Sonntag, 6. September 2015

Die wahren Sozialschmarotzer sind keine Flüchtlinge

Thema: Sozialschmarotzer

Viele Flüchtlinge sind Sozialschmarotzer? - von wegen!
Caritas Chef finanziert eigene Geburtstagsparty mit Spendengeldern

Ist die Caritas ein Selbstbedienungsladen für ihre Chefs? Ein Geschäftsführer gönnte sich ein Gehaltserhöhung von 60% und ließ u.a. seine Geburtstagsfeier finanzieren. Angeblich alles ok - sagen die Vorgesetzten.

Caritas-Geschäftsführer Rainer Flinks richtete sich ein schickes Büro ein, ließ sich seine Geburtstagsparty und sein MBA-Studium bezahlen und erhöhte schließlich sein Gehalt um 60 Prozent. Die meisten Posten zeichnete er selbst ab.

60.000 Euro mehr Gehalt

Innerhalb von drei Jahren stieg Flinks Gehalt von 102.319 Euro auf 162.319 Euro, ein Plus von 60 Prozent. Eine Reinigungsrechnung über 18 Euro reichte er trotzdem ein: „Bei einer Dienstveranstaltung wurde ich mit einem vollen Tablett Sekt überschüttet"

Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, zahlte die Caritas im Februar 2014 insgesamt 2350 Euro für die Party zum 50. Geburtstag ihres Geschäftsführers. Die Rechnung unterschrieb Flinks selbst.

Geschäftsführer, Aufsichtsrat und Caritas-Verband sagten, bei der Geburtstagsfeier habe es sich um eine „dienstliche Veranstaltung“ gehandelt. Es werden „vereinzelt bei besonderen Anlässen (z. B. runde Geburtstage)“ die Kosten für solche Partys teilweise übernommen.
Quelle: MM-news



Sozialschmarotzer in der Caritas Geschäftsführung
In Unna fehlen 318.000 Euro und in Soest 405.000 Euro

Wie die Bäche sich in die Flüsse ergießen und die Flüsse in die Ströme und die Ströme ins Meer, so strömen die von den Fallmanagern der Jobcenter eingeschüchterten Erwerbslosen, die aus Angst keine Sozialleistungen mehr zu erhalten, eine Eingliederungsvereinbarung unterschrieben haben, in die Arbeitsläger getarnt als gemeinnützige Caritas-Sozialwarenkaufhäuser.

Um dort unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit reguläre Arbeit, die eines Möbelträgers, Lagerarbeiters oder Verkäufers gegen ein Entgeld von 1 Euro/Stunde zu verrichten, welches stets als Mehraufwandsentschädigung bezeichnet werden muß, um nicht als steuer- und sozialversicherungspflichtiger Entleihbetrieb vor dem Finanzamt geschweige der Gewerbeaufsicht zu stehen.

Während die Billig-Arbeits-Sklaven der Caritas-Sozialwarenkaufhäuser schwere Waschmaschinen, Trockner usw. in die Haushalte schleppen, stopfen sich die echten Asozialen getarnt als Geschäftsführer der Caritas mit jeweils ca. 70.000 Euro Jahresgehalt zusätzlich öffentliche 723.000 Euro in die privaten Taschen.

Quelle : 20.07.12 / 318.000 Euro weg / Caritas Unna (WAZ) hier
Quelle : 27.05.15 / 405.000 Euro weg / Caritas Soest (SA) hier

Quelle: aufgewachter.wordpress.com

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