Mittwoch, 31. Dezember 2014

Einen Guten Rutsch wünscht Politikparadox

silvester-0087.jpg von 123gif.de

Trainingscamp der Weihnachtsmänner

Thema: der US-Weihnachtsmann

Die Zeit zum Ausruhen nach der Hetze vor und während der Weihnachtszeit, wie oben rechts zu sehen, ist für die Weihnachtsmänner der USA nur kurz.
Nachdem landesweit alle eingesammelt sind, beginnt bereits am 02. Januar ihre Aus- und Fortbildung.
Wie man es bei denen gewohnt ist, natürlich militärisch perfekt.
Die Kasernen der Weihnachtsmänner liegen in der Nähe des Nordpols, zumindest so lange, wie dort noch nicht mit der Ölförderung im großen Stil begonnen wurde.
Hier seht ihr ein Video vom letzten Lehrgang,


Die Ausbilder scheinen wirklich zu glauben, ohne sie gäbe es kein Weihnachten!

Der beste Heiratsantrag überhaupt

Thema: Heiratsantrag
Seiner Freundin Nikki Marquez wollte er einen aussergewöhnlichen Heiratsantrag machen und zwar vor Hunderten Menschen, plus ca. 10,8 Millionen Fernsehzuschauern des Senders Fox. Das hatte Justin Davis, ein junger Mann aus Kalifornien vorgeschlagen.
Das Ganze fand am 31. März 2011 bei der Premiere der Fox Reality Show "Mobbed" statt.

Was daraus geworden ist? Seht selbst:


Kommentar zum Video von sonorman44
Das Video von der Hochzeit ist die absolut größte Emotion, die ich je auf YouTube erfahren habe. Nun in Amerika, sagen sie! Na ja, vielleicht. Aber warum zum Teufel nicht!!! Die Große Liebe!
Dankeschön an Nikki und Justin.
Ich habe diesjahr vor 25 Jahren geheiratet und möchte, dass sie beide ein ebenso langes und glückliches Leben haben, wie ich es bisher hatte.

Eine längere Version gibts hier zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=o87uJYwpHcI

Nicht angemeldete Demonstration in Moskau - Solidarität mit Nawalny

Thema: Demo in Moskau
t-online.de schreibt:

Solidarität mit Kreml-Kritiker Nawalny
Über 130 Festnahmen bei Protesten in Moskau

30.12.2014, 21:10 Uhr | AFP | t-online
Bei einer nicht genehmigten Demonstration in Moskau gegen die Verurteilung des Kremlkritikers Alexej Nawalny und seinen Bruder Oleg sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mindestens 132 Menschen festgenommen worden. Sie würden unweit des Kremls in Polizeiwagen festgehalten oder seien schon auf Polizeiwachen gebracht worden, erklärte die Gruppe OVD-Info auf ihrer Webseite.

Die Gruppe ist auf die Dokumentation von Festnahmen in Russland spezialisiert. Die Polizei bestätigte die Angaben nicht.

Polizei greift gegen "nicht gemeldete Kundgebung" hart durch

Auf dem nahe gelegenen Maneschnaja-Platz im Zentrum von Moskau hatten sich mehrere hundert Menschen zu der Protestkundgebung gegen die Verurteilung der Nawalny-Brüder versammelt. Die Moskauer Behörden hatten zuvor angekündigt, die Polizei werde "jede nicht genehmigte Kundgebung" auflösen.

Nawalny selbst hatte zu der Demonstration aufgerufen, um gegen die Haftstrafe für seinen Bruder Oleg zu protestieren. Während er selbst mit einer dreieinhalbjährigen Bewährungsstrafe davonkommt, muss sein jüngerer Bruder für den gleichen Zeitraum hinter Gitter.

Umstrittene Verurteilung der Nawalny-Brüder

Die Brüder sollen laut Anklage den französischen Kosmetikkonzern Yves Rocher um fast 27 Millionen Rubel (laut damaligem Wechselkurs knapp eine halbe Million Euro) betrogen haben, als das Unternehmen ihren Vertriebsdienst benutzte.

Später revidierte Yves Rocher die Anschuldigungen: Das Unternehmen erklärte, es habe durch die Zusammenarbeit mit der Firma der Brüder "keinen Schaden" erlitten.

Nawalny erst festgenommen - und wieder unter Arrest

Auch Alexej Nawalny war zunächst festgenommen worden, als er sich ungeachtet seines Hausarrests auf dem Weg zu der Kundgebung befand. Bilder des unabhängigen Fernsehsenders Doschd zeigten die Festnahme des 38-jährigen Anwalts und Bloggers. Nawalny lief in Begleitung von Mitstreitern eine Straße hinab, als Polizisten ihn packten und in einen Polizeibus bugsierten.

Anschließend ist der prominente russische Oppositionelle wieder nach Hause gebracht worden. Polizisten hätten ihn zu seiner Wohnung gefahren, teilte Nawalny am späten Dienstagabend über den Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Mehrere Beamte seien dort geblieben und würden vor seiner Tür darüber wachen, dass er seine Wohnung nicht verlasse.

Der Anwalt und Kremlkritiker Nawalny steht seit Februar unter Hausarrest. Das am Dienstag in einem Betrugsprozess verkündete Urteil gegen ihn und seinem Bruder wurde international kritisiert. Die Europäische Union erklärte, das Urteil sei offenbar politisch motiviert, die USA zeigten sich "beunruhigt".
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch hier



Da wird von einer nicht angemeldeten Demonstration berichtet.
Nun einmal eine angemeldete Demonstration in Deutschland zum Vergleich...

Samstag, 02.10.2010 Spiegel-online
Polizei-Gewalt bei "Stuttgart 21":
Experten geben Politik Schuld am Demo-Debakel

Harsche Kritik am brutalen Einsatz: Experten werfen Politik und Polizei vor, gezielt den gewalttätigen Konflikt mit den "Stuttgart 21"-Gegnern gesucht zu haben und sprechen von einer "aggressiven Linie". Der baden-württembergische Innenminister Rech schließt einen Rücktritt dennoch aus.
[...]
Bei den Protesten am Donnerstag war es zu einer Gewalteskalation seitens der Polizei gekommen; nach Behördenangaben waren 130 Demonstranten durch den Einsatz verletzt worden. Nach Angaben der Demonstranten gab es weitere 280 Verletzte, darunter zahlreiche Schüler und auch ältere Menschen.

Für das harte Vorgehen der Polizei bei der Demo steckt die Landespolitik weiter harte Kritik ein - jetzt auch von Experten wie dem Polizeiwissenschaftler Thomas Feltes. Vieles spreche dafür, dass bei dem Einsatz von Anfang an keine Deeskalation geplant war, sagte der ehemalige Rektor der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen der "Stuttgarter Zeitung".

Die Verantwortung für das Demo-Debakel verortet Feltes ganz klar bei der Politik: "Ich würde den einzelnen Polizeibeamten am wenigsten Schuld geben, sondern eher dem Ministerium und der Landesregierung. Die Polizei hat gemacht, was ihr politisch angewiesen wurde."
[...]
Ach ja: die USA zeigten sich nicht "beunruhigt".
Es kann aber sein, dass sich Putin, wie Andere auch, aufgrund der vielen Killercops mit Rassenhass gegen Schwarze in den USA, beunruhigt zeigt.


Lesen Sie den ganzen Artikel zu Stuttgart hier: Spiegel-online



tagesschau.de schreibt dazu:
Kundgebung in Moskau
Polizei geht gegen Oppositionelle vor

Stand: 30.12.2014 20:59 Uhr
In Moskau haben Tausende Oppositionelle gegen das Urteil gegen den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny demonstriert. Sie versammelten sich am späten Nachmittag im Zentrum der Hauptstadt und trotzten damit den Behörden. Diese hatten vor einer Teilnahme an der nicht genehmigten Kundgebung gewarnt und ein hartes Durchgreifen angekündigt.

Auf dem Manege-Platz unweit des Kreml hielten die Demonstranten Schilder mit dem Namen des Anwalts in die Höhe und riefen seinen Namen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot präsent und löste die Versammlung schließlich auf. Nach Angaben der russischen Menschenrechtsorganisation OVD Info wurden dabei mindestens 250 Demonstranten festgenommen. Die Polizei sprach von mehr als 100 Festgenommenen.

Nawalny selbst wurde von den Polizisten daran gehindert, an dem Protest teilzunehmen. Polizisten nahmen ihm fest, als er auf dem Weg zur Demonstration war und brachten ihn in seine Wohnung zurück. Dort steht er seit dem vergangenen Jahr unter Hausarrest.

Bewährungsstrafe für Kreml-Kritiker Nawalny
tagesschau 20:00 Uhr, 30.12.2014, Golineh Atai!!!!, ARD Moskau (ausgerechnet Die)

Der 38-Jährige war am Morgen nach einem umstrittenen Betrugsprozess zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die Richterin blieb damit zwar deutlich unter dem Strafmaß von zehn Jahren, das die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Um so härter traf es dagegen Nawalnys weniger prominenten Bruder Oleg. Er muss für dreieinhalb Jahre in Haft und wurde noch im Gerichtssaal verhaftet.

Den Brüdern wurde vorgeworfen, über den Vertriebsdienst Glawpodpiska die französische Kosmetikfirma Yves Rocher um umgerechnet eine halbe Million Euro betrogen und das Geld anschließend über ein Firmengeflecht gewaschen zu haben. Yves Rocher erklärte allerdings, dem Unternehmen sei durch die Kooperation mit dem Vertriebsdienst kein Schaden entstanden. Ursprünglich hatte Yves Rocher jedoch eine Klage gegen Unbekannt eingereicht, weil das Unternehmen zunächst davon ausgegangen war, der Vertrieb hätte billiger ausgeführt werden müssen.

Ob die Nawalny-Brüder tatsächlich, wie von der Staatsanwaltschaft behauptet, eine führende Rolle bei Glawpodpiska spielten, ist zudem umstritten. Alexej Nawalny selbst bestreitet, Gründer des Unternehmens gewesen zu sein und dieses kontrolliert zu haben. Dubios ist auch die Rolle eines zyprischen Offshore-Unternehmens, dem Anteile an Glawpodpiska gehören. Die russischen Behörden sind davon überzeugt, dass diese Firma Nawalny gehört.

