Sonntag, 8. Januar 2017

Sprücheklopfer oder Gefahr für Deutschland? - Bündnis90 / Die Grüninnen

Thema: Bündnis90 / Die Grüninnen

Wollen wir wirklich von solchen Leuten regiert werden?
Nur einige Zitate

Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005, Seite 6

Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen im Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link

Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)

Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg

Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98):

Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle : RP Online 21.11.2004):

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen. Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005

Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.
(Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern) Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich dann wandern Sie aus!

Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.
Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau.

Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
(Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert zitiert “Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):


Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München

Die Abschaffung der Eidesformel Zum Wohle des deutschen Volkes wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

Anlässlich seiner Vereidigung als Abgeordneter stellte er im Namen seiner Fraktion den Antrag, die traditionelle Eidesformel „auf das Wohl des deutschen Volkes“ in „auf das Wohl aller Menschen in NRW“ abzuändern. Ünal begründete den Antrag mit den etwa zwei Millionen Menschen ohne deutschen Pass, die in Nordrhein-Westfalen leben. Der Antrag wurde vom Landtag angenommen, da die Eidesformel jedoch in der Landesverfassung festgelegt ist, trat diese Änderung bislang nicht in Kraft, ist jedoch ein Punkt bei der Arbeit der Verfassungskommission. Bei der Landtagswahl 2012 wurde er über die Landesliste wiedergewählt. Wikipedia

» der Kommentar des Blogschreibers «

Können Macht, Geld, Luxuslimousinen und die Aussicht auf fette Pensionen Menschen so verändern? Wo sind die Ideale der Parteigründer geblieben? Seit Jahren gibt es keinen Unterschied in der Parteienlandschaft mehr.
CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und neuerdings auch immer mehr "Die Linke" bilden eine Einheitspartei wie damals die SED in der DDR. (aber kein Wunder bei einer fremdgesteuerten Bundeskanzlerin, die sich wie eine Staatsratsvorsitzende aufführt.)
Eine Partei wie "Bündnis 90/Die Grün(inn)en", die keine Hemmungen haben die Bundeswehr in illegale Angriffskriege ohne UNO-Mandat zu schicken als "Opposition" zu bezeichnen, ist eine Beleidigung des mündigen Bürgers.

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe