Mittwoch, 20. September 2017

Die Show für das Wahlvolk: Bezahlte Klatscher bei „Klartext, Frau Merkel!

Thema: Wahltheater

Die Show für das Wahlvolk:
Bezahlte Klatscher bei „Klartext, Frau Merkel!“?
Ein SchrangTV-Video

Ein Insider meldet sich zu Wort: "Ich bin selber schon mal gecastet worden und verweigerte das Klatschen bei bestimmten Meinungen der dortigen Politprominenz,, woraufhin ich nach der Sendung von der Setassistentin heftigst unter Druck gesetzt worden bin, unter Androhung meine Gage zu kassieren."

Foto: Screenshot Youtubevideo
Die ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ war, so nennt es Heiko Schrang, eine Märchenstunde. Es war eine Show, in welcher der „spontane Bürger“ nachfragen durfte, wie die Kanzlerin ein Thema sieht.

Doch es fällt auf, dass anscheinend immer wieder die gleichen Leute im Publikum sitzen und passend klatschen. So sind auf seinem Screenshot zwei junge Männer zu sehen, die sich möglicherweise ihr Geld damit verdienen, für die Politikgäste zu klatschen:

Insider-Information: Castingagenturen füllen leere Sitzplätze auf

Ein Insider meldete sich nun bei Heiko Schrang und erklärte, wie es abläuft:
„Lieber Heiko, deinen Kommentar, dass bezahlte Claqueure im Publikum sitzen würden, kann ich Dir nur durchweg bestätigen. Vor allem über Castingagenturen werden leere Sitzplätze in Talkrunden von ARD und ZDF hübsch aufgefüllt und die schlecht bezahlten Statisten unter Druck gesetzt, auf Befehl zu klatschen! Woher ich das weiß?“
Ich bin selber gecastet worden und verweigerte das Klatschen bei bestimmten Meinungen der dortigen Politprominenz, woraufhin ich nach der Sendung von der Setassistentin heftigst unter Druck gesetzt worden bin, unter Androhung meine Gage zu kassieren“
„Tja so läuft das in unserem freien demokratischen, vom Volk regierten Land, in dem laut Grundgesetz die Meinungsfreiheit gewährt wird! Lieben Gruß, Namaste und weiter so, dein Thore.“

Ein User kommentiert:

Foto: Screenshot Youtubevideo
„Wer auch nur annähernd realistisch denkt, den verwundert das nicht, sondern weiß, dass es gar nicht anders laufen kann. Oder glaubt irgendwer ernsthaft, dass zu solchen Veranstaltungen systemkritsche „Otto Normalverbraucher“ sitzen? So naiv dürfte eigentlich keiner sein, sind es aber leider in der Realität noch mehr als genug.“

Auch der Moderator, der ganz spontan die Menschen im Publikum fragt, wusste – wie auf dem Screenshot zu sehen ist – vorher mit Foto genau, wen er fragen sollte. Er wurde mit seiner Moderationskarte fotografiert, auf der die passenden Anhaltspunkte stehen.


Mit freundlicher Genehmigung von EPochTimes.de



Ergänzung 20.09.2017, 21:20 Uhr
Robert sandte mir den zum Beitrag passenden Link zu folgendem Video:


Recht auf Durchblick
Am 19.09.2017 veröffentlicht: Was Sie nicht wissen dürfen:
Unglaublich was Eva Hermann ans Tageslicht bringt.
Hochbezahltes Publikum und das System der Manipulation der Zuschauer, sowie die Zielrichtung der Fernsehsendung.
Kategorie Nachrichten & Politik
Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

Danke Robert für den Link

1 Kommentar :

  1. Warum kann ich über derartige Beiträge nur müde lächeln?
    Wurde uns DDR-Bürgern nach der Wende nicht eingeredet, wie frei Demokratie im Westen funktioniert. Richtig ist doch, dass es in Wirklichkeit doch überhaupt nicht so stimmt.

    Mein Gartengrundstück liegt 18 Kilometer von Torgau, in der landschaftlich schönen Dahlener Heide, entfernt.
    Was lag näher, mir mal Merkel vor Ort anzuhören! Ich wollte mir mal ein eigenes Bild machen, wie solche Veranstaltungen ablaufen. Mein Vorhaben gab ich ganz schnell auf. Ich hatte nämlich keine Einladung für den Absperrbereich.
    Später erfuhr ich, dass etwa 500 ausgesuchte Merkel Fans vor Ort, also in den hermetisch abgesperrten Bereich des Marktplatzes, gewesen sind.
    Ich wollte nicht im strömenden Regen außerhalb des abgesperrten Bereiches mir die Veranstaltung antun und fuhr dann doch lieber zum OBI Baumarkt.
    Ein massives Polizeiaufgebot begleitete den ganzen Zauber der „Wahlkrampfveranstaltung“.
    Derartige Veranstaltungen sind natürlich für mich nicht neu. Ich kenne sie aus DDR Zeiten, allerdings hätten zu DDR Zeiten die sogenannten „Krakeeler“, keine Chance gehabt. Sie wären vor Ort in Gewahrsam genommen. Heute wertet man nachträglich aus und die Konsequenzen erfolgen still und leise für die Leute.

    AntwortenLöschen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe