Freitag, 12. Mai 2017

VERNUNFT WENDE - Bündnis NRW - Landtagswahlen 2017

Thema: Windenergie

Liebe Mitbürger in NRW
am 14. Mai sind Landtagswahlen

Foto: Screenshot Youtube
Jeder Wähler sollte sich nach dem Lesen dieses Beitrags genauestens überlegen, bei wem er sein Kreuz macht.

Infos zur NRW-Wahl
kurz und bündig für Eilige
Welche Parteien zerstören für den massiven Windkraftausbau unsere Kultur- und Naturlandschaften? Welche Parteien begleiten den Windkraftausbau kritisch?

Hier das Ergebnis der Auswertung der Parteiprogramme und Antworten auf unsere Fragen zur Position beim Ausbau der Windenergie in NRW.
Leider haben nur 2 Parteien unseren Fragenkatalog präzise und verwertbar beantwortet. (Grüne, SPD) Von den Parteivorsitzenden der CDU, FDP, Linke, und AFD erfolgte keine Antwort. Hier liegt deshalb das jeweilige Parteiprogramm zur Landtagswahl NRW zugrunde. Angeschrieben wurden nur Parteien mit einer realistischen Chance in den Landtag einzuziehen. Die FDP fordert im Entwurf des Parteiprogramms zur Bundestagswahl fast alle unsere Positionen: keine Windenergie im Wald, H10, usw. Da die Positionen noch nicht beschlossen sind, sind diese nicht in die Auswertung eingeflossen. Uns vorliegende Einzelmeinungen von Landtagsabgeordneten wurden nicht berücksichtigt.


Kategorie Unterhaltung
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Bündnis Gegenwind legt Ergebnisse einer Befragung der Parteien zue Energiewende vor
Hagen/Olpe.
Windkraft im Wald?
Planungskompetenz bei Windkraftanlagen bei den Kommunen?
Streichung der Subventionen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG)?

Drei der zehn Fragen zur Windenergie, die das Bündnis Gegenwind Südwestfalen Parteien und Abgeordneten aus der Region gestellt hat. Das Bündnis, zu dem sich 34 Bürgerinitiativen aus Südwestfalen zusammen-geschlossen haben, wollte vor der Landtagswahl an diesem Sonntag wissen, Wie die Parteien und ihre Vertreter zum Ausbau der Windenergie stehen. Nach Auswertung der Fragebögen fällt das Ergebnis aus Sicht der Organisatoren ernüchtemd aus.

Warum?

Viele Empfänger der 200 Fragebögen hätten, so das Bündnis, nicht reagiert oder mitgeteilt, man sei als Kommunalpolitiker nicht zuständig, verweise auf die Landes- und Bundespolitik. Die SPD, so heißt es, habe sich einer Antwort vollkommen verweigert, während andere Parteien wenigstens partiell geantwortet hätten. Die weiteren Erkenntnisse der Windkraftgegner: Die CDU könne sich offenbar nicht entscheiden, wo sie bei diesem Thema stehe. In Teilen könne sie den Argumenten der Windkraftgegner folgen, andererseits gebe es keinen klaren Standpunkt. Das Bündnis 90/ Die Grünen stünde voll hinter dem Ausbau der Windenergie und sei bezüglich nicht vorhandener Speichermöglichkeiten und fehlender Gmndlastfähigkeit „unbelehrbar“.

Die Linke; die FDP, die AfD, die Piraten und unabhängige Wählerverbände hätten den Forderungen der Windkraftgegner zugestimmt. Vom Ergebnis Will sich das Bündnis nicht entmutigen lassen und weiter den Austausch mit den Politikern suchen.

Quelle: WP vom 11.05.2017


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