Alexej Nawalny wies die Vorwürfe als politisch motiviert zurück und bezeichnete insbesondere das Urteil gegen seinen Bruder als "Schweinerei". Die Staatsführung versuche nicht nur, ihre Gegner mundtot zu machen, sondern nehme auch deren Verwandte ins Visier, sagte er vor dem Gerichtsgebäude.

International wurde das Urteil massiv kritisiert. Es "scheint eine politische Motivation zu haben", erklärte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini in Brüssel. " Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer, sagte , die Entscheidung des Gerichts sei "ein weiterer Schlag gegen die kritische Zivilgesellschaft in Russland". Er forderte die russische Regierung auf, friedliche Proteste gegen das Urteil zuzulassen. Das US-Außenministerium sprach von einer "beunruhigenden Entwicklung".

Kämpfer gegen Korruption

Nawalny veröffentlicht seit 2007 in seinem Blog kritische Recherchen über die dubiosen Geschäftspraktiken russischer Großkonzerne. Er war ein Wortführer der Proteste gegen die umstrittene Parlamentswahl im Dezember 2011 und die Wiederwahl von Wladimir Putin ins Präsidentenamt im Mai 2012. Bei der Bürgermeisterwahl in Moskau im September 2013 wurde er mit einem starken Ergebnis Zweiter.

Sein Verstoß gegen den Hausarrest könnte ihm nun weiteren Ärger einbringen. Im äußersten Fall droht ihm die Umwandlung der Bewährungs- in eine Haftstrafe.

2013 war Nawalny bereits in einem anderen Fall wegen Untreue zu einer Haftstrafe verurteilt, aber nach Protesten seiner Anhänger in den Straßen Moskaus am folgenden Tag freigelassen worden. Das Urteil wurde in eine Bewährungsstrafe umgewandelt. Seit vergangenem Jahr steht Nawalny unter Hausarrest, weil er gegen Bewährungsauflagen verstoßen haben soll.


Liest man einige Kommentare, dann muss man glauben, Frau Golineh Atai schreibt von jemand ganz anderem.
Kommentare bei tagesschau.de

von exwessi
warum wird mit keinem wort erwähnt das er aus dem faschistischen lager kommt.ich habe noch nie gelesen wenn in deutschland ein rechter verurteilt wird, dass er ein oppositioneller ist.

von wolf 666
Milder geht es kaum noch.
Das nenne ich ein Gerichtsurteil, was es im rechtsstaatlichen Westen nie geben würde. 3,5 Jahre Bewährungsstrafe obwohl er bereits vorbestraft ist und sich noch in Bewährungszeit aus dem vergangenen Jahr befindet.
Demnach ein Mehrfach- oder Wiederholungstäter und dann erneut auf Bewährung verurteilt.

von d483573
Seltsam... Egal wie zwielichtig die Gestalten sind, sobald sie nur ein Wort gegen Putin sagen sind jegliche Prozesse gegen sie "politisch motiviert" und "umstritten".
Nawalny ist ein aggressiver Nationalist, wer mal ein bisschen recherchiert wird ganz unschöne Aussagen von ihm finden.
Der Konzern "Yves-Rocher" hat Nawalny und seinen Bruder wegen Geldwäsche angeklagt, nicht Putin oder der Russische Staat. Wie kann dieser Prozess also politisch motiviert sein?
Die Hintergründe erklärt man uns hier nicht.
Mit den Beweisen und dem Prozess setzt man sich nicht auseinander, stattdessen hat man den Prozess schon bevor er stattfand als "politisch motiviert" bezeichnet.
Warum werden wir hier nicht informiert, so dass wir uns unsere eigene Meinung bilden können?
Ist das nicht eigentlich der Auftrag der ÖR?
Eine vorgefertigte Nachplappermeinung kriegt man auch aus der Zeitung mit den 4 Buchstaben...

von zomil
Dieser Artikel ist mal wieder ! grottenschlecht.
Wenn man Nawalny als Blogger bezeichnet, dann muss man ihn aber auch gleichzeitig als Hetzer und Faschist bezeichnen der unverblühmt faschistische Reden mit Hitlergrüßen hielt, auf youtube zu finden.
Ist nicht jeder ein Blogger heutzutage?
Desweiteren ist es Spekulation und in meinen Augen falsch zu behaupten die ehemalige Strafe von Nawalny sei abgemildert worden weil ein paar Demonstranten dann auf die Straße gegangen seien? Hätte er dann nicht freigesprochen oder sogar zum pro-westlichen Präsidenten erklärt werden müssen. Dazu fehlt hier die offizielle richterliche Begründung im Artikel!
Nawalny als politischen Gegner Putins darzustellen ist ein Wünsch Dir Was und entspricht nicht der russ. Realität.
In Deutschland wird eine Anzeige sobald sie den Staatsanwalt erreicht ebenfalls weiter verfolgt, auch wenn der Klagende die Anzeige zurückzieht, die Mühlen der Justiz halt !
Der Artikel ist einfach grotten schlecht und neigungsanfällig!

von Royal Palm Estate
Den Feind mit den eigenen Waffen schlagen ZITATE VON Nawalny:
"Kaukasier sind Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit der Fliegenklatsche oder dem Pantoffel, sondern mit einer Pistole zu bekämpfen sind."
"Zersetzende Elemente sollten deportiert werden."
Aus Image-Gründen versucht er jetzt die Kehrtwende und bezeichnet sich selbst als "nationalen Demokraten". Er ist aus meiner Sicht ein gefährlicher, rechtsradikaler Demagoge und Kleinkrmineller, der sich selbst zum "Bekampfer der Korruption" ernannt hat und dafür vom Westen zum "Kremlkritiker" hochstilisiert wurde. Parallelen zum Fall Jazenjuk in der Ukraine sind wohl nicht ganz zufallig.

von Royal Palm Estate
Was lernen wir daraus?
DER selbst ernannte "Korruptionsbekampfer" ist auch nur ein kleiner russischer Mafioso mit Offshore-Firma... Möglicherweise. ES gibt auch boswillige Verleumdungen, die der Ansicht sind, das er ertappte korrupte Geschaftsleute und Staatsbedienstete erpresst und die Einnahmen daraus Über seine diversen Firmenbeteiliungen gewaschen hat... Alles nur. Böswillige Gerüchte... Oder?

von Besserwisser2000
Aber nicht doch, die Polizei geht nicht "gegen Oppositionelle vor", sondern loest eine nicht genehmigte Demonstration auf, so wie sie das in Deutschland auch machen wuerde und gemacht hat. Hoert doch mit Eurer Agitation auf!

von André Marggraf
Die Nawalnys sind ehrenwerte Herren...
...wie die ukrainische Gasprinzessin Timoschenkow eine ehrenwerte Dame ist.
Nichts ist zu billig, um einen wirtschaftlichen und politischen Konkurrenten zu diffamieren... Schrieben Karl Marx und Friedrich Engels doch schon im vorletzten Jahrhundert:
"Kapital wird sich gegen Kapital wenden."
Weiterdenken!

von spom
lächerliche Übertreibung
Jeder kann sich im Netz die Fotos ansehen. Von Tausenden Demonstranten haben die Veranstalter und einige Journalisten sicher geträumt. Die tatsächliche Zahl dürfte wohl gerade um die 1500 liegen. Und dann: "Die Polizei löste die nicht genehmigte Kundgebung am Abend auf und verhaftete Hunderte Demonstranten- darunter auch Nawalny."
So was passiert natürlich nur bei den bösen Russen. Und nur zur Klarstellung: Herr Nawalny stand -und das war ihm auch bekannt- unter Hausarrest. Er wurde auch nicht während der Demonstration sondern bereits davor verhaftet. Und das zumindest nach meinem Rechtsverständnis zu Recht. Das ist heute nun schon der dritte Beitrag der TS über diesen "Helden". Aber besser wurden sie im Laufe des Tages dennoch nicht. Ein Durcheinander an juristischen Begriffen, keinerlei Tatsachen, keine Belege für die Behauptung es sei ein politisches Urteil. Schlimm auch, dass die bekannten radikalen Äußerungen einfach "vergessen" wurden.
Das ist kein guter Journalismus.

von Royal Palm Estate
Wie andete Foristen auch...
fordere ich Sie als Redaktion der TS zu Sachlichkeit und solidem Journalismus auf und Frau Attai aus Moskau abzuziehen. DIE Hetze der letzten drei Artikel zum gleichen Thema heute strotzte von journalistischer Inkompetenz, Stimmungsmache und Propaganda.

von koechris
Macht das mal mit Deutschland,
eine unangemeldete Demo meine ich. Viel Spaß mit Pfeffersprey und Wasserwerfern.
Ich hoffe das in Zukunft auch in der ARD jede Auflösung einer nicht genehmigten Demonstration weltweit behandelt wird. Das würde dann reichen um die Anzahl der Artikel locker zu verdoppeln. In Deutschland wird bei sowas der Platz übrigens schon weiträumig abgesperrt (wenn man es denn weiß) bevor sich dort so viele Menschen versammeln können. Von daher wurde hier erstmal länger abgewartet als bei uns. Man hat sie quasi erstmal Demonstrieren lassen.
Warum ist das bei Russland jetzt so viel Interessanter als anderswo?

Dienstag, 30. Dezember 2014

Pegida - Ja was denn nun - links oder rechts?

Thema: Pegida
Sputnik.com
Mediale-Verwirrung: Ist PEGIDA rechts oder links?

Foto: © Reuters / Hanibal Hanschke
Eva Herman
Immer voller werden sie, Deutschlands Straßen. Mit Bürgern, die Sorge haben, ihr Land zu verlieren. Wir wollen sie, in welcher Stadt auch immer sie derzeit demonstrieren, unter dem Begriff PEGIDA zusammenfassen.

Zunehmender Druck lastet auf der Gesellschaft, der Knoten in den Gehirnrinden der Menschen zieht sich weiter zusammen, der gesunde Geist erstickt, das Teile-und-herrsche-Spiel treibt seine Blüten. Die Mainstream-Medien drehen im roten Bereich.

