Sonntag, 10. Mai 2015

Der Premier der Ukraine "Jaz" Janzenjuk blamiert sich so gut er kann

Thema: Kalter Krieg

"Ruhm der Ukraine!" 
Jazenjuk:
Gehässige Ausfälle gegen Russland zum Weltkrieg-Gedenken


Während sich Deutschland und Russland um eine Entspannung in der Ukraine-Krise bemühen, fällt der von den USA ausgewählte Premier Jazenjuk durch besondere Gehässigkeiten gegen die Russen auf: Er liefert militanten Nationalismus in Reinkultur.


Janzenjuk 2014 bei der standesgemäßen Begrüßung seiner Gesinnungsgenossen auf dem Maidan bevor er von den USA zum Premierminister auserwählt wurde. Neben ihm Merkels Favorit Klitschko, dem sie als Trostpreis das Amt des Bürgermeisters von Kiew zugestanden - Foto: Internet
Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk hat Russland zum 70. Jahrestag des Kriegsendes eine verbrecherische Politik vorgeworfen. Russland beanspruche nicht nur den Sieg gegen Hitler für sich allein, behauptete der Politiker am Freitag. Das Nachbarland führe zudem im Donbass heute einen Krieg gegen die Ukraine. Das sei ein «historisches Verbrechen», sagte Jazenjuk. Die Ex-Sowjetrepublik gedachte erstmals am 8. Mai des Kriegsendes von 1945. Am 9. Mai wird auch der Tag des Sieges über Hitler gefeiert.

«Der Sieg über den Nationalsozialismus brachte auch unserem Volk keine Freiheit», sagte Jazenjuk. Wie ganz Osteuropa habe die Ukraine unter «sowjetischer Okkupation, Totalitarismus» gelitten. Darüber, dass die sowjetische Führung zu großen Teilen auch aus Ukrainern bestand, sagte der Regierungschef nichts.

Mit Blick auf den Konflikt in dem von Rebellen teilweise kontrollierten Ostukraine sagte Jazenjuk: «Wir haben unsere Heimaterde damals verteidigt, wir verteidigen unser Land heute. Wir haben damals gesiegt, wir werden heute siegen! Ruhm der Ukraine! Ehre den Helden!» Die Ukraine habe im Zweiten Weltkrieg 14 Millionen Menschen verloren, sagte Jazenjuk. Russland begeht offiziell den Sieg der Sowjetvölker und unterscheidet dabei nicht nach Nationalitäten.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Kommentare

r3digo sagt:
einfach nicht ernstnehmen

Otto sagt:
Vom Rechtspopulisten Jazenjuk, von Amerikas Gnaden, kann nichts anderes erwartet werden. Nur daß die EU mit viel Geld solche Typen noch stützt ist unglaublich, besonders ärgerlich ist, wenn er immer auf Betteltour in Berlin und in der EU aufschlägt.

Bruno sagt:
Jazenjuk ist an Dummheit nicht zu übertreffen,traurig ist aber,dass deutsche Politiker diesen Mann bei jeder Gelegenheit die Hand schütteln und ihm deutsche Steuergelder in den Ar… schieben.Auch im westlichen Teil der Ukraine wird sich nach und nach die Erkenntnis durchsetzen,dass es mit den Russen,den Menschen im Lande, besser gehen würde,wie mit den jetzigen Machthabern,gegen die Russen.Der Osten des Landes ist für immer verloren,genau so wie die Krim.Jeder militärischer Versuch das zu ändern,wäre tödlich,wahrscheinlich auch für Deutschland.

Redneck sagt:
Aus der Ukraine einen Truppenübungsplatz machen. Dann wären die Millionen aus europäischen Steuergeldern gut angelegt.

F16 sagt:
An @ ahof
Kommisch, über Diktatur-Putins Konto, mit einem Guthaben von 17 Milliarden(170000000000 Dollar) scheinen nichts zu wissen oder nichts zu wissen wollen.

OlafO sagt:
da muß “Forbes” seine Liste der Reichsten der Welt aber komplett umschreiben…:-))

Bruder Theodor sagt:
Deswegen sind die West-Ukrainer so aufgekratzt, weil sie über die Reden scharf gemacht werden. Die plappern alle unisono diese Worte von Jazenuk nach, ohne sich einen eigenen Gedanken gemacht zu haben. Stalins Verbrechen werden herangezogen, als passierten sie heute. Plan der USA, der hinter den Reden steckt. Wie George Friedman sagte, die USA sichern sich ihren imperialen Anspruch, indem sie die Stämme und Ethnien gegeneinander hetzten. Wer sich aufhetzen läßt, ist der Dumme. 93% der Krim-Bewohner sind laut Umfrage aus dem Februar 2104 ganz glücklich mit ihrer Annexion: http://www.globalresearch.ca/the-annexation-of-crimea-to-russia-opinion-poll/5430781 50-80% je nach Quelle, der 2014 auf der Krim stationierten ukrainischen Soldaten waren zur russischen Armee übergelaufen.

