Donnerstag, 5. April 2018

Gabriele Krone-Schmalz zu Skripal - Sie spielen mit dem Frieden

Thema: Giftmord

Gabriele Krone-Schmalz zu Skripal:
Sie spielen mit dem Frieden!


Mad Madursklix
Am 17.03.2018 veröffentlicht

Komisch ist es wohl nicht, wenn Gedanken von Frau Krone- Schmalz in der MDR- Medaithek nicht zu finden sind?
Ein Schelm der böse dabei denkt, oder die Antwort der MSM auf die vom Bundespräsidenten angesprochene Filterkammer im Internet?

Natürlich gehört ein Kriminalvergehen aufgeklärt. Aber von der ersten Sekunde an hat Theresa Bond das eigene Aufklärungsbemühen dadurch torpediert, daß sie weniger an der Darstellung von Beweisen als an dem Vortrag über ein Vorgehen der Russischen Föderation, das viele Menschen weltweit anders sehen, als Theresa Bond es vorgetragen hatte, interessiert gewesen ist.

Deutsche Fernsehzuschauer hängen geradezu an britischen Kriminalaufklärern. Das sind Inspektor Barnaby, Inspektor Lewis- ein bisschen nobler aus Oxford -und der sagenumwobene Sherlock Holmes. Theresa Bond muß sich fragen lassen, ob sie nicht besser diese Spürnasen an den Salisbury-tales-Fall herangelassen haben würde? Dann hätten wir vermutlich schon längst die Aufklärung, wie sie nicht zuletzt der Führer von Labour, Herr Corbyn fordert. Sein derzeitiges Schicksal ist im übrigen so aufschlußreich, daß es zu den Kollateralschäden von Theresa Bond und ihrem Vorgehen zählen wird.
Die staunende Welt stellt überrascht fest, wie durch das Establishment in der Person Corbyn jemand fertiggemacht wird, der sich in dieser Sache zum Beispiel an die Regeln der Polizeigesetze oder des britischen Gerichtsverfassungsgesetzes erinnert. Man will den Konfilkt mit Moskau, koste es, was es wolle und wenn es ein Krieg wird, dann auch gut. Was hat London schon zu verlieren, wenn das gesamte britische Geschäftsmodell auf der Kippe steht?

Kategorie Bildung
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1 Kommentar :

  1. Da ja Frau Krone Schmalz mit ihren sachlichen Betrachtungen nicht ins Bild unserer Systemmedien passt, braucht man sich nicht zu wundern,dass auch dieser
    Beitrag in der Mediathek nicht zur Verfügung steht.
    Es ist schlimm, was sich bei uns ein einseitiger Nachrichtenübermittlung als Normalität immer mehr herauskristallisiert.
    Wie wohltuend Journalismus sein kann und müsste, zeigen uns Medien des Auslandes. Nur ein Beispiel aus der Schweiz.

    https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2018-13/artikel/ozeane-des-wahnsinns-die-weltwoche-ausgabe-13-2018.html

    im Gegensatz zur Bundespressekonferenz
    https://www.youtube.com/watch?v=p9TexYSFQ6s

    oder aktueller https://deutsch.rt.com/inland/67771-regierungspressekonferenz-zu-skripal-erkenntnissen-reporterfragen/
    Danke an Hans Hubert Wolf für den Hinweis
    Kommentar bei https://robert-diegrossenreligionen.blogspot.de/2018/03/meinposting-zum-thema-schablone-ralf.html#comment-form

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