PEGIDA schaffte es tatsächlich, große Teile der Bevölkerung aus dem Sessel zu heben, um den Unmut gegen eine befürchtete Islamisierung in Deutschland kund zu tun. Längst wurden Gegendemonstrationen initiiert, um gegen die vermeintlich „Rechten“ vorzugehen. Das System, welches seinen wahren Geist durch die vornehmlich gleichgeschaltete Presselandschaft zeigt, wettert gegen die Patrioten. Interessanterweise verbreitete dasselbe Mediensystem noch vor wenigen Monaten eine deutliche Panikmache wegen der bevorstehenden Islamisierung in Deutschland, als Salafisten den Koran in Fußgängerzonen verteilten.

Wir müssen uns angesichts des wachsenden Spektakels nun fragen: Um was geht es eigentlich wirklich? Wann werden die grundsätzlichen Fragen offen diskutiert? Ist man tatsächlich an einem friedlichen Miteinander interessiert? Oder dienen diese demonstrativen Auseinandersetzungen gar den Machtinhabern?

So sicher wie das Amen in der Kirche war vorauszusehen, dass der Deckel, welchen man einst auf das Land legte, unter dem wachsenden Druck einst abheben, wegfliegen, würde. Jahrzehntelange tendenziöse Medienmeldungen, die man durchaus als deutschfeindlich empfinden kann, erträgt ein Volk nicht dauerhaft. Die pauschale Nazi-Keule, die man grundsätzlich Freidenkenden auf den Kopf schlägt, verfehlt längst ihre Wirkung. Rechts-, Links- und Mittelextremisten verschwimmen diffus vor dem verwirrten Medienkonsumenten.

PEGIDA spricht von Überfremdung, ihrer Meinung nach durch den Islam. Machen wir an diesem Beispiel die Verwirrung deutlich: Große Teile der Islamisten sind (laut Presse) israelkritisch eingestellt, was in unserm Land grundsätzlich als antisemitisch bezeichnet wird, da man z.B. nicht klar zwischen den jüdisch religiösen Menschen und der Knesset-Regierung unterscheidet. Nach dieser Logik demonstrieren die PEGIDA-Aktivisten nicht nur gegen die Islamisierung, sondern auch gegen den sich daraus formierenden Antisemitismus durch Zuwanderung. Man könnte also grob betrachtet, PEGIDA als „linksorientiert“ darstellen, während man die Mainstreampresse, die zu Gegendemonstrationen aufruft, als „rechts“ einstufen müsste. Die unklaren Definitionen zwischen Rechts und Links führen also wieder einmal zur totalen Begriffsverdrehung, damit in die Irre. Dieses Beispiel macht unsere schlampige Vokabelnutzung, wie schon so oft, deutlich.

Die eigentliche Tragik bei den von den großen Medienunternehmen und den Politikdarstellern inszenierten menschenverachtenden Aktionen liegt in der propagandistischen Ausrichtung, da man grundsätzlich einer sachlichen unabhängigen Analyse der tatsächlichen Verwerfungsursachen aus dem Wege geht. Es dürfte sich hier wohl nicht um einen Zufall handeln, wie das Links-Rechts-Spektakel ja immer wieder zeigt. Es ist nicht bekannt, ob PEGIDA oder andere vermeintlich kritische Organisationen sich den tatsächlichen Sachfragen stellen. Viel zu sehr ist man oft damit beschäftigt, auf keinen Fall in die vom System aufgestellten Fettnäpfchen zu treten, welche man bei kleinstem Fehltritt medial ausschlachten kann.

Sehen wir uns auch die permanent steigenden Flüchtlingswellen in Europa an. Wo bleiben die seit Jahren überfälligen Fragen nach den Gründen dieser dramatischen Entwicklungen? Man hört keine Kritik an dem Globalisierungswahn, der die Menschenrechte weltweit mit Füßen tritt. Wo bleibt die Diskussion über die durch das verfehlte Welt-Finanzsystem inszenierten Kriege und Ausbeutungen, die letztlich erst die Flüchtlingsströme verursachen? Warum spricht man nur undifferenziert von der Nato, der NSA, dem Weißen Haus in Washington oder dem EU-Parlament, statt diese als Handlanger der Welt-Lobbyisten zu bezeichnen? Mir sind keine Menschen bekannt, die wirklich freiwillig ihre Heimat verlassen, solange diese nicht zerstört wird. Die platten Schlagzeilen über Terror-Regimes bzw. diktatorischen Ländern jenseits unserer viel gepriesenen Demokratie laufen bei aufgeweckten Menschen längst ins Leere. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, wie man solche Strukturen durch Geheimdienste installiert, um sich danach im Rahmen von „humanen“ Einsätzen diese oft rohstoffreichen Länder einzuverleiben.

Die Völker dieser Erde haben ein Anrecht auf eine wahrheitsorientierte Information. Aus den Naturgesetzen lässt sich diese unbedingte Forderung ableiten. Doch nichts dergleichen geschieht.

Von den tatsächlichen Verschwörern in der Machtpolitik, die ablenkend gern den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ strapazieren, um damit ausgerechnet jene Personen zu diffamieren suchen, die ihnen auf die Schliche kamen, ist keine Lösung zu erwarten.

Um es noch einmal deutlich zu sagen: Jeder geistig- und vernunftbegabte Mensch wird sich nicht gegen die Aufnahme von in Not befindlichen Flüchtlingen aussprechen, aber diese „Not“ wurde unter dem Deckmantel der sogenannten demokratischen Parlamente geschaffen und verfolgt offensichtliche Ziele. Das weltweite Finanzsystem unter der FED-Dollarleitwährung, einem Geld, welches nicht nur die US-Amerikaner zu nutzen haben, macht diese Verelendung in vielen Ländern möglich. Solange diese Ursachen nicht offen dargelegt werden von einer sachlichen Presselandschaft, dürfen wir uns nicht wundern, wenn auch die Stammtische auf die Straße gehen. Die tendenziöse Propaganda der großen Medienanstalten aber, ob privat oder öffentlich rechtlich, lullt die Menschen nicht mehr so einfach ein. Und das ist auch gut so.

Der träge Geist in unseren Körpern muss wieder lebendig werden, um die vom Niedergang bedrohte Menschheit aus der Irre herauszuführen. Dass dies jedoch nicht nur alleine eine Frage des Verstandes ist, zeigen die Entwicklungen nun immer deutlicher. Der Kaiser ist nackt, das erkennen jetzt auch die Letzten….
Quelle: Sputnik.com

Die eigentlichen Verursacher der Pegida-Demos

Thema: Pegida
swisslupe
Medien, Staat und fehlende Bildung:
sind die eigentlichen Verursacher der Pegida-Demos


Absolut hörenswerter Kommentar von Ken Jebsen zur Pegida-Bewegung. youtuber kenFM filosofiert u.a. darüber, warum sich Rentner, Hausfrauen und andere, bisher völlig unscheinbare, Bürger derart naiv, ja banal über die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum äussern und ereifern.

Ken Jebsen fragt sich im Beitrag wortgewaltig, warum solche ansonsten harmlose, biedere Leute sich an völlig unhaltbare Behauptungen bezüglich möglicher Gefahren durch zugezogene Flüchtlinge klammern. Jebsen zeigt nebst einem gewissen Verständnis für diese Pegida-Demonstranten auf, wer diese meist grundlosen Ängste schürte.


medien schürten islam-phobie (screenshot)
Eine grosse Mitschuld trage, nebst der Regierung, die in 111 Staaten Waffen liefere und damit das Flüchtlingsproblem noch beschleunige, seiner Ansicht nach die Massenmedien. Sie würden seit jahren in immer wiederkehrenden, tendenziösen, einseitigen Beiträgen den Islam hauptsächlich negativ thematisieren. Den Hauptgrund für das Aufkommen dieser diffusen, unbegründeten Ängste ortet Jebsen jedoch in der "fehlenden, einseitigen Bildung".

Video-Kommentar zu Pegida von Ken Jebsen. Anmerkung: zu Beginn scheint Jebsen die Kurve nicht ganz zu kriegen, als es um ein Statement zu seiner Person, resp. seinem Webauftritt geht, dann jedoch, ... aber hört selbst :


Quelle: swisslupe

Montag, 29. Dezember 2014

Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine meldet: US-GELENKTER PUTSCH-VERSUCH IN RUSSLAND SOLL AM 15.JANUAR.2015 STARTEN

‎28.‎12.‎2014
+++ EIL +++ US-GELENKTER PUTSCH-VERSUCH IN RUSSLAND SOLL AM 15.JANUAR.2015 STARTEN !!! +++ DIE USA HABEN NUR NOCH WENIG ZEIT !!! +++

Die US-gelenkte "russische" Opposition rundum den eher unbeliebten Alexej Nawalny und Boris Nemzov plant für den 15.01.2015 eine Demo nahe des Kreml in Moskau, welches dann nach dem "Vorbild" des gewaltsamen Maidan-Umsturzes ablaufen soll

Alexey Navalny Foto: MItya Aleshkovskiy-CC-BY-SA 3.0
Boris Nemtsov Foto: Lena Lebedeva-Hooft-CC-BY-SA 3.0
  • Die westliche Presse zittert bereits vor Vorfreude
  • Der Name für den "russischen Maidan" ist auch bereits vorbereitet und soll "EuroManezhka" heißen. Benannt nach dem Manezhnaya-Platz rund 100 Meter neben dem Roten-Platz am Kreml - auch genannt "Manezhka"
  • Ganz nach dem US-gelenkten "Vorbild" des "EuroMaidan" in der Ukraine! Absolut die gleiche Handschrift, die gleichen Regisseure!
  • Doch Russland ist mehr als nur gewarnt und weiß genauensten Bescheid um die Mühe der US-Geheimdienste Chaos in der Russischen Föderation organisieren zu wollen
  • Die sog. "russische" Opposition ist in Russland unbeliebt und nicht vom Volke getragen, vorallem nicht nach den tragischen Ereignissen in der Ukraine während des US-finanzierten Maidan-Umsturzes!
  • Diese "oppositionellen" Gruppierungen werden auf mehrere Zehntausend geschätzt - und die in einem 150.000.000 Einwohner-Staat
  • Es ist bekannt, dass diese Gruppierungen direkt aus der US-Botschaft in Moskau "unterstützt" werden
  • Doch Russland hat seine Warnung bereits ausgesprochen, dass man kein Chaos und Radikalismus dulden wird und mit aller Härte des Gesetzes bestrafen werden wird!

