Donnerstag, 11. August 2016

Russlands Geheimdienst vereitelt Terroranschläge auf der Krim

Thema: Terror

Russlands Geheimdienst FSB vereitelt von ukrainischen Agenten geplante Terroranschläge auf der Krim

Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands (FSB) will auf der Krim eine Reihe von Terroranschlägen vereitelt haben, die die Hauptverwaltung für Aufklärung bei dem Verteidigungsministerium der Ukraine vorbereitet hat. Bei der Verhaftung der ukrainischen Diversions- und Terrorgruppen seien ein FSB-Mitarbeiter und ein Angehöriger der russischen Streitkräfte ums Leben gekommen.

In der Pressemitteilung des russischen Inlandsgeheimdienstes steht, dass der ukrainische Aufklärungsdienst zu seinen Anschlagszielen lebenswichtige Objekte der Infrastruktur auf der Schwarzmeer-Halbinsel gewählt habe.

In der Nacht vom 6. auf den 7. August 2016 wurde in der Umgebung der Stadt Armjansk eine Diversionsgruppe entdeckt. Im Verlauf des Schusswechsels, zu dem es bei der Verhaftung der Terroristen kam, wurde ein FSB-Beamter getötet. Die russischen Geheimdienstler konnten vor Ort 20 selbstgebaute Bomben mit einer Sprengkraft von 40 Kilogramm TNT, Munition, spezielle Initialzündmittel sowie herkömmliche Antipersonen- und Magnetminen, aber auch Granaten und Sonderkampfgerät sicherstellen, das zur Bewaffnung der ukrainischen Sondereinsatzkräfte gehört.

Alle Personen, die zur Vorbereitung der Terroranschläge beigetragen hatten, wurden verhaftet. Es handelt sich dabei um ukrainische und russische Staatsbürger, unter ihnen auch der Einwohner des Gebietes Saporoschje und Mitarbeiter des ukrainischen Aufklärungsdienstes, Jewgeni Panow, geboren 1977.

In der Nacht auf den 8. August unternahmen Sondereinsatzkräfte des ukrainischen Verteidigungsministeriums zwei weitere Versuche, Diversions- und Terrorgruppen auf die Krim einzuschleusen. Die russischen Geheimdienste konnten das vereiteln. Dem FSB zufolge soll man die Durchbruchversuche mit Panzergerät und mit einem massierten Beschuss aus dem benachbarten Staat gedeckt haben. Bei den Kampfhandlungen wurde ein russischer Armeeangehöriger getötet.
    „Das Ziel der Diversionen und Terroranschläge war es, die sozialpolitische Lage in der Region während der Vorbereitung und der Durchführung der Parlaments- und Kommunalwahlen zu destabilisieren“, steht in der Pressemitteilung des FSB.
In diesem Zusammenhang werden zurzeit verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an öffentlichen Plätzen und in Objekten der lebenswichtigen Infrastruktur getroffen. Die Grenzkontrolle an der Grenze zur Ukraine ist verschärft worden.

Quelle: RT-Deutsch



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RUSSISCHER GEHEIMDIENST VERMELDET ANGRIFF AUS DER UKRAINE
RUSSISCHE GRENZSCHÜTZER GETÖTET

Soeben vermeldet der russische Geheimdienst FSB die Bestätigung von Gefechten an der russisch-ukrainischen Grenze zur russischen Halbinsel Krim.
Demnach haben russische Grenzschützer des FSB in der Nacht vom 6 auf den 7.August nahe der Grenz-Stadt Armjansk eine Gruppe von 20 schwer bewaffneten Diversanten aufgespürt. Beim Aufspüren hat sich ein schweres Gefecht entwickelt. Der Gegner war schwer bewaffnet und ging professionell vor.

Während des Gefechts löste sich die Terror-Gruppe in mehrere kleinere Gruppen auf. Eine Gruppe zog sich über Wasserwege in die Ukraine zurück. Bereits vorgestern hatten Anwohner gemeldet, dass ukrainische Schützenpanzer die russischen Grenzbeamten beschossen haben, um den Rückzug der einen Terror-Gruppe zu ermöglichen. Am Ort des Gefechts wurden 20 Sprengsätze mit je 40 kg TNT und Dutzende magnetische Minen, sowie Anti-Panzer-Minen nebst Munition entdeckt.

Eine andere Gruppe der Diversanten floh ins Landesinnere der Halbinsel Krim. Russische Behörden verschwiegen die Gefechte, um die Fahndung und Ermittlungen nicht zu gefährden. Anwohner meldeten bereits gestern und vorgestern, dass ungewöhnlich viele Panzer und Schützenpanzer der russischen Armee die Grenze verstärken. Russische Kampfhubschrauber kreisen über dem Gebiet.

Jetzt bestätigt der russische Geheimdienst FSB diese Gefechte, sowie Fahndungserfolge. Demnach sind mehrere Männer aus der Terror-Gruppe aufgespürt und verhaftet worden, die ins Landesinnere der Krim flohen. Allesamt Staatsbürger der Ukraine und Mitarbeiter der Armee-Aufklärung des ukrainischen Armee-Generalstabs, die Terror-Anschläge u.a. an Infrastruktur, Armee-Standorten der russischen Armee, sowie Urlaubsorten planten.

Der russische Geheimdienst hat soeben alle Daten und Namen der Verhafteten veröffentlicht - darunter auch ein gewisser Evgeny Panov, ein ranghoher Mitarbeiter der Militär-Aufklärung der ukrainischen Armee.

Laut FSB wurden am 8.August zwei weitere ukrainische Terror-Gruppen an der russisch-ukrainischen Grenze der Krim entdeckt. Nach schweren Gefechten wurde ein weiterer Soldat der russischen Armee getötet.

Es bleibt abzuwarten wie die Russische Föderation auf diesen Terror-Angriff reagieren wird, da die Planung von Terror-Anschlägen auf russischem Territorium und bewaffnete Vorstöße durch die Grenze - durch die ukrainische Armee-Aufklärung einer indirekten Kriegserklärung gleichen.

Russische Militärexperten schließen russische Luftschläge gegen das Kiewer Regime und die ukrainische Armee nicht mehr aus. Russland hat soeben den Sicherheitsrat einberufen.

Quelle-1: http://tass.ru/politika/3525980
Quelle-2: http://an-crimea.ru/page/news/142525

Danke Klaus für die Vorarbeit

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