Mittwoch, 7. August 2013

Umverteilung in Europa hat begonnen: Deutsche Sparer verlieren 21 Milliarden Euro

Thema: Mario Draghi holt sich deutsche Sparbücher

Laut Berechnungen der Postbank verlieren die deutschen Sparer in diesem Jahr 14 Milliarden Euro. Und im Jahr 2014 wird der Verlust bereits 21 Milliarden Euro betragen. Der Grund: Die niedrigen Zinsen der EZB führen zur direkten Zerstörung der Vermögen der Deutschen.


Niedrige Zinsen und hohe Inflation: So zerstört EZB-Chef Mario Draghi Jahr für Jahr die Sparvermögen der Deutschen.
(Foto: Consilium)
Die Zinsen in der Eurozone bleiben auf absehbare Zeit extrem niedrig. Davon profitieren vor allem die Staaten, die billig Schulden machen können. Die Sparer hingegen verlieren Milliardensummen.

Nach einer Studie der Postbank verlieren die Sparvermögen bei Banken in Deutschland allein in diesem Jahr real etwa 14 Milliarden Euro an Wert. Im Jahr 2014liege der Vermögensverlust bereits bei 21 Milliarden Euro. „Durch den Anstieg der Inflation bei anhaltend niedrigen Zinsen wird sich die reale Vermögensentwertung beschleunigen“, zitiert die Bild-Zeitung den Postbank-Chefstrategen Marco  Bargel.

Die EZB hatte den Leitzins im Mai auf das Rekordtief von 0,5 Prozent gesenkt. Am Donnerstag sagte EZB-Chef Mario Draghi, dass die Leitzinsen „für längere Zeit auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau“ gehalten würden (hier).

Gleichzeitig droht eine immer stärkere Inflation, die derzeit in Deutschland offiziell bei 1,9 Prozent liegt. Das ist mehr, als man derzeit mit einem Tagesgeldkonto an Rendite erreichen kann. Doch das drohende massive Gelddrucken durch die EZB könnte bald eine viel höhere Inflation bewirken.

Im ersten Quartal sind die Spareinlagen der Deutschen bereits deutlich zurückgegangen. Um nicht real Geld zu verlieren, sind die deutschen Sparer offenbar bereit, hohe Risiken einzugehen. Statt Spareinlagen halten sie nun deutlich mehr Aktien und undurchsichtige Zertifikate (mehr hier).

Doch nicht nur die Spareinlagen leiden unter der EZB-Niedrigzinspolitik. Auch die durchschnittlichen Renditen von Riester-Rente und privater Rentenversicherung liegen in Deutschland derzeit unterhalb der offiziellen Inflationsrate. Und bei Lebensversicherungen mussten die Versicherer allein 2012 zinsbedingte Mindereinnahmen von 4 Milliarden Euro verkraften (hier).

Um die Verluste, die sich aus den Niedrigzinsen ergeben, auszugleichen, „werden viele Arbeitnehmer noch während der Rentenphase berufstätig sein“, sagte DekaBank-Chefvolkswirt Ulrich Kater.

Die Diskussion um die Rente mit 70 hat daher offenbar nicht zufällig begonnen: Die Deutschen werden darauf vorbereitet, dass ihr Plan, mit dem Ersparten den Lebensabend zu bestreiten, wegen der Schuldenpolitik nicht aufgehen wird.

und als ob das nicht schon genug wäre, kommt diese Meldung noch hinzu:

Deutschland bereitet sich auf Rente mit 70 vor

Die Deutschen müssen sich mit dem Gedanken anfreunden, künftig bis mindestens zum 70. Lebensjahr zu arbeiten. Nur für eine Minderheit wird es einen Ruhestand geben. Kommende Generationen werden vermutlich überhaupt nicht mehr wissen, was eine „Rente“ ist. Die Devise heißt: Arbeiten bis zum Umfallen.