  • Hintergrund der Stimmungsmache:

    Tausende Teilnehmer hatten sich zu einer Demonstration anlässlich des Urteils gegen den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny angemeldet. Dann verschwand die Seite aus dem Netz. Die russische Internetaufsicht Roskomnadsor teilte mit, die Seite sei auf Anordnung der Generalstaatsanwalts blockiert worden, weil sie eine "ungenehmigte Massenkundgebung" beworben habe.

    Die Seite hatte für den 15. Januar 2015 zu einer Versammlung aufgerufen, um das erwartete Urteil gegen Nawalny zu "besprechen". Zur Zeit der Sperrung in Russland hatten sich etwa 12.000 Nutzer auf der Seite angemeldet. Sie war am Sonntag nur noch im Ausland abrufbar.

    In einem aktuell laufenden Gerichtsprozess werden Nawalny und seinem Bruder Oleg Untreue und Diebstahl vorgeworfen. Für Oleg Nawalny fordert die Staatsanwaltschaft acht Jahre Haft. Sie sollen von zwei Firmen, darunter einer Tochter des französischen Kosmetikkonzerns Yves Rocher, durch überhöhte Rechnungen 30 Millionen Rubel (rund 400.000 Euro) veruntreut haben. Dabei sei es auch um Geldwäsche gegangen. Für Alexej Nawalny fordert die russische Staatsanwaltschaft eine zehnjährige Haftstrafe.

    Kurze Anmerkung am Rande:

    Erst vor kurzem haben investigative Journalisten aufgedeckt, dass der sog. "Kremlkritiker" und "Antikorruptionsaktivist" Nawalny in einem sehr teuren Penthouse mitten in Moskau wohnt, welches weit über 10.000 Euro an Miete pro Monat kostet! Angeblich bezahlt aus dem Geld, welches der "Kremlkritiker" Nawalny als Blogger verdiene.
    [Wer das glaubt wird natürlich seelig!]

    Hingewiesen sei auch auf folgendes:

    Alexej Nawalny wird auch von russischen Rechtsradikalen-Gruppen unterstützt, die auf wenige Tausend geschätz werden, aber gewatbereit und als radikale eingestuft werden - Radikale Gruppen, die praktisch in jedem Land zu finden sind. Dabei bedient sich Nawalny öfters und gerne rechtspopulistischer Losungen, wie die "Ausländer fressen unsere Jobs" und "Hört auf den Kaukasus zu ernähren" usw.

    Er versucht sich patriotisch zu geben, ist aber im Großen und Ganzen eher nationalistisch bis rechtsradikal einzustufen!

    Radikale Komponente kleinerer "Nazi-Gruppen":

    Vermutet wird eben, dass die US-Lenker hinter Nawalnys-Gruppe, vorallem auf diese radikalen russischen Nazi-Gruppen als Kampfbrigade während der vorbereiteten Proteste setzen könnten - ähnlich wie dies in der Ukraine der Fall war, mit den Rechtsradikalen des "Rechten Sektors", "Una-Unso", "Trisub" und Radikalen der "Swoboda"-Partei von Oleg Tjagnibok

    Diese Gruppierungen sind in Russland eine absolute Minderheit von wenigen Tausenden Radikalen und nicht vom Volk unterstützt, aber eben sehr radikal und aggressiv! Genauere Zahlen gibt es nicht - aber die Schätzung geht von 3.000 - 5.000 rechtsradikalen Nationalisten in Moskau und St. Petersburg aus - den beiden größten Metropolen!

    Wenn man jetzt die Anzahl dieser rechtsradikaler Nationalisten in Moskau und Sankt Petersburg mit der summierten Einwohnerzahl der beiden Metropolen von insg. rund 18.000.000 Menschen vergleicht, ist sie verschwindend gering - Jedoch ist deren Organisationsgrad und Aggressivität nicht zu unterschätzen!

    Es ist bekannt, dass einige kleinere Gruppen russischer Rechtsradikaler auf Seiten der ukrainischen Rechtsradikalen des "Rechten Sektors" und ukra-faschistischer Söldner-Bataillone "Asow" & "Aidar" gegen den Antifaschistischen Widerstand im Donbass kämpfen. Diese Anzahl wird auf 150-300 geschätzt, darunter auch rund 100-150, die auch schon auf dem Maidan-Platz während des Maidan-Umsturzes teilgenommen haben - auf der Seite der ukrainischen Rechtsradikalen & Maidan-Radikalen!

    Aggressive Komponente der "Ultras":

    Dazu gibt es auch mehrere nationalistische Hooligan-Kamfptruppen von wenigen Hundert Ultras, ähnlich wie in der Ukraine, die immer wieder für Ausschreitungen und Zwischenfälle vor und nach Fussballspielen sorgen! In der Ukraine sind es vorallem die Hools & Ultras von Dynamo Kiew, Dnjepr Dnepropetrovsk, Metallist Charkow, Chernomorez Odessa und Karpaty Lvov.
    In Russland sind es eben die Hools & Ultras von Zenit St.Petersburg und Spartak Moskau, aber auch einigen anderen Fußballvereinen der russischen Premierliga.
    Die Anzahl der Hooligans kann zwar auf rund 10.000 in Russland geschätzt werden - Man geht jedoch von rund 2.000-3.000 Ultras mit nationalistischem Hintegrund aus! Frage wird auch sein, wie viele dieser "Nationalisten" überhaupt einem Aufruf pro-amerikanischer Kräfte folgen werden - Die Aggressivität dahinter, darf jedoch nicht unterschätzt werden!
    Deshalb wird auch die Beimischung dieser Komponente, ähnlich wie in der Ukraine, für ewahrscheinlich gehalten! +++ Diesen Hintergrund darf man eben auch nicht ungeachtet lassen!

    Komponente "Einschleusung":

    Es ist jedem ersichtlich, dass auch die Gefahr eingeschleuster oder durchgesickerter ukrainischer Nationalisten und Anhängern des rechtsradikalen ukrainischen "Rechten Sektors" nicht ausgeschlossen werden kann! Das ist eine Komponenten auf die US-Maidan-Organisatoren wohl durchaus setzen werden, vorallem wenn man sich, die hohe Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nach Russland in Höhe von 1.000.000 Menschen, sowie den bis zu 5.000.000 ukrainischen Gastarbeitern in Russland, vor die Augen führt! Die Ukrainer und Russen sind weder optisch noch sprachlich oder kulturell von einander zu unterscheiden.

    Millionen von Ukrainern, die in Russland leben, zählen sich mittlerweile als Russen - vorallem mit dem Hintergrund, dass man in Russland nie einen Unterschied zwischen Russen, Ukrainern oder Weissrussen gemacht hat, und in Zukunft auch nicht machen wird!

    Nur die eingeschleusten Radikalen & Rechtsradikalen, egal welcher Nationaliät, müssen eben jetzt gut gefiltert werden - was in jedem Land eine schwierige Aufgabe ist!

    Westliche Presse zittert bereits vor Vorfreude:

    Russlandkritiker Nawalny soll 10 Jahre in Haft spiegel-online.de 19.12.2014

    Blockierter Demo-Aufruf: Putins Angst vor einem Moskauer Maidan Spiegel.de 22.12.2014

    Urteil gegen Nawalny kann Putin gefährlich werden Welt.online.de

    Russland zwingt Facebook zu Sperrung von Protestseite Zeit-online.de

    Putin-Gegner unter Hausarrest: Alexej Nawalny drohen zehn Jahre Haft n-tv.de



    NA DA HABEN DOCH "MAIDAN"-GLÄUBIGE "IHRE" ZIELE ERREICHT, ODER?

    WÄHREND MILLIONEN EINFACHER UKRAINER OHNE RICHTIGE HEIZUNG & STROM NÄCHTIGEN MÜSSEN - UND GERADE SO ÜBER DIE RUNDEN KOMMEN - FEIERT FAMILIE TIMOSCHENKO MILLIONENSCHWERE PARTYS IN KIEW!
    UND BEKOMMT EINEN SARG VOLLER GESCHENKE!

    Die Tochter der "Maidan-Ikone" und "Merkel-Freundin" Julia Timoschenko feierte eine millionenteure Hochzeit mitten in Kiew.
    Alleine für Musik, Licht & DJs wurden weit über 200.000 $ "investiert"!
    Während Millionen Ukrainer hungern, frieren, sparen oder gar um ihr Überleben kämpfen müssen!

    Na da hat doch der "Maidan" ja seine Ziele erreicht, oder?

    Die ukrainischen "Patrioten" und "Maidan"-Jünger sind in Rage! Wie kann das sein? Was ist passiert?

    Ganz einfach! Der Maidan hat "ihre" Ziele erreicht!

    Ihr fragt euch weshalb denn "ihre"? Einfach: Der Maidan hat die Ziele der US-gelenkten ukrainischen Supperreichen & Oligarchen erreicht - endlich!
    "Mission accomplished" würde ein George W. Bush jetzt sagen!

    Ziele erreicht? Wie? Millionen von einfachen Ukrainern kämpfen gerade um ihr Überleben und viele kommen gerade so über die Runden. Hunderttausende sitzen ohne richtige Heizung und ohne Strom - und wissen nicht was der nächste Tag bringt. Renten und Soziales für Sozialschwache werden in der Ukraine gekürzt oder gar komplett gestrichen!
    Hunderttausende Ukrainer sorgen sich gerade um den Hrywnja-Verfall und dass sie ihre Hypotheken in $ nicht mehr bedienen können - und somit alsbald Haus und Hof verlieren könnten!
    Gestern haben sich verzweifelte Ukrainer in Cherson und Odessa in die Luft gesprengt, weil sie an den Wechselstuben keine Dollars mehr herausbekommen und somit ihre Hypotheken-Raten in $ nicht mehr bedienen können! Aber was interessiert es die Oligarchen denn?

