sehen Sie! Auch Sie haben ihn heute nicht gesehen und soeben haben Sie zugegeben, dass es keine andere Erklärung gibt. Also wird es schon stimmen, was der Herr Staatsanwalt sagt: Sie haben ihn ermordet! Es gibt keine andere plausible Erklärung für sein Ausbleiben. Ich verurteile Sie hiermit zur lebenslangen Haft und anschließender Sicherheitsverwahrung.<br />Kafka könnte es nicht besser erfinden, als was derzeit läuft.<br /><br />Alexej DanckwardtRobert Kroißhttps://www.blogger.com/profile/11656842357735958872noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7018279848110846410.post-53444178245326542972018-03-29T11:07:05.914+02:002018-03-29T11:07:05.914+02:00Der zur Bildzeitung verkommene Spiegel für Intelle...Der zur Bildzeitung verkommene Spiegel für Intellektuelle, verblüfft seine Leser heute so kurz vor Ostern mit den neusten News im Fall Skripal.<br />http://www.spiegel.de/politik/ausland/sergei-skripal-ist-offenbar-zu-hause-in-kontakt-mit-nervengift-gekommen-a-1200408.html<br />Der russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Julia sind wohl zu Hause mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden. Das teilte die britische Polizei mit. Demnach wurde die höchste Konzentration des Gifts an der Tür des Wohnhauses von Sergej Skripal im englischen Salisbury gefunden.<br />Bloß gut, dass der Briefträger , oder andere Personen die Türklinke nicht berührt haben.<br />Dazu zitiere ich mal Jens Berger NDS und schließe mich seiner Meinung vollinhaltlich an:<br />Damit wird der Fall noch mysteriöser als er ohnehin schon ist. Nach der bislang veröffentlichten Zeitlinie waren die Skripals mindestens dreieinhalb Stunden vor ihrem Zusammenbruch nicht mehr zu Hause. In der Zwischenzeiten waren sie u.a. Essen und in einem Pub, ohne dass die Überwachungskameras etwas von gesundheitlichen Problemen bemerkten. Eine derart hoch toxische Substanz bleibt dreieinhalb Stunden unbemerkt, um dann innerhalb weniger Minuten die Opfer derart zu schädigen, dass sie ins Koma fallen? Da müssen sich die Spin Doctors von May aber einiges einfallen lassen, um diese Widersprüche aufzulösen … obgleich das ja eigentlich gar nicht nötig ist, da Politik und Medien sich um solche Details ohnehin nicht kümmern und ja schon wissen, dass es „der Russe“ war. <br /><br /><br />Ralf Nietzschmannhttps://www.blogger.com/profile/13004254162110140821noreply@blogger.com