Ältere Menschen sind heute geistig und körperlich viel fitter. Ihre Ruhe und Erfahrung wird in vielen Berufen dringend gebraucht. (Foto: Flickr/roytsaplinjr)
In Deutschland steht eine älter werdende Bevölkerung geringen Neugeborenenzahlen gegenüber. Daher werden die wenigen Jüngeren allein nicht in der Lage sein, die Wirtschaft am Laufen zu halten. Die Deutschen werden bis zum Alter von 70 Jahren arbeiten müssen.

Damit muss sich Deutschland von einer liebgewordenen Gewohnheit verabschieden: Der Vorruhestand wird in der Form, in der wir ihn heute kennen, nicht mehr lange aufrechtzuerhalten sein.

In vielen Betrieben werden die Mitarbeiter heute noch mit 58 in den Zustand der Untätigkeit versetzt – bei vollen Bezügen.

Das wird sich die Gesellschaft nicht mehr leisten können – und auch die Unternehmen nicht.

Seit Ende der 1990er Jahre liegt die Geburtenziffer relativ konstant bei 1,4 Kindern je Frau, berichtet das Statistische Bundesamt. Dies führt langfristig nicht nur dazu, dass die Bevölkerung zurückgeht, sondern auch dazu, dass es relativ zu den älteren weniger junge Leute gibt. Dies ist in der Alterspyramide klar ersichtlich.

Wenn also die Produktivität nicht wächst und alle genauso lange arbeiten wie bisher, dann wird insgesamt weniger geleistet. Der Lebensstandard sinkt.

Eine Lösung dieses Problems besteht darin, dass länger gearbeitet wird. Die nötigen Jobs müssten vorhanden sein, denn es rücken immer weniger junge Leute nach. Auch aus finanziellen Gründen wird es für viele Deutschen unumgänglich, länger zu arbeiten.

Denn die EZB betreibt Niedrigzins-Politik und treibt durch Gelddrucken die Inflation voran. Daher schrumpfen sowohl die realen Ersparnisse als auch die realen Renten, die aufgrund der Demografie auch nominal nur noch um symbolische Beträge erhöht werden können.

„Wer kann, soll bis 70 arbeiten“, sagte Handwerkspräsident Otto Kentzler dem Focus. Viele Ältere seien noch fit. „Selbst wenn sie nur halbe Tage arbeiten, ihre Erfahrung kann uns helfen.“ Kentzler warnt vor den Folgen zunehmender Personalknappheit. „Einzelne Betriebe müssen heute schon Aufträge ablehnen, weil ihnen die Fachkräfte fehlen“, so der Handwerkspräsident. Das Tempo der demografischen Entwicklung sei schlicht unterschätzt worden.

Die nächste Generation werde davon profitieren, dass es immer weniger Menschen im arbeitsfähigen Alter gebe, so Kentzler. „Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, bekommt auf alle Fälle eine Anstellung. Die nächste Generation kann im Prinzip von Vollbeschäftigung ausgehen.“ Auch wer keinen Schulabschluss habe, könne mitunter ein guter Handwerker werden. „Da schlummert durchaus Potenzial.“

Tatsächlich ist diese Erwartung etwas weltfremd: Sie setzt voraus, dass die Schuldenkrise in den öffentlichen und privaten Haushalten weiter ignoriert werden kann. Sie ignoriert außerdem, dass der globale Wettbewerb an Schärfe gewinnen wird.

Tatsächlich werden die Unternehmen immer weniger Leute in Deutschland beschäftigen, weil die Profitabilität vieler Unternehmen schwer unter Druck geraten ist.

Für die künftigen Rentner ist dies eine wichtige Information: Sie werden weiter arbeiten müssen, aber zu deutlich schlechteren Konditionen.

Den geruhsamen Lebensabend, wie er SPD-Chef Sigmar Gabriel in hartnäckiger Verkennung der Realität immer noch vorschwebt, wird es nicht geben.

Denn die künftigen Rentner werden händeringend um Arbeit bitten, um nicht sozial abzusteigen.

Der Pleite-Staat, die Pleite-Kommunen und die Pleite-Behörden werden den Rentnern nicht aushelfen können, weil ihnen die Mittel fehlen.