    Die Krim ist wohl für immer gegangen und der Donbass will auch nicht mehr zurück!
    Hunderttausende Menschen im Donbass verstecken sich in ihren Kellern und wohnen auf Ruinen - ohne Heizung, teils auch ohne Strom, und ohne richtige medizinische Versorgung, ohne Geld und müssen mit wenig Lebensmitteln auskommen - oder gar hungern!

    UND was macht Familie Timoschenko? Genau! Fett feiern!

    Mitten in Kiew - in einem noblen Schloss-Restaurant des superteuren Hotelkomplexes "Olimpiyski" wird "fett" geheiratet!
    Evgenia Timoschenko, die Tochter der "Maidan-Ikone" Julia Timoschenko feiert ihre millionenteure Hochzeit!
    UND JETZT FRAGT IHR EUCH NOCH OB DER MAIDAN-UMSTURZ IHRE (DER SUPERREICHEN) ZIELE NICHT ERREICHT HAT?

    Und als GESCHENK bekamt das elitäre Paar einen Sarg voller toller und teurer Geschenke! Ach wie süß! Und wie viele Ukrainer liegen jetzt im Sarg, weil sie an den "Maidan" geglaubt hatten oder sich für wenig Geld als Söldner dieser Superreichen & Oligarchen haben anheuern lassen? Wie viele?

    Und hier werden Särge als tolle Geschenkideen verschenkt!

    NA DA HAT DOCH DER MAIDAN JA SEINE ZIELE MEHR ALS ERREICHT - ODER SAGEN WIR EHRLICHER - "IHRE" ZIELE ERREICHT, ODER ?

    Ukra-TV "Sarg als Geschenk für Timoschenkos Tochter"
    Geschmückter Hoteleingang


    Ukra-TV "Sarg als Geschenk für Timoschenkos Tochter":
    http://obozrevatel.com/chronics/16472-svadba-docheri-timoshenko-pasportnyij-kontrol-arka-iz-orhidej-i-vyistuplenie-ingrid.htm

    Video von der schweineteuren Hochzeit:
    http://youtu.be/S10Qp1h6ucM">

    Ukra-TV in Rage: "200.000 $ für Musik & Licht":
    http://obozrevatel.com/



    Rainer Kahni hat Uwe Bollingers Foto kommentiert:



    Richtig, Herr Bundespräsident!

  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die Politiker, die von niemand gewählt wurden!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die Russland-Phobie der Kanzlerin!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die NATO!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für das Freihandelsabkommen mit den USA!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die Parteienfinanzierung!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für Waffenexporte!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die Israel - Politik!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für Hartz IV!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die weisungsabhängigen Beamten der Justiz!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für die Konzerne und Banken!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für Billiglöhner, Zeitarbeiter und für die Gewerkschaften!
  • Die direkte Demokratie ist eine Gefahr für Sie selbst, Herr Gauck, denn Sie wären sicher nicht ins Schloss Bellevue eingezogen!
  • Die direkte Demokratie hätte Sie und ihre Wendehälse längst vom Hof gejagt!


  • Der Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Klaus

    Wikileaks Enthüllungen beweisen: US-Geheimdienste haben doch Humor

    Thema: CIA-Handbuch
    RTDeutsch

    Neue Wikileaks-Enthüllung:
    “Kindisches und naives” CIA-Handbuch zur Infiltration in die EU


    Anlässlich der neuen Enthüllungen von Wikileaks interviewt RT die ehemalige MI5 Top-Agentin Annie Machon zur ihrer Einschätzung. Sie wundert sich vor allem darüber, wieso gut ausgebildete US-Geheimdienstoffiziere so ein „kindisches und naives Handbuch“ brauchen, um in den EU-Schengenraum zu gelangen.


    Quelle: RTDeutsch

    Was bei Wikileaks steht?
    Bei Kriegsberichterstattung.com fand ich Einiges
    Hier ein paar Ausschnitte:

    Wikileaks: Übersetzung CIA Leitfaden "Was tun bei Sprengstoff-Spuren?" / "Surviving Secondary. An Identity Threat Assessment of Secondary Screening Procedures at International Airports"

    Das Antikriegsprotal kriegsberichterstattung.com berichtete bereits am 22. Dezember über das von Wikileaks veröffentliche amerikanische Papier, einen Leitfaden, wie auch militärisch operierende Mitglieder des US-Geheimdienstes CIA mit falschen Pässen Grenzkontrollen, auch Flughafenkontrollen umgehen können. Der Titel des CIA-Leitfadens: "Surviving Secondary. An Identity Threat Assessment of Secondary Screening Procedures at International Airports".

    Hellhörig wurden wir, als wir in dem Dokument, welches Wikileaks veröffentlicht hatte, den folgenden Absatz lasen, den wir hier in einer Profi-Übersetzung widergeben. Zitat aus dem CIA-Leitfaden für Agenturen "CIA-Einschätzung zum Überstehen der zweiten Überprüfung an Flughäfen unter Aufrechterhaltung der Deckung":
      "Selbst wenn der Reisende alles richtig macht, ist der beste Schutz während einer zweiten Überprüfung (Anmerkung Redaktion: An einem Grenzübergang) die gute Vorbereitung einer Undercover-Geschichte, sagen erfahrene CIA-Reisende. Ein CIA-Beamter wurde eines frühen Morgens auf der Durchreise an einem europäischen Flughafen von Sicherheitsbeamten für eine zweite Überprüfung ausgesucht. Obwohl die Sicherheitsbeamten keinen Grund angaben, könnte die Weiterleitung erfolgt haben, weil der Reisende zu bequeme Kleidung trotz Diplomatenpass trug. Als die Beamten die Tasche des CIA-Agenten nach Sprengstoffspuren untersuchten, fiel das Ergebnis trotz umfangreicher Vorsichtsmaßnahmen des Agenten positiv aus. Bei der Befragung erzählte der CIA-Agent seine Undercover-Geschichte: Er hätte an einem Antiterrorismus-Training in Washington DC teilgenommen. Obwohl die örtlichen Sicherheitsbeamten wegen Verständigungsschwierigkeiten annahmen, dass der Reisende sich ausweichend verhielt und stattdessen in einem Terroristenlager ausgebildet wurde, war der CIA-Agent in der Lage, seine Undercover-Geschichte aufrecht zu erhalten. Letzten Endes erlaubten ihm die Sicherheitsbeamten, seinen Flug umzubuchen und seine Reise fortzusetzen. (S//OC/NF)."

    Es stellen sich drängende Fragen an die CIA:
    Was hat sie mit Sprengstoff zu schaffen?


    Deutsche Übersetzung CIA-Leitfaden für CIA-Agenten:
    "Überstehen der zweiten Überprüfung: Einschätzung der Identitätsbedrohung durch das zweite Überprüfungsverfahren an internationalen Flughäfen"
    und Vieles mehr

    Link: http://wikileaks.org/cia-travel

    Lesen Sie den ganzen Beitrag hier:
    http://www.kriegsberichterstattung.com/id/3735/Wikileaks-Deutsche-Uebersetzung-CIA-Leitfaden-Ueberstehen-zweite-Ueberpruefung-an-Flughaefen-unter-Aufrechterhaltung-der-Deckung/

    Sonntag, 28. Dezember 2014

    Zorniger Brief einer Mutter

    Thema: Menschenwürde
    Veröffentlicht am 28.12.2014

    Ich bin 65 Jahre alt und bitte Sie inständig, diesen Brief von mir zu veröffentlichen.
    Seit Jahren muss ich zusehen, wie mein Sohn (geb. 1968) durch die ARGE verheizt wird. Inzwischen hat er kein Fünkchen Selbstbewusstseins mehr und ich muss mir Sorgen machen, dass er sich das Leben nimmt ...



    Quelle: DresdnerSozialwacht

    Gesocksbremse
    UNFÄHIGE, BLINDE, PROFITGIERIGE STEUERN DAS SCHIFF-DEUTSCHLAND IN RICHTUNG RIFF!
    Ja das ist die Realität in diesem Falschhandel-Rechtsstaat, in denen die Arbeitskräfte versklavt und entrechtet werden. Gut qualifizierte und arbeitswillige Fachkräfte werden von der ARGE an Sklavenhändlern vermittelt, Hauptsache sie verschwinden erstmals aus der Arbeitslosenstatistik und ob diese von der zwangsvermittelten Arbeit auch leben können ist der ARGE wurscht egal!
    Die ARGE wurde zum billigen Handlanger der verbrecherischen Hartz Schweinereien und ist im Grunde nur ein willfähriges Verwaltungsmonster dieses verlogenen Staatssystems.
    Es ist eine Schande inwieweit dieses Bonzen-Schrott-System das fähige Potenzial sei es aus der Wissenschaft oder im Facharbeiterbereich um jede vernünftige Zukunftsperspektiven bringt!
    Deshalb verlassen immer mehr gut Ausgebildete Deutschland um dort hinzugehen wo ihre Arbeitskraft geschätzt und dementsprechend bezahlt wird. Dagegen kommen immer mehr Menschen aus aller Welt nach Deutschland, die in der Überzahl keine Ausbildung haben, somit das Sozialsystem zusätzlich belasten und den schwachen Arbeitsmarkt noch mehr in die Asozialität abdriften lassen.
    Wie lange kann dies noch alles gut gehen, bevor dieser Staat einschließlich seines Volkes sich selbst abschafft?

    Musterman001
    Das geht so lange gut, bis das Ausland keinen Bock, mehr hat sich für deutsche Exporte zu verschulden.
    Dann nämlich wird die deutsche Volkswirtschaft auf ihre Binnenwirtschaft angewiesen sein, um den Wohlstand zu halten.
    Dies wird aber dank Agenda Reform nichtmehr möglich sein.

