Donnerstag, 11. Oktober 2018

"Deutschland ist ein reiches Land" - aber nur wenige haben was davon

Thema: Schuldenkrise

Dirk Müller - Die Verarmung der Bevölkerung ist gewollt.


Informations Krieger
Am 02.03.2017 veröffentlicht

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Kategorie Bildung

Kommentare

Lothar Werner
Wenn ein Mann das Zeug dazu hat, in Finanzen durchzublicken, die knallharte Wahrheit couragiert beim Namen zu nennen, sich als korrupte Polithure NICHT eignet, der Zusammenhänge verständlich vermitteln kann, dann ist es in der Tat Dirk Müller. Wer sonst ist ihm da auch in der Eloquenz und rhetorischem Durchsetzungsvermögen nur annähernd vergleichbar?

Deshalb sollte er vornehmlich als Finanzminister im Amt sein (Wunschdenken), denn besser und authentischer könnte dieser Posten doch wohl kaum besetzt werden, oder? Außerdem hat er auch das genau richtige Alter dazu: Reich an fachlicher Erfahrung (ist wohl aber gerade nicht so sehr erwünscht bei typischerweise weisungsgebundenen Politikern), aber trotzdem noch kein abgewrackter Grufti, so wie hingegen manch anderer endlich mal den Sessel räumen sollte, ja längst müßte! Zumal, wenn immer noch ungeklärte schwarze CDU-Kassen dauerhaft verschleppt wurden und ihm nachlaufen, da versucht wird, mit der Zeit Gras drüber wachsen zu lassen (= es "auszusitzen"). So nicht!

Es gibt noch reichlich mehr erhellende Videobeiträge auf YT mit Statements von Dirk Müller zu eruieren, schon seit Jahren - man mache sich also schlau, solange diese Filmchen noch nicht wegzensiert sind! (O-Ton YT dann jeweils scheinheilig: "Dieses Video ist nicht [mehr] verfügbar ... Das tut uns leid." Ja nee, is klar; und wie leid ihnen das tut, das glauben wir fast aufs Wort.)

ruhrradweg
Wie arm wir mittlerweile sind, kann man gut sehen, wenn man auf der Autobahn, von Holland aus kommend, in das Ruhrgebiet fährt. In Holland sind die Straßen in einem erstklassigen Zustand, je weiter man Richtung Ruhrgebiet kommt, desto maroder wird alles. Schließlich hat man auf der A2 den Eindruck, man fährt durch ein 3. Welt Land. Es ist einfach alles marode. Straßen, Brücken, Häuser. Ich hatte mich an den Anblick schon gewöhnt, erst nachdem ich den Kontrast in Holland gesehen habe wurde mir bewußt, wie schlecht es uns mittlerweile geht

BAIDUR
Der Kapitalismus führt zunächst zu einer Kumulierung immer größerer Vermögen in immer weniger Hände. Das Ergebnis ist eine Plutokratie, die Herrschaft des Geldes. Ein Naturgesetz, dass sich verhält wie die Gravitation im Weltraum. Zunächst werden Politiker nur gekauft und geschmiert, später, wenn die Kumulierung weit genug vorangeschritten ist, hat die Politik nicht mehr die Macht, die enorm starken Global Player noch irgendwie zu regulieren. Die Plutokratie ist Realität, die Politik nur noch Büttel des Geldes. Geschmiert werden muss jetzt nicht mehr; es geht auch so. Hinzu kommt, dass der Kapitalismus überall auf der Welt EINE Sprache spricht: Gewinnmaximierung! Die Politik hingegen ist völlig pluralistisch und absolut zerstritten und uneins. Alle verfolgen eigene Ziele. Gerade zur Zeit geht der Trend ja wieder zum Nationalismus, zum egoistischen, uneinsichtigen Gegeneinander aller Staaten, mit Mauern, Grenzen und eigenen kleinen Währungen, was dem international agierenden Hyper-Kapitalismus nur Wasser auf den Mühlen sein kann. Solange es keine EINHEITLICHE Weltpolitik gibt, solange nicht ALLE an einem Strang ziehen, solange wird die Plutokratie immer mächtiger werden, so lange wird es blutige Kriege und Fehden geben, denn so lange werden die allermeisten bettelarm sein, immer mehr Rechte verlieren und immer mehr ausgenommen werden... bis eines Tages ALLES nur noch EINEM, oder einer kleinen Oligarchie gehört. Willkommen im 21. Jh.!


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