Den eines ist sicher bei den Renten: Sie werden zum Leben nicht reichen.

Die Rente mit 70 ist vermutlich nur ein Zwischenschritt.

Vielleicht verschwindet der Begriff „Rente“ schon bald vollständig aus unserem Sprachgebrauch.

Mit freundlicher Genehmigung von DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN und auch (hier)


Kommentar


NICF-Nettie sagt:

Ich kann diese EU Verbrecherfratzen schon nicht mehr sehen.
Und überhaupt: Wer hat heute noch Vermögen?

Wer es sich von diesen Gesindel wegnehmen lässt, oder in Schrottpapiere anlegt, der ist doch selber Schuld. Bankschliessfächer, besser noch Zuhause horten, Gold hat auch immer wieder seinen Wert, und hört mit diesen Zahlen per Bankkarte auf! Da gehen Leute an den Kassen, für 3,- EURO Getränke und zahlen mit Karte, da,s ist doch schon krankhaft!

Und Rente??? Wir werden alle wenn wir Glück haben mit Existenzminimum im alter herumlaufen und nebenbei noch arbeiten gehen können, sofern man alten Menschen noch was gibt. Das Gesindel und Lügenpack wie Merkel und Steinbrück muss abgewählt werden. Doch dazu muss man im September den Hintern wenigstens einmal hochbekommen, ebenso den Verstand. Und die lieben Nichtwähler geben denen die Stimme. Wer diese Parteien berhalten will, bleibt eben Zuhause und freut sich auf die kommende Diktatur.
Shit Happens!


Steuersklave sagt:

Mit Umverteilung leben wir schon unser Leben lang, die hat nicht erst jetzt begonnen.

Durch die ins Geldsystem eingebaute heimliche Steuer namens Inflation werden unsere Ersparnisse, Löhne, Gehälter und Renten laufend entwertet. Deshalb macht auch der Vorschlag des amerikanischen Notenbankers an die EZB die Deutschen an höhrere Inflation zu gewöhnen aus Sicht der Anteilseigner der Privatbank FED und der großen europäischen Banken durchaus Sinn.

Wenn die Notenbanken “frisches Geld” zur Verfügung stellen muss man sich einfach die Frage stellen: Wer kann als Erster über diese Gelder verfügen? Antwort: die Eigner der amerikanischen FED und die europäischen Großbanken, denn diese erhalten das “Frische Geld” als Erste von den Zentralbanken zu einem Zinssatz von nahe bei Null und können damit zum momentanen Preisniveau Werte kaufen. Wenn dann ein Teil des “frischen Geldes” nach langer Zeit vielleicht bis zur Bevölkerung durchgesickert ist, hat die Inflation schon zugeschlagen, die Preise sind gestiegen, die Ersparnisse, Renten, Löhne und Gehälter haben ihre Kaufkraft teilweise eingebüßt.
Den Besitz der Werte zu gestiegenen Preisen haben die Banken im Sack. Unter Wissenschaftlern nennt man dieses Problem glaube ich “Almeide” – nicht zu verwechseln mit dem portugiesischen Fussballer Almeida der einige Zeit für Werder Bremen gespielt hat. Das Prinzip sagt einfach, dass derjenige der zuerst über das von den Zentralbanke produzierte “frische Geld” verfügen kann der einzige bleibt, der davon wirklich profitiert weil noch zu alten Preisen angeschafft werden kann.

Und so funktioniert das System der Zentralbanken und der Geschäfts- und Privatbanken und die Umverteilung zum Vorteil Einiger und zum Nachteil Vieler. Die Notenbanken sind also lediglich eine Institution, die Umverteilung von Werten von den Vielen zu den Wenigen ermöglicht.



Kommentare zum zweiten Beitrag

Singdrossel sagt:

So ein Blödsinn, die Deutschen werden sich darüber klar, dass sie von ihren angeblichen Volksvertretern zu Sklaven degradiert werden.