    Alternative Weihnachtsansprache - Was der Bundespräsident hatte sagen müssen

    Thema: Weihnachtsansprache
    26.12.2014
    Josef Wieder, der Geschäftsführer Kliniken Erlabrunn gGmbH im Erzbebirge hält eine ganz besondere Weihnachtsansprache.
    Alles das, was unser Präsident hätte eigentlich sagen müssen, spricht er aus.


    schauen Sie bitte auch hier: www.erlabrunn.de

    Laut Gutachten haben GEZ-Sender ausgedient

    Thema: Öffentlich-Rechtliche
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten
    Vorschlag für radikale Reform
    Ein Gutachten wie ein Donnerhall: GEZ-Sender haben ausgedient

    Das Gutachten, das 32 Wirtschaftswissenschaftler für das Bundesfinanzministerium erstellt haben, ist der bisher radikalste Vorschlag zu einer grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Die Ökonomen kommen zu dem Schluss, dass der Rundfunkbeitrag eine Steuer ist. Sie skizzieren, warum ARD, ZDF und Deutschlandradio zu teuer sind und fordern das Ende von „Zwangsabgaben“. Schließlich weisen sie einen Weg, wie man mit mehr privatem Wettbewerb zu einem besseren Programm kommen kann.
    Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

    Schon im Juli 2013 gab es dies Video


    Die damals frisch gebackene "Dr." Anna Terschüren berichtet aus ihrer Doktorarbeit. Denn in der beweist sie klipp und klar, dass nicht nur die GEZ-Gebühr, sondern auch die neue Rundfunkabgabe verfassungswidrig ist. Hauptgrund: Die "Abgabe" ist eine Zwecksteuer und außerdem ist der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht gewahrt.

    Die Doktorarbeit von Anna Terschüren erhielt übrigens die Bestnote "summa cum laude", aber sie wird natürlich bei den öffentlich-rechtlichen totgeschwiegen.
    Der NDR verstieg sich sogar zu der Aussage, dass darin nichts Neues stehe - eine echte Falschinformation, die der Fernsehsender nachweislich tätigte, ohne einen einzigen Blick in die Arbeit von Anna Terschüren geworfen zu haben. Aber ein solches Vorgehen ist bei den staatichen Sendern offenbar an der Tagesordnung.


    Kommentare aus DWN

    GEZ-Verweigerer sagt:
    Gutachten hin oder her, entweder soll die Privatisierung kommen also die US-Amis und es wird dafür mal wieder alles vorbereitet oder es ist ein Fake. Deshalb glaub ich nie das die Politik ihre Bereicherungen an Steuergeldern freiwillig einstellen wird.
    Quellen für nachfolgenden Text:
    http://terragermania.com/2013/01/26/ard-schwer-angeschossen/
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/26/wirtschaftspruefer-ard-tocher-degeto-jahrelang-mit-falschen-steuererklaerungen/
    Wer ist die DEGETO? (DeGeTo Film GmbH, eine 100% Tochter der ARD, ein Schelm, wer Böses dabei denkt…)
    Wer leitet die DEGETO heute?
    Keine Geringere als Schäuble Tochter und Ehefrau von MdB Thomas Strobel, Christiane Schäuble, seit der Heirat des CDU-Dutzfreundes von Wolfgang Schäuble, nun Frau Strobel!

    Schneidermeister Weber sagt:
    Mal wieder eine gute Zusammenfassung von den DWN.
    Die schaffen sich doch nicht selbst ab. Ihre “eierlegende Wollmilchsau” muss erhalten bleiben, um dem Wahlvolk die richtige Meinung beizubringen und Leute aus dem Parteienspektrum ggf. noch den richtige Schaukelstuhl bereitzuhalten. Da ist die Pension dicke, alleine schon, wenn ich mir vorstelle, dass der “Mikrofonhalter” für den Kameramann mit 4.500 Eus netto nach Hause geht…
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Klage von Rossmann vor dem EuGH Erfolg hat und der ganz Laden dann unserem S. um die Ohren fliegt. Dann wollen Millionen ihren Beitrag wieder zurückhaben. Prosit Neujahr kann man(n) dann nur noch sagen…
    Auf jeden Fall war das eine schöne Weihnachts-Überraschung. Danke lieber Weihnachtsmann…

    Chris sagt:
    Durch die zusätzliche betriebliche Altersversorgung der öffentlich rechtlichen Sender zur Rente für z. Zt. rd. 16.000 Ruheständler bei durchschnittlich 1.500 €/Ruheständler und Monat erhalten diese eine Luxusversorgung im Ruhestand von der ein gutverdienender AN im Alter nur träumen kann.
    Eine sog. Führungskraft bei den öffentlich rechtlich erhält mit gut 5000 bis 6000 € im Monat zur Rente ergänzende Zusatzversorgung die jedem Fass den Boden ausschlägt.
    Und die Politik hat gestattet bei der letzten sog. GEZ-Reform diesen Betrag noch weiter aufzustocken um rd. 380 Millionen. Ebenso haben die öffentlich-rechtlich noch eine Sonderposition in ihrem Budget von rd. 200 Mio € wofür keine detaillierte Verwendung angegeben werden muss.

    sauerer Mann sagt:
    Ich bezahle seit Januar 2013 keine GEZ mehr und verstehe das Rumgejammere der Leute einfach nicht. Das ist mein (bescheidener) Widerstand nach GG 20. Würden es alle Bürger in den Blogs so machen, hätte das korrupte Lügensystem schnell sein Ende gefunden.
    Wer einen Vertrag abgeschlossen hat soll meinetwegen ruhig zahlen. Mir wurde nie ein Vertrag angeboten und somit sind die “Leistungen” für 7,4 Mrd. im Jahr Verschwendung für die Gehirn Entzugs Zentrale zur Totale Verblödung!
    Bis zum heutigen Tag sind mir die Zwangs- Gebühreneintreiber von der GEZ den Nachweis nach einem rechtsgültigen Staatsvertrag, auf den sie sich stets berufen schuldig geblieben. BRD=kein Staat – ergo: kein Staatsvertrag. So einfach kann das Leben sein!

    Carl Falentin sagt:
    Es gibt also einen öffentlich-rechtlichen RF und einen geschlossenen-unrechtlichen RF.
    ARD und ZDF sind gutbezahlte Staatssender zur Manipulation des Volkes ! Antworten.

    "vorläufiger" steuerbescheid sagt:
    Staatssender ? von welchem Staat ? Staatsvertrag ? zwischen welchen Staaten ? Ein Staat kann seine Hoheitsrechte aus der Souveränität ableiten. Deutschland ist ein besetztes Land, also hat die BRD, die die Verwaltung Deutschlands übernommen hat keine Hoheitsrechte. Verträge zu Lasten Dritter ohne deren Zustimmung sind nichtig. Punkt!


    Samstag, 27. Dezember 2014

    campact - Finanzkonzerne jubeln: Keiner kennt TISA

    Campact | Spenden | Über uns | Kontakt
    Campact
    27.12.2014 - Abonnent/innen: 1.586.043
    Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten! Der nächste Anschlag der Konzerne
    Regeln gegen die nächste Finanzkrise. Datenschutzvorgaben für Konzerne. Rückkauf von Stromnetzen. – All das wird unmöglich mit dem geplanten Dienstleistungsabkommen TISA, dem großen Bruder von TTIP. Wir wollen TISA stoppen – und brauchen Ihre Unterstützung:
    Werden Sie jetzt Campact-Förderer/in...

    Liebe Leser,

    mit aller Kraft stemmen wir uns seit einem Jahr gegen TTIP und CETA. Dank Ihnen und unzähligen weiteren Bürger/innen bisher mit Erfolg. Die Handelsabkommen sind in aller Munde – und wanken. Doch jetzt kommt es ganz dicke. Im Schatten von CETA und TTIP erwächst nahezu unbemerkt eine neue gigantische Bedrohung: TISA.

    Auf höchster Geheimhaltungsstufe verhandelt die EU mit den USA und 21 weiteren Staaten das Trade in Services Agreement. Das Ziel: Den Dienstleistungssektor deregulieren und Privatisierungen in großem Stil ermöglichen.

    Besonders heikel: In Zukunft sollen Konzerne auch mit der öffentlichen Daseinsvorsorge – also mit Bildung, Gesundheit und Wasser Kasse machen dürfen. Was einmal privatisiert ist, darf dann nie mehr öffentlich organisiert werden – egal ob Wasserversorgung, öffentlicher Nahverkehr oder Stadtwerke. Neue Maßnahmen zur Marktregulierung, etwa zur Vermeidung neuer Finanzkrisen, werden verboten. Auch Regeln für die Weitergabe oder Speicherung unserer Daten wären passé. Damit droht die Demokratie außer Dienst gestellt zu werden.

    Heute stehen wir da, wo wir vor einem Jahr mit TTIP standen: Kaum jemand kennt TISA, aber bereits 2015 könnten die Verhandlungen abgeschlossen werden. Daher wollen wir nun wiederholen, was uns bei TTIP gemeinsam gelungen ist: TISA zum Top-Thema machen. Dazu braucht es eine gewaltige Kraftanstrengung – denn auch bei TTIP und CETA dürfen wir nicht nachlassen.
    Um diese Herausforderung zu meistern, müssen wir stärker werden. 33.000 Menschen unterstützen Campact bereits regelmäßig mit ihrem Förderbeitrag. Ins neue Jahr würden wir gerne mit 40.000 Förderer/innen im Rücken starten. Bitte werden auch Sie Campact-Förderer/in! Schon mit 6 Euro im Monat helfen Sie eine Menge.
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    Die EU-Kommission beteuert seit Neuestem, sie hätte ihre Lektion gelernt: Internationale Abkommen müssen transparent verhandelt werden. Doch TISA entlarvt dies als taktisches Lippenbekenntnis. Die Verhandlungen finden unter strenger Geheimhaltung statt. Sogar fünf Jahre nach Abschluss der Verhandlungen – egal, ob erfolgreich oder nicht – sollen alle Dokumente geheim bleiben. Das Kalkül: Wenn die Folgen von TISA spürbar werden, sollen die Verantwortlichen politisch nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können.

