Freitag, 18. Januar 2019

Energiewende trifft schwächere Einkommen stärker

Thema: Energiewende

Energiewende trifft schwächere Einkommen stärker

Die Energiewende belastet einkommensschwache Haushalte überproportional. Das geht aus einer Studie des Essener Wirtschaftsforschungsinstituts RWI hervor. Demnach mussten etwa armutsgefährdete Rentner im Jahr 2016 rund 50 Prozent mehr von ihren Altersbezügen für Strom ausgeben als zehn Jahre zuvor.

Ein als armutsgefährdet definierter Dreipersonenhaushalt mit einem Einkommen von 1.919 Euro im Jahr 2016 musste demnach fast fünf Prozent dieses Einkommens für Strom aufwenden; ein wohlhabender Haushalt mit 6.396 Euro dagegen nur 1,5 Prozent. Die Forscher führen das auf die gestiegene EEG-Umlage zurück, über die der Ausbau der Emeuerbaren Energie gefördert wird. jes

Quelle: WP 04.01.2019

Die „Mitteldeutsche Zeitung“ schreibt zum Thema: "Zuwachs bei erneuerbaren Energien"
Die Erneuerbaren sind die Kernkomponente des Energiesystems des 21. Jahrhunderts, das unsere Ökonomie umkrempeln wird. Sie sind schon jetzt billiger und effizienter als Öl, Kohle, Gas und Atomkraft. Die Politik ist für all dies zumindest halbblind. Weil sie die Übersichtverloren hat. Jammerschade. Denn ein mutiger Schritt nach vorne würde der Volkswirtschaft einen enormen Schub geben.

» der Kommentar des Blogschreibers «

Tolle Rechenbeispiele die uns präsentiert werden. Kein Wort dazu, warum das so ist, kein Wort dazu, warum in Deutschland die Stromkosten so gewaltig steigen und in den anderen europäischen Ländern nicht. Dass es wie immer und überall so ist, das der "kleine Mann" abgezockt wird, während die "Besserverdiener" größtenteils ungeschoren davon kommen, ist ja beinahe schon zur Gewohnheit geworden.

Es traut sich kaum ein Journalist die Realität zu beschreiben, nämlich dass ein paar durchgeknallte Spinner, getarnt als "Umweltschützer" der Welt zeigen wollen wie gut Gehirnwäsche und Medienmanipulation funktioniert.
- Dass sie in Deutschland durch Geschrei und Wichtigtuerei alles auf den Kopf stellen können und als Minderheit auf Kosten der Steuerzahler die Politik bestimmen.
- Dass sie dabei von ebensolchen "Altachtundsechzigern" in entsprechenden Positionen unterstützt werden, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Der Gipfel dabei ist, dass durch die Abgeordneten dieser Partei die verhältnismäßig kleine Gemeinschaft der Studienabbrecher weit überrepräsentiert wird.

Ein Journalist der sowas schreiben würde, muss Angst haben damit sofort den "Rechten" zugeordnet zu werden und größte, berufliche Schwierigkeiten zu bekommen.
Es ist in Deutschland mittlerweile nämlich so, sobald jemand öffentlich seine Meinung sagt, die nicht mit der verordneten, politisch korrekten Meinung übereinstimmt, beginnt eine Hetzjagd gegen ihn. Die eigenen Kollegen sind sich nicht zu schade dafür, nur des eigenen Vorteils wegen, nach besten Kräften mitzumischen. Beispiele dafür gibt es massenweise.

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