Warum auch sollten sie es sich weiter gefallen lassen, dass die Politkschnösel mal ein paar Jährchen im Ministerium sitzen und dann schwupps in den Ruhestand abgeschoben werden – bei vollen Bezügen versteht sich oder dass ihr schwer verdientes Geld von den Politikern mit Hilfe der Lobbyisten, den Bankern und der EU-Diktatur zum Fenster rausgeschmissen wird, der Rechtsstaat schon gebrochen ist und Demokratie mehr und mehr zur Farce wird, etc. etc.

Die Deutschen stehen auf und fordern alle ihre eingezahlten Rentenbeiträge zurück ziehen die Verschwender und Betrüger zur Veranwtortung, besinnen sich auf ihre eigene Identität, ihre Souveränität, ihren Fleiss, ihre innovative Kraft, ihr Unternehmertum, … und dann gibt ein erblühendes neues Deutschland auf dieser erblühenden neuen Erde - und die, die das nicht möchten, können sich ja gerne auf eine “zweite Erde” beamen lassen und dort das Spiel mit sich und ihren Freunden weiterspielen.

Om Shanti



Franz sagt:

@redaktion: sehr gut, sie thematisieren, was die Verantwortlichen eigentlich tun müßten. Schlimm genug. Aber ich erwarte von Berlin auch nichts Vernünftiges mehr, Unvernünftiges scheint selbstverständlich. Die kriegen bei drängenden Zukunftsfragen nichts mehr hin außer es mal anzusprechen, Andere mögen lösen was in Ihrer Zuständigkeit liegt, so scheint es. Es ginge uns besser, Berlin gäbe es nicht. Das war auch so interessant wie es in Belgien war, es gab keine Regierung und man merkt es nicht :)


Peppermint Bach Atomkraft und die D-Mark sagt:

Die Rücklagen für die Altersvorsorge der Deutschen sind dagegen verschwunden. Das vor über 100 Jahren von Bismarck begründete Rentensystem war ursprünglich kapitalfinanziert, d.h. die eingezahlten Gelder wurden für die Einzahler verwahrt und gewinnbringend investiert, vornehmlich in der deutsche Industrie. 1957 stellte Bundeskanzler Adenauer das System aber in einer „Rentenreform“ auf ein Umlagesystem um, in dem die jeweils jüngere Generation direkt für die Renten der älteren Generation aufkommt.[30] Dadurch wurden 40 Mrd DM Kapitalrücklagen frei.[31]

Aus den frei gewordenen Mitteln konnte damals die Wiederbewaffnung der Bundeswehr finanziert werden. Welche enormen Verluste diese Umstellung aber für die heutige Generation bedeutet, kann man sich durch einen Vergleich der für eine Rente von 800 € nötigen Einzahlungen unter den verschiedenen Systemen klar machen: Für eine kapitalfinanzierte Rente von 800 € mit 65 Jahren bei einem privaten Kapitalversicherer braucht ein 20-jähriger lediglich 100 € im Monat als betriebliche Altersversorgung aufzuwenden, während unter dem heutigen Umlagesystem bei einem durchschnittlichen Monatsgehalt dafür fast 400 € pro Monat Sozialabgaben von Arbeitgeber und Arbeitnehmer notwendig sind. Und durch das ungünstiger werdende Verhältnis von Einzahlern zu Rentnern verschärft sich die Situation weiter. 2005 kamen auf einen Rentner 3,2 Beitragszahler. 2050 kommen auf einen Rentner nur noch 1,7 Beitragszahler.