    Die Dimensionen von TISA übersteigen sogar die von TTIP. Denn TISA umspannt den ganzen Globus: Von Chile über die Schweiz bis Hongkong und Australien sind 50 Länder direkt betroffen – und auch alle anderen kommen unter Druck. Denn die „Wirklich guten Freunde von Dienstleistungen“, wie sich die TISA-Verhandler nennen, wollen gezielt die Regeln der Welthandelsorganisation WTO umgehen. Dort scheiterten TISA-ähnliche Vorhaben bisher am Widerstand der ärmeren Länder, die schon bittere Erfahrungen mit konzerndiktierten Abkommen gemacht haben.

    Um TISA zu stoppen, wollen wir deshalb auch mit unseren Schwesterorganisationen in Australien, Kanada, Schweden, Irland, Neuseeland, Großbritannien und den USA zusammenarbeiten. Erste gemeinsame Pläne schmieden wir bereits auf einem globalen Treffen im Januar. Starten wollen wir mit Info-Materialien, einem internationalen Appell und Aktionen vor der australischen Botschaft in Genf, wenn dort die Verhandlungen fortgesetzt werden.
    Diese Pläne können wir nur mit Hilfe weiterer Förderer/innen umsetzen. Bitte unterstützen Sie deshalb Campact regelmäßig mit einem Förderbeitrag: Schon mit 6 Euro im Monat helfen Sie eine Menge.
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    Als Campact-Förderer/in werden Sie zum jährlichen Förderertreffen eingeladen und erhalten mehrmals im Jahr spezielle Förderer-Informationen per E-Mail. Am Jahresanfang erhalten Sie eine steuerlich absetzbare Spendenquittung über Ihre Beiträge. Ihre regelmäßige Förderung können Sie jederzeit formlos beenden.

    Vielen Dank für Ihr bisheriges Engagement und alles Gute für das neue Jahr!

    Mit herzlichen Grüßen

    Felix Kolb, Vorstand
    Annette Sawatzki, Campaignerin


    PS: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer/innen spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Bürgerbewegung Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer/innen wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben.

    Wenn Sie bis zum 2. Januar 2015 Campact-Förderer/in werden, erhalten Sie von uns als Bestärkung für Ihr politisches Handeln die Broschüre „TTIP, CETA, TISA: Die Kapitulation vor den Konzernen“.

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    Zeuge bestätigt Abschuss von MH17 durch ukrainischen Kampfjet

    Thema: MH17
    RIA Novosti
    Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

    Nach MH17-Absturz:
    Ukrainischer Kampfjet kehrte ohne Raketen zurück

    MOSKAU, 23. Dezember (RIA Novosti).
    Ein ukrainischer Kampfjet Su-25 soll am Tag des Absturzes der malaysischen MH17-Passagiermaschine im Gebiet Donezk mit Luft-Luft-Raketen an Bord gestartet, jedoch ohne sie zurückgekehrt sein, berichtet die russische Zeitung „Komsomoljskaja Prawda“.

    © RIA Novosti.
    Ein nicht näher bezeichneter Mitarbeiter eines ukrainischen Luftwaffenstützpunktes teilte der Zeitung mit, dass sich der Pilot des Kampfjets bestürzt über diesen Vorfall gezeigt habe. Wie der Informant mitteilte, diente er damals selbst auf der Luftwaffenbasis Awiatorskoje nahe Dnepropetrowsk. „Das ist ein gewöhnlicher Flugplatz. Damals waren dort Kampfjets und Hubschrauber stationiert…Die Flugzeuge hoben regelmäßig ab, absolvierten Bombenflüge. Die Su-25-Flugzeuge bombardierten Donezk und Lugansk. Das dauerte lange… Am Nachmittag, knapp eine Stunde vor dem Abschuss der Boeing stiegen drei Kampfjets in den Himmel. An die genaue Zeit erinnere ich mich jetzt nicht. Eines der Flugzeuge war mit Luft-Luft-Raketen bewaffnet. Das war eine Su-25“, erzählte der Mann. Auf die Frage, ob es sich vielleicht nicht um Luft-Luft-Raketen, sondern um Luft-Boden-Raketen gehandelt habe, sagte er: „Nein, ich konnte sie nicht verwechseln. Sie unterscheiden sich durch ihre Größe, Form und Farbe. Sie haben einen Lenkungskopf. Sie waren einfach zu identifizieren.“

    „Nach kurzer Zeit kehrte nur ein Flugzeug zurück, die beiden weiteren wurden irgendwo im Osten der Ukraine abgeschossen. Es kehrte das Flugzeug zurück, das mit diesen Raketen bestückt gewesen war – jetzt aber ohne Raketen. Der Pilot zeigte sich darüber fassungslos“, so die Quelle. „Als der Pilot aus dem Flugzeug ausstieg, sagte er – es war ein anderes Flugzeug“. Als er gefragt wurde, was mit dem Flugzeug geschehen sei, sagte er: „Das Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort. Alle Versuche zu einem Gespräch wurden sofort gestoppt. Auch die Piloten unterhielten sich nicht mehr miteinander. Sie sind so… arrogant“.

    Der Informant bezeichnete es als möglich, dass der Su-25-Pilot die Boeing mit einem Kampfjet verwechselt hat. „Vielleicht. Die Entfernung war groß. Er kann einfach nicht gesehen haben, was für ein Flugzeug das war“. Die Raketen können Ziele in einer Entfernung von drei bis fünf Kilometern erfassen, darunter in einer maximalen Höhe von 7000 Metern. „Der Pilot kann das Flugzeug nach oben richten und eine Rakete abfeuern. Die Reichweite der Rakete liegt bei mehr als zehn Kilometern“, sagte er.

    Der Quelle zufolge kann so eine Rakete einen Flugzeugkörper treffen. „Das hängt von der Modifikation ab. Sie kann den Körper direkt oder 500 Meter vom Flugzeug entfernt treffen“. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Splitter konzentriert eine Stelle trafen, mutmaßte der Informant, dass es sich um Schrapnelle gehandelt habe: Bei der Explosion einer solchen Rakete fliegen zuerst Schrapnelle und dann schlage der größte Gefechtsteil der Rakete ein.

    Die Boeing 777 der Malaysia Airlines (Flug MH17) war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala-Lumpur im Gebiet Donezk in der Ostukraine abgestürzt. An Bord befanden sich 298 Insassen, darunter 193 Niederländer. Es gab keine Überlebenden. Die Kiewer Behörden machen die Aufständischen für die Katastrophe verantwortlich. Die Aufständischen verfügen nach eigenen Angaben jedoch über keine Raketen, mit denen sie ein Flugzeug in solch einer Höhe hätten abschießen können. Wie es in einem Zwischenbericht zur Flugzeugkatastrophe heißt, war das Flugzeug wegen struktureller Schäden auseinander gefallen, verursacht durch massive Einschläge. Wer die Geschosse abgefeuert hat, konnte bis heute nicht ermittelt werden.



    RTDeutsch
    Zeuge bestätigt Abschuss von MH17 durch ukrainischen Kampfjet

    Ein Zeuge, der zuvor auf einem ukrainischen Militärflughafen arbeitete, hat gegenüber russischen Ermittlungsbehörden angegeben, dass er persönlich gesehen hat, wie am Tag des Abschusses von MH17 eine ukrainische SU-25 mit Luft-Luft Raketen zum Einsatz gegen die Ostukraine abgehoben ist. Nach der Rückkehr fehlten die Raketen und der Pilot war sichtlich erschüttert und sagte: “Es war das falsche Flugzeug.” Der Zeuge wird von den Behörden aufgrund seiner Detailkenntnisse und Überprüfung durch Lügendedektoren als glaubwürdig eingeschätzt.

    Quelle: Ruptly
    Am Dienstag gab der aus Angst vor Repressalien unerkannt bleiben wollende Zeuge ein Fernsehinterview in Moskau. Dabei wurde er an einen Lügendetektor angeschlossen, der keinerlei Verfälschungen in den Aussagen des Whistleblowers dokumentierte.

    „Die Tatsachen wurden vom Zeugen klar und ohne Inkonsistenzen skizziert. Die Ermittler bewerten die Aussagen als wahrheitsgemäß. Der Lügendetektortest bestätigte den Wahrheitsgehalt“, fasste Wladimir Markin, Leiter der russischen Untersuchungskommission zum Absturz von MH17, zusammen.


    „Den Darstellungen zufolge sah der Zeuge mit eigenen Augen den Kampfjet, der mit R-60 Luft-Luft-Raketen bewaffnet war und von einem ukrainischen Militärpiloten namens Wladislaw Woloschin geflogen wurde, abheben“, erläuterte Markin und fügte hinzu: „Es bestand keine Notwendigkeit das Kampfflugzeug mit Luft-Luft-Raketen zu bewaffnen, da die pro-russischen Volksmilizen gar keine eigenen Luftstreitkräfte besitzen. Das Flugzeug kam ohne Raketen bestückt zurück.“

    Der Pilot wirkte laut Aussagen des Zeugen bei seiner Ankunft völlig durcheinander und meinte nur: „Es war das falsche Flugzeug“. Auf Nachfrage des Bodenpersonals soll er geantwortet haben: „Ein Flugzeug war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.“

    Unterdessen erklärte der russische Offizielle, dass der Untersuchungsausschuss sich auch weiterhin der Erfassung sowie Analyse der Beweise widmen werde und jegliche Informationen mit der von den Niederlanden angeführten internationalen Untersuchungskommission teilen werden, „falls sie überhaupt ernsthaft an einer Wahrheitsfindung interessiert sein sollten.“

    Den Vernehmungen nach werde der Zeuge in Russland unter Schutz gestellt, da sein Leben nach den Aussagen als gefährdet eingeschätzt wird. Allein Teil-Aussagen des Zeugen sind bereits sehr brisant, da die ukrainische Regierung bisher kategorisch behauptet hat, dass zum Zeitpunkt des Absturzes von MH-17 kein einziges ukrainisches Kampfflugzeug sich im Luftraum der Ostukraine befand.
    Quelle: RTDeutsch

    Russland sieht Verfassungsverstoß Chruschtschows bei Krimverschenkung

    Thema: Krim
    RIA Novosti
    Die Zukunftsentscheidung auf der Krim
    Verschenkte Krim:
    Russland sieht Verfassungsverstoß Chruschtschows


    © RIA Novosti.
    MOSKAU, 23. Dezember (RIA Novosti).
    Die Vorsitzende des russischen Föderationsrats, Walentina Matwijenko, hat vorgeschlagen, den Beschluss des Politbüros zur Übergabe der Krim an die Ukraine im Jahr 1954 für illegitim zu erklären, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Dienstag.

