Samstag, 4. Januar 2014

AVAAZ: Stoppt das Delfin-Massaker

Liebe Freundinnen und Freunde bei Avaaz,



Bis zu 15.000 Delfine werden jedes Jahr in peruanischen Gewässern getötet -- als Köder, um damit bedrohte Haie zu fangen. Ein neuer Bericht hat die Regierung zum Handeln gezwungen. Doch sie tut noch nicht genug und unterdessen werden Delfine und Haie abgeschlachtet. Wir können das Massaker beenden, indem wir Perus Ruf als Urlaubsziel angreifen. Unterzeichnet jetzt und verbreitet die Aktion:

aus den peruanischen Nachrichten habe ich gerade erfahren, dass Fischer jährlich fast 15.000 Delfine schlachten -- als Köder, um damit bedrohte Haie zu fangen. Bei der Geschichte wurde mir richtig schlecht und jetzt will ich diesem Alptraum ein Ende setzen. Macht ihr mit?Meine Regierung zeigt Regung, tut aber noch nicht genug. Die Jagd auf Delfine ist bereits verboten und kann mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet werden. Doch die Behörden schauen einfach weg und dulden somit die Schlachtung tausender Haie und Delfine.
Perus weltweites Ansehen ist der Regierung wichtig, insbesondere für den Tourismus. Mit einer gewaltigen globalen Kampagne können wir sie sicherlich an den Pranger stellen und Maßnahmen gegen das Massaker erwirken. Sobald ich der peruanischen Regierung eine Million Unterschriften aus aller Welt überreiche, wird Avaaz Anzeigen in Tourismus-magazinen schalten -- in den Ländern, aus denen die meisten Touristen kommen.
Dann kann die Regierung uns nicht länger ignorieren.
Helft mir, das brutale Abschlachten zu beenden -- unterzeichnet jetzt:

http://www.avaaz.org/de/dolphin_hunt_peru/?baLosfb&v=33642

Als ich Bilder von dieser schrecklichen Jagd sah wurde mir sofort klar, dass ich etwas tun musste, bevor unsere Haie und Delfine für immer verschwinden. Ich beschloss, eine Petition zu starten, und sendete sie an meine Freunde. In weniger als 24 Stunden hatten über 10.000 Menschen unterzeichnet!Unsere Ozeane sind in Gefahr. Haie und Delfine sind jetzt schon von der Umweltverschmutzung und dem Klimawandel bedroht und bleiben häufig in Netzen hängen.

Als Raubtiere der Ozeane spielen Sie eine wichtige Rolle -- sie müssen geschützt werden, nicht abgeschlachtet. Viele Meeresökosysteme stehen kurz vor dem Kollaps und können nicht abwarten, während unsere Politiker zögern und leere Aussagen machen.Die Tourismusbranche ist Perus drittgrößte Industrie. Sie wächst hier schneller als in anderen Ländern Südamerikas.

Viele Besucher kommen, um unsere Wildnis zu bestaunen, und Ökotourismus spielt eine große Rolle. Mit schlagkräftigen Anzeigen in den Ländern, aus denen die meisten Touristen kommen, könnten wir das notwendige Warnsignal senden. So können wir unserer Regierung zeigen, dass die Menschen unser Land nicht nur wegen Machu Picchu und der guten Küche lieben, sondern auch wegen der Ozeane und Tiere. Unterzeichnet jetzt und erzählt allen davon:

http://www.avaaz.org/de/dolphin_hunt_peru/?baLosfb&v=33642

Als Avaaz-Mitglied hat mich wirklich überrascht, wie viel wir für den Schutz unserer Ozeane tun können. Zuerst wollte ich 15.000 Unterschriften sammeln, für die 15.000 Delfine, die jedes Jahr getötet werden. Doch gemeinsam können wir uns für die Rettung aller Delfine und Haie in Perus Gewässern einsetzen!

Voller Hoffnung und Erwartung,

Zoe -- zusammen mit dem Bürgerpetitionsteam von Avaaz
Diese Petition würde auf der Bürgerpetitionsseite von Avaaz erstellt. Es ist ganz einfach und dauert nicht lange, eine Petition zu einem Thema, das dir am Herzen liegt, zu starten. Klick hier:http://avaaz.org/de/petition/start_a_petition/?30311

WEITERE INFORMATIONEN

Jagd auf Delfine in Peru (Delfinschutz.org)
http://www.delphinschutz.org/projekte/delfinschutz-in-peru/nachrichten-uebersicht/686-peruanische-fi...

Tierschützer: Peruanische Fischer töten 15.000 Delfine pro Jahr (Stuttgarter Zeitung)
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.peru-tierschuetzer-peruanische-fischer-toeten-15-000-delfin...

Delfin-Massaker vom illegalen Haifisch-Handel angetrieben (National Geographic) (Englisch)
http://newswatch.nationalgeographic.com/2013/10/24/dolphin-slaughter-fueled-by-illegal-shark-trade/


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