1995 betrugen die Rentenausgaben aller gesetzlichen Rentenversicherungen für die etwa 16 Mio deutschen Rentner zusammen 297 Mrd €. 2002 gab allein die BfA für die Rente für 9,1 Mio Menschen 115 Mrd € aus, inklusive Verwaltungskosten. 45% der Altersrenten der BfA lagen 2002 bei einem Betrag von unter 1.000 €. Die Zahlungen der BfA können heute nicht mehr durch die Einzahlungen allein aufgebracht werden, und es ist ein Zuschuss aus dem Bundeshaushalt nötig. Der Bundeszuschuss 2004 für die Rentenversicherer lag bei 59 Mrd €. Der Verband der deutschen Rentenversicherungsträger VDR führt allerdings an, von den 297 Mrd € seien 102 Mrd € versicherungsfremde Leistungen, so z.B. 23,5 Mrd € für Kriegsfolgelasten. Aber auch für Familienlastenausgleich und Transferleistungen West-Ost wird die Rentenkasse genutzt. Der bayerische Landesvorsitzende der Allianz der Mitte (ADM-Partei) meint sogar, im Jahre 2002 wären nach [seinen] vorläufigen Berechnungen den Renten 393 Mrd € versicherungsfremde Leistungen entnommen worden.[32]

Aus dem Rentensystem werden auch sämtliche Versorgungsleistungen für Umsiedler, Ostflüchtlinge und Aussiedler geleistet, die niemals etwas in das System eingezahlt haben. Etwa 5 Mrd € werden jährlich an die etwa 500.000 Asylanten im Lande gezahlt.[33] Besser gestellt sind die etwa 100.000 jährlich neu einwandernden Spätumsiedler, die sofort die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, auch wenn sie kein Deutsch sprechen. So werden jedes Jahr etwa 20.000 Einwanderer aus Russland willkommen geheißen (18.700 waren es im Jahr 2000). Jedem spendiert der deutsche Staat großzügig ein Startgeld von 25.000 € [34], und es gibt zudem zinslose Kredite. Es gibt 6-köpfige Familien aus Spätumsiedlern aus Russland und ihren Angeheirateten, die so auf einen Schlag ein Startgeld von 150.000 € kassierten, mit dem sie sich sofort ein Haus kaufen konnten, wobei sie zusätzlich noch die normale Eigenheimzulage als Förderung kassierten.[35] Einige Orte haben auf diesem Wege ganze Straßenzüge mit schmucken neuen Häusern erhalten. Und wenn dann auch gleich noch die Sozialhilfe greift, ist eigentlich schon mal eine ganz ordentliche Existenz gesichert, aber die Kosten für den deutschen Steuerzahler sind immens.

Großzügig ist der deutsche Staat nur gegenüber Nichtdeutschen, was einmal mehr die Frage aufwirft, wessen Interessen denn die Bundesregierung eigentlich vertritt. Das bereits vor 1963 in Kraft gesetzte deutsche Fremdrentengesetz FRG wird jedenfalls vom Gedanken der Eingliederung von Fremden geprägt, d.h. die Berechtigten sollen Zahlungen erhalten, als hätten sie ihr Versicherungsleben nicht im Herkunftsland, sondern in Deutschland verbracht.[36]

Die eigenen Vertriebenen gehören nicht zu den Berechtigten. Eine Deutsche, die als 17-jähriges Mädchen im Sudetenland den II. Weltkrieg überlebte und dann anschließend über 7 Jahre als Zwangsarbeitin im Osten versklavt und gefangen gehalten wurde, erhält heute als Rentnerin vom deutschen Staat gerade einmal 50 Cent Rente pro Jahr der Zwangsarbeit, also 3,50 € pro Monat. Hätte sie einen israelischen Pass, so würde sie 600 $ bis 1.000 $ im Monat überwiesen bekommen, wo auch immer in der Welt sie lebt. Wenn das Geld so an die Nachkommen der Naziopfer in alle Welt verteilt wird, erfolgt kein Aufsehen, nur wenn Geld in dieser Höhe mal als Rentenzahlung an einen normalen Deutschen nach Florida oder Mexiko geht, regen sich die Medien auf.[37] Perfide ist, dass die Vertriebenen- und Flüchtlingsämter in erster Linie die Angelegenheit von Ausländern oder in der Fremde Lebenden behandeln und weniger die der deutschen Flüchtlinge.

Aus Sklaven ohne Ketten

http://brd-gmbh.blogspot.de/2010/06/vortrag-brd-schwindel.html



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