    Matwijenko sagte bei einem Treffen von Präsident Wladimir Putin mit russischen Parlamentariern, dass der Begriff Krim-Annexion nicht akzeptiert werde und man einen Gesetzentwurf ausarbeite, in dem die Übergabe der Krim an die Ukraine nachträglich für illegitim erklärt werde. Wie das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Föderationsrat, Igor Morosow, betonte, wurde die damalige Entscheidung ohne Referendum getroffen und habe damit gegen die Verfassung der Sowjetunion verstoßen. „Damals wurde gegen den gesamten formellen Ablauf verstoßen. Man sollte jetzt zur damaligen Zeit zurückkehren, die Situation mit dem Völkerrecht in Einklang bringen und die historische Gerechtigkeit wiederherstellen“, so Morosow. Der Gesetzentwurf soll in einer der nächsten Sitzungen erörtert werden.

    Laut dem Mitglied des GUS-Ausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus) Wassili Lichatschow gibt es rechtliche Gründe für die Verabschiedung dieses Gesetzes, weil bei der Krim-Übergabe gegen die damalige Verfassung der Sowjetunion verstoßen wurde. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, würden internationale Gerichtsorgane darauf aufmerksam werden.

    Dem Politologen Andrej Suschenzow zufolge will Russland damit weitere völkerrechtliche Argumente bei der Krim-Frage bekommen. Dieses Gesetz könnte vor einem Schiedsgericht angewandt werden, falls russische Unternehmen, die von den Sanktionen wegen des Krim-Beitritts betroffen sind, vor Gericht ziehen wollen.

    Freitag, 26. Dezember 2014

    Flug MH370 - Auf Spurensuche - entführt und abgeschossen?

    Thema: Flug MH370
    pravda-tv.com

    Auch mehr als neun Monate nach dem Verschwinden ist das Schicksal von Flug MH370 ungeklärt. Eine Theorie zu der vermissten Boeing 777, die sich seither hartnäckig hält, rückt die US-amerikanische Militärbasis auf der Insel Diego Garcia nahe der Malediven in den Mittelpunkt des Dramas. Der Jet soll demnach von der US-Luftwaffe über dem Ozean in der Region abgeschossen worden sein – um einen Anschlag im 9/11-Stil zu verhindern. Nur eine wilde Verschwörungstheorie? Der französische Autor und frühere Airline-Chef Marc Dugain wollte es genau wissen und begab sich auf Spurensuche im möglichen Absturzgebiet.

    Fotomontage: pravda.tv
    Seine Erkenntnisse veröffentlichte der Luftfahrtautor und frühere Chef der mittlerweile eingestellten französischen Fluglinie Proteus Airlines, am Samstag in einem umfangreichen Beitrag in der Zeitschrift “Paris Match”. Dugain war für seine Recherchen unter anderem auf die Malediven gereist, um sich dort persönlich mit Zeugen zu unterhalten.

    (Bild: Nahe der US-Militärbasis Diego Garcia (rot markiert) soll Flug MH370 abgeschossen worden sein)

    Mehrere Bewohner der Inselgruppe wollen Flug MH370 gesehen haben, als der Passagierjet mit 239 Menschen an Bord angeblich im Tiefflug über die Region geflogen sein soll. Die Malediven befinden sich in unmittelbarer Nähe von Diego Garcia, einer zu Großbritannien gehörenden Insel, auf der die USA einen Militärflughafen und umfangreiche Überwachungsanlagen betreiben.

    Augenzeugen wollen Jet über Malediven gesehen haben

    Dugain erklärte, ein Fischer auf der Insel Kudahuvadhoo habe ihm versichert, dass er die Boeing 777 bei deren angeblichen Tiefflug über die Region anhand der Bemalung erkannt habe. Die Beobachtung des Fischers wurde von weiteren Zeugen bestätigt. Auch sie wollen die Passagiermaschine der Malaysian Airlines damals über der Insel erkannt haben.

    Die lokale Nachrichtenwebsite “Haveeru” berichtete dazu, mehrere Bewohner des Atolls hätten übereinstimmend angegeben, am 8. März – dem Tag des Verschwindens von Flug MH370 – um 6.15 Uhr Ortszeit eine sehr tief fliegende Maschine über der Insel gesehen zu haben. Sie sei wegen des ungewohnten Lärms aufgefallen, viele Menschen seien extra aus dem Haus gekommen, um nach der Ursache Ausschau zu halten.

    Allerdings wurde den Angaben der Augenzeugen wenig Glauben geschenkt, die Suche nach der verschwundenen Maschine konzentrierte sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf ein völlig anderes Suchgebiet. Zudem widersprach das Militär der Malediven den Angaben der Zeugen. Weder die Radarstationen des Militärs noch Flughäfen hätten einen derartigen Hinweis aufgefangen, erklärten die Streitkräfte in einem Statement.

    Insel-Bürgermeister legt Foto-Beweise vor

    Doch Dugains Spurensuche war mit dem Augenzeugen-Gespräch noch längst nicht zu Ende. Der Franzose traf auch den Bürgermeister der benachbarten Insel Baarah. Der zeigte ihm Fotos von Geräteteilen, die das Militär der Malediven aufgenommen hatte – nachdem sie zwei Wochen nach dem Verschwinden des Jets am Strand der Insel angespült worden waren. Darunter befand sich etwa ein Feuerlöscher, mutmaßlich von Flug MH370, der aber leer war.

    Für Dugain ergibt sich daraus folgende Theorie: MH370 wurde entführt und in Richtung der US-amerikanischen Militärbasis auf Diego Garcia gesteuert. Allerdings erreichte das Flugzeug die Insel nie. Dafür gibt es laut dem Autor zwei mögliche Gründe: Entweder ein Feuer brach an Bord der Maschine aus, oder die Boeing 777 wurde von der US-Luftwaffe abgeschossen.

    Abschuss aus Sorge vor Anschlag?

    Zu dem Abschuss könnte es demnach gekommen sein, nachdem ein Hacker von außen die Steuerung der Boeing 777 übernommen hatte. Als die Experten der US Air Force auf Diego Garcia dies entdeckt hätten, trafen die Amerikaner die Entscheidung, den Jet vom Himmel zu holen – weil ein 9/11-ähnlicher Angriff befürchtet wurde.

    Dugain ist mit seiner Theorie jedenfalls nicht alleine. Auch Tim Clark, Chef der arabischen Fluggesellschaft Emirates, hatte im Oktober scharfe Kritik an den Ermittlungen zum Verschwinden von Flug MH370 geübt. Er erklärte, dass eine Boeing 777, die vom Kurs abweicht, umgehend von Kampfjets abgefangen würde – insbesondere, wenn diese Kurs auf eine Militärbasis nähme. Manager Clark, in Großbritannien immerhin zum Ritter geschlagen, weiß wovon er redet: Emirates betreibt 127 Flugzeuge dieses Typs, mehr als jede andere Fluggesellschaft der Welt.

    Dugains Spurensuche endete indes in bester Krimi-Manier: Angeblich soll ein britischer Geheimdienstler zu dem Franzosen gesagt haben, er solle die Finger von weiteren Nachforschungen bezüglich des Verschwindens von Flug MH370 lassen. Die Zeit werde ihre Arbeit schon tun.

    Videos



    Quellen: PRAVDA TV/krone.at vom 21.12.2014

    Thema: MH370
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten
    Spuren führen nach Diego Garcia
    Französischer Airline-Chef:
    MH370 wurde über US-Militär-Basis abgeschossen


    Der ehemalige Chef von Proteus Airlines vermutet, dass der spurlos verschwundene Flug der Malaysia Airlines MH 370 vom US-Militär mitten im Indischen Ozean abgeschossen wurde. Er ist auf die Malediven gereist und hat dort mit Augenzeugen gesprochen, die die Boeing gesichtet haben wollen. Die Luftfahrt-Industrie dringt auf Aufklärung, um künftig gegen solche Katastrophen gewappnet zu sein.
    Lesen Sie den ganzen Artikel (hier: Deutsche Wirtschafts Nachrichten)
    Die US-Militär-Basis Diego Garcia liegt mitten im Indischen Ozean.
    (Grafik: Google Maps)

    Kommentare

    Occupied Country sagt: Eines war und ist klar:
    Von einem der weltweit größten US-Militärstützpunkte wird natürlich alles überwacht und gesehen was in diesem Ozean kreucht und fleucht!
    Anderes anzunehmen wäre schlichtweg Unfug und höchst unprofessionell.
    Aber genau hier wie auch bei MH17 sind die Oberaufklärer plötzlich blind und stumm. Wer aber mit Sicherheit etwas weiß und schweigt, der hat seinen Grund! Bei MH370 und bei MH17, die baugleich und die -so war´s zu lesen- auch per Fernsteuerung übernehmbar seien.
    Nicht zu vergessen:
    Malaysia hat letztes Jahr einen internationalen Prozess im Lande geführt gegen Bush und Blair wegen Kriegsverbrechen (Irakkrieg ?!) und es gab wohl einen Schuldspruch.
    Malaysia soll einer der größten Kunden Rußlands (auch Waffen) sein.
    M. Airlaines gehört dem malaiischen Staat.

    cherry sagt:
    Frachtliste bis heute nicht veröffentlicht und wird weiter unter Verschluss gehalten.

    brainstorm14 sagt:
    ..ja, die mosaiksteine passen alle zusammen. …die mh307 wurde per fernsteuerung von den usa (cia) nach diego garcia entführt. …gründe dafür gibt es …zukunfstechnologie in form eines neuentwickelten mikrochips …die patente besaßen rothschild und 4 chinesen… durch ausschaltung der chinesen ist rothschild (texas) jetzt alleiniger patentinhaber.

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