Mittwoch, 23. September 2015

Wie die EU-Politiker die Flüchtlinge in die Falle laufen ließen

Thema: Flüchtlinge

Eine Schande:
Wie die EU-Politiker die Flüchtlinge in die Falle laufen ließen

Die Flüchtlings-Katastrophe kommt, anders als von den Politikern in Europa behauptet, nicht überraschend. Vor allem Frankreich und Deutschland haben versucht, mit den Balkan-Staaten und der Türkei Deals abzuschließen, damit diese Staaten die Flüchtlinge geräuschlos aufnehmen. Doch alle geheimen Pläne scheiterten – weil sich der Skandal der unmenschlichen Behandlung der Flüchtlinge nicht länger verbergen ließ.
Lesen Sie hier weiter: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Kommentare

21. September 2015 um 07:40
ronja sagt:
Ein exellenter Bericht von DWN.
Wir werden von der Regierung veräppelt und wollen es nicht wahrhaben.
Niemand merkt, dass wir mit unserer Flüchtlingsfeindlichkeit instumentaliesiert werden. Den Flüchtlingen geht es ncht anders. Wir sind gemeinsam die Opfer der Kriegspolitik, während sich die Politiker von ihrer Schuld reinwaschen und so tun als wenn sie das Beste für uns wollen.

21. September 2015 um 09:52
Hardt sagt:
Das schändliche Spiel der Europäischen Politik wird in diesem Artikel so offensichtlich, dass es einen schaudert!!!!!! Und das nennt sich dann „westliche Wertegemeinschaft“. Mein Dank gilt wie immer dem Mut und der Offenheit der DWN-Berichterstattung und den Journalisten, die sich dafür einsetzen!! Danke, danke!!!!!

21. September 2015 um 10:42
H.E. sagt:
Wie sich die Balkanstaaten gegenüber den Flüchtlingen benehmen, ist unerträglich und nicht hinnehmbar.
In meinen Augen haben sie die Mitgliedschaft in der EU nicht verdient, die eine Wertegemeinschaft sein soll. Immerhin erhalten die Oststaaten 55 % der EU-Gelder, 3,7 Milliarden Euro jährlich allein Ungarn und sie werden noch auf Jahre hinaus am Tropf der EU hängen.
Nur Brüssel schaut auch weg und läßt sie gewähren, das geht absolut nicht.

21. September 2015 um 14:01
Petar Jordan sagt:
Werter Herr H.E.
Warum gibt es den Slogan „UNGARN DEN UNGARN“.
Etwa 1/3 Ungarns ist durch sogenannte Taschenverträge in Händen der AGRO-Konzerne Österreichs, was Orban mit seinm Bodenrecht gerade ausficht.
Die Ernten werden in Österreich verkauft, Steuern bleiben in Österreich und nicht in Ungarn; EU-Beihilfen müssen für die Jeweilige Fläche und Anbauart beantragt werden und gehen dann von der EU an die AGRO-Konzerne Österreichs.
Die EU-Mittel werden aber Ungarn zugerechnet, weil es ebend ungarische Fächen sind. Ich hoffe, Ihnen damit geholfen zu haben.
N.B. Frankreich bedient auch seine Kolonien mit EU-Mitteln, dto GB, die eh nur 85 % einzahlen, die Minusse der Kolonien mindert auch die Leistungan an die EU, die jedes Land zu entrichten hat.
mfg Petar

21. September 2015 um 11:02
Bastian sagt:
Excellenter Artikel! Aber wo bleibt die Berichterstattung über die neuen Direktiven Kerrys, der gestern in Sachen Syrien und Flüchtlinge in Berlin war?

