Donnerstag, 17. März 2016

Sexpraktiken in Europa - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klärt Migranten auf

Thema: Migrantenintegration

Wie man in Europa den Liebesakt vollzieht:
Empörung über Sex-Anleitung für Migranten

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hält die Webseite, auf der Flüchtlinge und Migranten über gängige Sexpraktiken in Europa aufgeklärt werden, für notwendig. Viele Asylsuchende hätten keinen Sexualkunde-Unterricht in der Schule gehabt. Die Webseite stößt aber nicht nur auf Zustimmung.

Foto: Screenshot/zanzu.be
Die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung versucht nun Migranten besser über die sexuellen Werte und Normen in den westlichen Ländern aufzuklären und richtete zu diesem Zweck ein Onlineportal ein. Mittels Zeichnungen und Texten sollen die Asylsuchenden auf Zanzu.de über Geschlechtsverkehr informiert werden.

Es soll auch erklärt werden, wie eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau funktioniert und welche Gesetze hierzulande gelten.

"Vor allem zu uns geflüchtete Menschen, die noch nicht lange in Deutschland leben, erhalten hier einen diskreten und direkten Zugang zu Wissen in diesem Bereich. All diese Informationen können zu einer besseren Integration beitragen", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im deutschen Bundesfamilienministerium, Elke Ferner, berichtet die Kronen-Zeitung.

Die Webseite wurde in 13 Sprachen veröffentlicht. Insgesamt umfasst das Portal sechs verschiedene Themenkomplexe: Körper, Familienplanung, Infektionen, Sexualität, Beziehungen und Gesetze.

Für die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Portal unbedingt notwendig: "In westlichen Staaten werden Fragen rund um Sex, Verhütung und Geschlechtskrankheiten meist im Sexualkunde-Unterricht in der Schule erklärt. Doch in einigen arabischen und afrikanischen Ländern gibt es eine solche Aufklärung für Kinder und Jugendliche nicht", so eine BZgA-Sprecherin gegenüber der "Süddeutschen Zeitung".

Die Gründung des Portals habe nichts mit dem aktuellen Flüchtlingszustrom zu tun, sondern wurde innerhalb mehrerer Jahre entwickelt, so die Sprecherin. Durch den verstärkten Migrantenzuzug habe das Portal aber an noch größere Bedeutung gewonnen.

Doch nicht bei jedem stößt das Aufklärungs-Portal auf Begeisterung. Ein empörter Bundesbürger schrieb sogar einen Offenen Brief an den Bundesminister und die Bundesregierung:

Sehr geehrte Damen und Herren, werter Herr Bundesminister Gröhe, sehr geehrte Bundesregierung,

was soll diese neu geschaltete Regierungs-Seite http://www.zanzu.be/de? Warum wird mit unseren Steuergeldern Migranten erklärt wie und in welchen Stellungen diese Sex haben könn(t)en mit Europäerinnen?

Auf zahlreichen Piktogrammen ist klar zu erkennen, dass der Mann ein dunkelhäutiger Migrant ist und seine Sexpartnerin eine hellhäutige blonde Europäerin? Denn genau diesen Eindruck vermittelt diese Seite. Was soll dieser Unfug? Das ist brandgefährlicher Schwachsinn. Abgesehen davon, dass diese Regierung es bereits verantwortet, einen gefährlichen Männer-Überschuß in der Gruppe der 16-30 jährigen männlichen Bevölkerung produziert zu haben, werden diese genannten Individuen jetzt auf unsere Kosten auch noch per Web animiert in allen möglichen Stellungen Sexpraktikten incl. Analverkehr mit einheimischen Frauen auszuüben!

Man kann diese Seite nicht anders deuten mit diesen Schaubildern. Auch wenn diese Seite ausdrücken sollte zur "Aufklärung" beizutragen:

Was soll ein Migrant denken, der weder lesen noch schreiben kann? Das ist höchst gefährlicher naiver Unfug! 30% der legalen, illegalen Migranten können weder lesen noch schreiben, da bringt es auch nichts die Seite gleich in allen möglichen Sprachen anzubieten (Arabisch, Farsi, Pashtu, Kurdisch, etc..)

Die Existenz dieser Webseite musste ich heute mit Erschrecken feststellen.. Leider habe ich dies aus Zufall von einer englischsprachigen News-Seite mitbekommen und nicht aus "Tagesschau" oder dem "Heute-Journal".

Wer hat dies zu verantworten? Ich bitte um Nennung der verantwortlichen Referenten aus ihrem Ministerium.

Hochachtungsvoll

Rainer Koch
Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

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