Freitag, 16. August 2019

Gretls Schiffsreise in die USA


Gerald Grosz
Am 15.08.2019 veröffentlicht

Die Heilige Gretl, der apokalyptische Folgeexport der Schweden nach ABBA, hat also nun wie einst Christopher Kolumbus das Schiff bestiegen und reist samt perfekt geölter Medienmaschinerie über den großen Teich. Während der alte Italiener unter fremder kastilischer Flagge die damaligen Indianer noch mit Glasperlen hinters Licht führte, probiert es der putzige Blondschopf diesmal mit unverblümter Weltanschauung und politischer Indoktrinierung. Nach Micky Mouse tritt nun die selbstlose Prophetin – übrigens mit ökonomisch beinhart kalkulierenden Hintermännern – ihren Siegeszug in den Staaten an. Ihr Ziel: New York, um vor weltweit zusammengetrommelten Klimaexperten ihre infantilen Schulschwänzerbotschaften los zu werden. Die putzige Gretl, keine Ahnung vom Wetter, keine Expertise in Biologie, Klimatologie, Klimageschichte oder Ökologie. Aber die Professoren werden andächtig in den ersten Reihen sitzen, Gänsehautstimmung wird aufkommen und am Ende tränenreiche Standings Ovations geben, wenn das perfekt inszenierte Kunstprodukt die in zwei Sätzen gestotterten Weisheiten zum Besten gibt. So sehen also heute die wissenschaftlichen Eliten unserer Welt aus: Intellektuell abgewrackt und sich selbst längst aufgegeben. Gegenwärtig hat das politische Europa bereits die Opfergaben zur Besänftigung der ökologischen Rachegöttin gefunden. Auf dem Altar befinden sich CO2 Steuern, Mineralölsteuererhöhungen, Strompreiserhöhungen, Erhöhung der Mobilitätskosten und nicht zu vergessen: Die Schnitzelsteuer. Brandaktuell im Karussell des Wahnsinns hereingekommen: Eine Erhöhung der Tabaksteuer um 4 Euro pro Schachtel im Wege eines phantasievoll gezimmerten Stummelpfands. Und zur Kasse gebeten wird das Volk, der allseits bereite nützliche Idiot. Verschreckt durch die Klimahysterie, dank der Angst- und Panik der Medien hinters Licht geführt, weich geklopft und nun willfährig bereit, die letzten Cents aus der Tasche zu kratzen und den Steuereintreibern in den Rachen zu werfen. 50 Prozent Steuer- und Abgabenquote ist ja noch viel zu wenig. Da geht schon noch was bei der fiskalischen Daumenschraube. Ja, es ist der „kleine Mann und die kleine Frau“ die für die verbreitete Angstbotschaft der politisierenden Gnome, für diese neue Etappe der Verbots- und Bevormundungspolitik wider die persönliche Freiheit zahlen wird. Thomas von Aquin sagte einst: „Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Kategorie Nachrichten & Politik

dezibeldani
Das einzige, was in diesem Sommer zu heiss war, war das Badewasser von Gräte Thunfisch, Klau Dia Roth, Robert Habeck, Pöbel-Ralle, Michael Quetschmer, Rucola Trompete, Antonia Hofreiter, Langstrecken-Luisa, Heike Maas und vielen anderen.

Jo
diese PR Inszenierungen folgen nur einer Spur...der Spur des Geldes!...hier zeigt sich wie mal so richtig Kasse gemacht wird mit den "dummen Volk"und ihren Anbetern der Klimasekte...das Ganze wäre ja lächerlich wenn es nicht so fatal für Bürger und Wirtschaft auswirken würde!

Irene Schmid
Dem ist nichts hinzuzufügen.. Bravo 😂👍‼️

E.S.
🤢👽🤢 Greta die neue Sektenführerin der Grünen, führt als Statistin die Klimafetischisten 😎 an der Nase rum.
😂Realisten sind das Publikum und lachen sich schlapp über diese Zirkusnummer❗🤣


1 Kommentar :

  1. Gretchens Reise in die USA: ein Paradebeispiel für Volksverarschung.
    Ihre Hinterherläufer beten sie an als "heilige Greta des Klimawandels", kommen sich äußerst wichtig vor, merken aber nicht, wie sie von bestimmten Gruppen zur Profitsteigerung benutzt werden.
    Hat sich schon mal jemand gefragt, warum Gretchen die Show nicht bei sich zu Hause in Schweden abzieht?
    Interessant wäre zu erfahren, ob die paar warmen Tage im Juni der Sommer 2019 waren oder ob noch was kommt. Juli und August waren bisher kein Sommer, eher Herbst mit Temperaturen zwischen 15 und 25°C tagsüber und nachts auch schon mal 5°C. Von Klimaerwärmung keine Spur.
    Ein Leser des Blogs

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