21. September 2015 um 16:05
Bruder Theodor sagt:
Die USA sind bereit, 85.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Und man will die Flüchtlingslager in Syrien finanziell besser unterstützen, weil aufgrund der desolaten Lage in den Lagern eine neue Flüchtlingswelle sich ergeben kann. Das Ganze soll 2,8 Milliarden Dollar pro Jahr kosten dürfen.
https://www.tagesschau.de/inland/kerry-berlin-105.html
https://www.tagesschau.de/inland/kerry-berlin-107.html
Wenn ein Flüchtling in West-Europa 12 Tsd. € pro Jahr kostet, so sind das bei 1 Million Flüchtlinge 12 Mrd. € pro Jahr.
„Es gibt immer was zu tun.“ – Dr. phil. Hornbach

21. September 2015 um 12:54
Petar Jordan sagt:
Ich finde diesen Artikel super und hervorragend, da er auch die schmutzigen Handlungen und Fakten hinter der Bühne ins Licht stellt.
Einige Anmerkungen seien aber erlaubt:
1, Die „gefürchteten ungarischen Polizisten“ gab es erst, als die gewaltbereiten Asylanten das Tor aufbrachen, mit bis zu 3 kg schweren Steinen auf die hinter der Absperrung stehenden Polizisten warfen und zusätzlich von den Dächern ebenfalls Steine warfen.Mit dem Hinüberwerfen von 2 Kleinkindern über die Absperrung war die Zurückhaltung der Polizei vorbei und schlug gegen den immer wieder anbrandenden Mob mit Wasserwerfern und Tränengas zurück.Unverständlich, dass die Steinewerfer auch mit Babies im Arm bis an die Absperrung heranliefen.Einer Gruppe Frauen mit Kindern wurde daraufhin der Durchgang geöffnet.

21. September 2015 um 14:24
Nika sagt:
Danke, das hört man viel weniger in den Medien.

21. September 2015 um 14:23
Nika sagt:
Warum widmen die DWN nicht einen Artikel der Tatsache, dass diese Zerstörung des Nahen Ostens aufhören muss.
Formulieren Sie einen Appel an die USA, die IS, Al Quaida, Bokum Harem seit Jahren unterstützen.
Hier Hillary Clinton, sie sagt es selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=WnLvzV9xAHA

21. September 2015 um 17:07
Redaktion sagt:
Hier sind zahlreiche Artikel dabei, die dieses Thema berücksichtigen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/thema/syrien/
Herzliche Grüße
Die Redaktion

21. September 2015 um 15:34
Kater Bolle sagt:
Sollte das alles so stimmen stellt sich die Frage, wo da eigentlich die UNO bleibt. Von der Truppe ist in dem Drama nichts zu hören.
Hier sollte man auch langsam über einen Austritt nachdenken. Die UNO hat aus bekannten Gründen bisher keine der Konflikte verhindern bzw. beenden können.
Das Geld (Beitrag+ Sonderzahlungen) kann man also sparen.
Auch die EU hat hier auf der ganzen Linie versagt.
Den Beitrag kann man auch sparen für wichtiges.
Von den berühmten Werten brauchen wir schon gar nicht mehr reden.
Auch Deutschland braucht dringend eine ordentliche Regierung.
Das bedeutet für mich weder CDU/CSU/SPD/FDP/ Grüne dürfen mit dabei sein.
Für diese Parteien ist unser Land schlicht zu ihrer Beute verkommen.

21. September 2015 um 16:45
Der Sprache nicht mächtig sagt:
Alles richtig beschrieben. Und doch kommt mir DWN wie ein einsamer Schrei in der Wüste. Egal welcher Sender im Fernseher läuft, oder welcher Radiosender sendet, auch die Zeitungen – alle sind nur bemüht den schönen Schein zu erhalten. Alles ist gut. Merkel ist die beste, dazu lächelt sie noch. Ja sie lächelt, dort wo man weinen soll. Sie hat nicht einmal gemerkt, wo sie die Grenze überschritten hat. Sie hat wieder den Krieg in die Ukraine gebracht. Das ist ein Tabu. Deutschland durfte nicht zum wiederholten mal das tun. Auch wenn es nicht direkt passiert ist. Es ist passiert. Und es sind wieder tausende Menschen gestorben. Die Flüchtlinge sind nur die Vorboten, es wird einiges auf uns zukommen.


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