Bruder Theodor sagt:
Korrektur: Laut Umfrage Februar 2015.

r3digo sagt:
mir macht es angst, dass die menschen so leicht zu manipulieren sind. wir deutsche müssten aufgrund unserer geschichte es besser durchschauen können, was bild und co erreichen wollen…

Peters sagt:
Die Nationalsozialisten waren auch in der Ukraine und haben dort Tausende von Ukrainer getötet. Aber daran scheint sich der “glühende Patriot” Jazenjuk, der kürzlich einen kanadischen Pass beantragt hat, nicht mehr zu erinnern.

tywubak sagt:
In der Ukraine nicht´s Neues. Dumm geboren und nicht viel dazugelernt.
Jaz macht halt das was er am besten kann. Geschichtskenntnisse? brauch er nicht.
Das in der Sowjetregierung auch viele Ukrainer sassen, unwichtig, waren eben auch “Russen”. Der eine davon hat eben mal so die Krim verschenkt, als wäre es eine Schachtel Pralinen, egal. Ein anderer aus aus der Zeit des II WK, den man heute huldigt und zu einer Ikone hochstilisiert, hat die eigene Bevölkerung drangsaliert und ermordet. Die tausende Tote kann man schnell auch noch den Russen in die Schuhe schieben. Waren die nicht eigentlich auch daran schuld, wie konnten die auch die Deutschen aus der Ukraine jagen, wo es doch mit denen so schön war?
So lange die Milliarden sprudeln wird sich daran auch nichts ändern. EU sei Dank!

Flower Power sagt:
Häh, Krieg in der Ukraine? Wo? Neurussland gab es schon Jahrhunderte bevor Lenin daraus die Ostukraine machte, aber diese geschichtliche Tatsache wird einfach ignoriert.
Die Krim wurde durch unsere deutsche Zarin Katharina die Große im Jahre 1783 russisch gemacht. Doch im Jahre 1954 kam Stalins Hofnarr Chruschtschow auf die Idee die Insel obwohl fast nur russisch bewohnt an die Ukraine zu VERSCHENKEN. Aber auch das hat die Ukraine vergessen und glaubt an die Phantasterei das die Krim schon immer ukrainisch war. Wenn man also die Geschichte berücksichtigt und das sollte man bei Gebietsstreitgkeiten unbedingt tun hat nicht Russland die Ukraine angegriffen sondern umgekehrt. Will der Jatze Mitleid? der Georgier Stalin hat 20 Millionen Russen umgebracht.Auch die Russen mussten unter ihm leiden

Fischer Theo sagt:
Ein Scharfmacher par excellence dieser Jazenjuk. Unglaublich wieviel Schrott der Regierungschef der Ukraine von sich gibt und in gewohnter Manier gegen Russland hetzt. Und so ein pietätloser Mistkerl wird im Westen hofiert und verhätschelt. Bitte Deutschland, dreht der Ukraine den Geldhahn zu! Jazenjuk, dieser Kriegstreiber und Lügner soll bei den USA, die für das ganze Chaos ih seinem Land verantwortlich sind, betteln gehen. Er wurde ja auch von denen eingesetzt.
Europa MUSS sich aus diesem Konflikt raushalten und sich NUR für Friedensgespräche engagieren.
Der Dritte Weltkrieg muss auf jeden Fall verhndert werden.

So-so.... sagt:
“Wie ganz Osteuropa habe die Ukraine unter «sowjetischer Okkupation, Totalitarismus» gelitten. Darüber, dass die sowjetische Führung zu großen Teilen auch aus Ukrainern bestand, sagte der Regierungschef nichts.”
Chruschtschov (Staatsoberhaupt der Udssr und selbst Ukrainer!) hat 1954 die Krim an die Ukraine verschenkt. Von heute auf morgen. Ohne Abstimmung. Die mehrheitlich russische Bevölkerung der Krim hat davon aus den Medien erfahren…
Unter Okkupation stelle ich mir was anderes vor!
Außerdem hatte die Ukraine in der Sowjetunion die beste Zeit ihrer Geschichte. Und wurde allen Republiken bevorzugt.
Alles Heuhelei!

gysiwesterwelle sagt:
Die beste Zeit hatte die Ukraine in der Sowjetunion wohl beileibe NICHT!
Der Holodomor (Hunger-Holocaust) als Begriff sollte dafür stehen, und ist wohl auch komplett umunstritten.
Leider denke ich eher, dass die Ukraine in der Sowjetunion die schlechteste Zeit hatte

lasa sagt:
Ukraine und Georgien wurden unter Sovjetischer Okkupation immer bevorzugt. Ich wohnte dort, ich weis, wovon ich rede

Ekkehardt Fritz Beyer sagt:
«Der Sieg über den Nationalsozialismus brachte auch unserem Volk keine Freiheit», sagte Jazenjuk.“
Wie recht der Mann hat!!! Aber nicht “nur für ihn”(?) noch besser: Das Nazitum wurde durch ihn, den Poroschenko und letztlich auch die Dr. Merkel u. ihr Team – im Auftrag der USA – nach 69 Jahren Frieden wieder eingeführt. Darin sehe „ich“ ein historisches Verbrechen!!!
Während Russland tatsächlich um eine Entspannung in der Ukraine-Krise kämpft, denke ich, dass die bzgl. Bemühungen Deutschlands nur einer Alibifunktion dienen.
Denn wenn die Dr. Merkel vor jeder wichtigen politischen Entscheidung erst Washingtons befragen „muss“, dann wird sie – bei den Interessen der Amis an der Ukraine und Russland – diese Genehmigung nie bekommen!!!


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